Düsseldorf. An deutschen Flughäfen gibt es offenbar nicht nur ein Reise-Chaos, sondern auch ein handfestes Islamisten-Problem. Am Düsseldorfer Flughafen zeigten drei Mitarbeiter auf dem Rollfeld ungeniert den IS-Gruß. Bilder davon tauchten im Netz auf – die Polizei reagierte prompt.
Anhand der Bilder konnten die drei Männer rasch identifiziert werden. Alle drei wurden in Deutschland geboren. Dennoch fühlten sie sich den Terroristen der Kopfabschneidermiliz „Islamischer Staat“ (IS) zugehörig.
„Es wurden mit sofortiger Wirkung die Flughafenausweise gesperrt, sodaß sichergestellt ist, daß jeglicher Zutritt zu Sicherheitsbereichen des Flughafens ausgeschlossen ist“, teilte eine Sprecherin der Bundespolizei mit. Auch der Staatsschutz wurde aktiv. Beamte fuhren in die Wohnungen der Islamismus-Fans. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Düsseldorf: „Wir haben mit zwei Personen Gefährderansprachen durchgeführt.“ Einer ist im Urlaub.
Auch politisch sorgt der Fall für Wirbel: Unions-Fraktionsvize Andres Lindholz (CSU) ist entsetzt: „Ein sicherheitspolitischer Skandal!“ Es müsse „unverzüglich Konsequenzen“ geben. „Bei der Sicherheit im Flugverkehr darf es keine Kompromisse geben.“ Der Fall zeige: „So gefährdet die Ampel die Sicherheit der Reisenden in Deutschland.“ (rk)
Quelle: zuerst.de vom 26.07.2022
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