Frankfurt/Main. Das Chaos an deutschen Flughäfen nimmt kein Ende – und das mitten in der Urlaubssaison. Inzwischen ist es ein offenes Geheimnis, daß das Desaster hausgemacht ist – während der Corona-„Pandemie“ haben Fluggesellschaften und Flughafenbetreiber Tausende Mitarbeiter entlassen oder durch die Nötigung zur Impfung in die Kündigung getrieben.
Das Ergebnis sorgt nun jeden Tag für neue Schlagzeilen. Doch Funktionäre wie der Frankfurter Flughafenchef Stefan Schulte suchen die Verantwortung nicht etwa bei sich selbst – sondern bei den Fluggästen, die angeblich zu viel Gepäck bei sich haben. Vor allem aber: es werden zu oft schwarze Koffer benutzt.
Die „Generellen Tipps fürs Reisegepäck” des Frankfurter Flughafens beginnen mit der Aufforderung an die Passagiere, sich einzuschränken: „Grundsätzlich gilt für diesen Reise-Sommer: Je weniger Gepäck, desto besser.” Außerdem wird empfohlen, das Gepäck individuell zu kennzeichnen. Bewährt hätten sich individuelle Aufkleber oder ein buntes Kofferband. Das mache die Identifizierung einfacher. Besonders verhängnisvoll sind demnach schwarze Koffer: viel zu viele Reisende benutzen solche – weshalb es spätestens beim Wiederfinden bei der Gepäckausgabe schwierig wird.
Wie die „Bild”-Zeitung berichtet, bleiben allein am Frankfurter Flughafen täglich 5000 Koffer von Lufthansa-Passagieren am Boden zurück. Mittlerweile würden Koffer per Lkw nach München gebracht, um dort in Flugzeuge verladen zu werden. (st)
Quelle: zuerst.de vom 27.07.2022
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte