Wieder Illegalen-Ansturm im Burgenland: Bilder wie 2015

23. Juli 2022

Wieder Illegalen-Ansturm im Burgenland: Bilder wie 2015

NATIONAL
Eisenstadt. Viele sehen sich schon wieder an das Schicksalsjahr 2015 erinnert, als infolge der Grenzöffnung durch Kanzlerin Merkel bis zu 1,5 Millionen Asylanten nach Mitteleuropa strömten. Im österreichischen Burgenland, das schon damals ein Brennpunkt war, herrschen derzeit wieder ähnliche Zustände wie damals. Die Bevölkerung ist verunsichert, viele trauen sich nicht mehr mit dem Zug zu fahren, weil der Zustrom vor allem über die Eisenbahn läuft. Die ÖBB stockte das Sicherheitspersonal auf.

Zumindest gibt es Teilerfolge: die Behörden konnten bei Grenzkontrollen im Burgenland heuer bislang 24.085 Illegale aufgreifen und 145 Schlepper festnehmen – im Vergleich zum Vorjahr fünfmal so viele Aufgriffe und eine Verdoppelung der Festnahmen.

Die meisten Aufgriffe werden derzeit laut dem österreichischen Innenminister Karner in den Bezirken Neusiedl am See und Oberpullendorf verzeichnet. Durch die dort verschärften Kontrollen wichen die Schlepper aber immer wieder aus. Maßnahmen gegen Schlepperei und illegale Migration hätten für ihn eine hohe Priorität, erklärte der Innenminister bei einer Ortsbegehung. Die verstärkten Kontrollen sollen laufend evaluiert werden.

Nach Einschätzung der SPÖ gerät die Lage hingegen immer mehr außer Kontrolle. Die Behörden seien überlastet. „Eine geordnete Organisation und Abwicklung des Asylmanagements ist de facto nicht mehr möglich”, kritisiert SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 23.07.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Schickt endlich das Heer um diese Massen zurückzutreiben. Keiner will die haben. Wie lange sollen wir uns das noch gefallen lassen ?
Alle Schlepper in den tiefsten Knast stecken und nie mehr rauslassen.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Zumindest gibt es Teilerfolge: die Behörden konnten bei Grenzkontrollen im Burgenland heuer bislang 24.085 Illegale aufgreifen und 145 Schlepper festnehmen – im Vergleich zum Vorjahr fünfmal so viele Aufgriffe und eine Verdoppelung der Festnahmen…Und wo lässt man die jetzt ? Man kann ja nicht alle inhaftieren, wer soll das bezahlen ? Und wohin, wenn überhaupt, zurückführen ?!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die kommen garantiert alle nach Dumm-Deutschland weil es sich inzwischen auch im letzten Dreckloch herumgesprochen hat Deutschland unterhält dich. Geld gibts fürs nichtarbeiten.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

„In der Flüchtlingsfrage teilt sich das vereinigte Wirtschaftsgebiet nach wie vor in gespaltene Lager.50% sind dafür, 44% gegen weitere Flüchtlingsaufnahmen. Während 74% der Grünen-Anhänger sich vorstellen können, mehr Flüchtlinge aufzunehmen (wohl bei sich zu Hause), sind 82% der AfD-Wähler gegen weitere Aufnahmen. So eine repräsentative Umfrage von T-Online.
63% der Befragten waren selbst Ausländer. 45% hingegen, könnten sich die Aufnahme politisch verfolgter Deutscher eher vorstellen, während 25% der Befragten überhaupt kein Deutsch konnten.
67% der vier Erstbefragten konnten sich gar nichts vorstellen.
Auch die Politik geht hier unterschiedliche Wege: 34% der CDU-Anhänger gaben an, bereits drei Flüchtlinge bei sich aufgenommen zu haben, während lediglich 17,3% der SPD-Mitglieder noch darüber nachdenken, es sich nicht vorstellen zu wollen.
Die Anhänger der FDP waren von der Befragung ausgeschlossen, da sie bereits von 0,03% der ausländischen Flüchtlinge aufgenommen worden waren.“