01.08.2022
Eine äthioptische Frau sichtet die verteilten Lebensmittel
Hunger in Äthiopien. Eine Frau sichtet verteilte Lebensmittel. (picture alliance / ASSOCIATED PRESS)
Die Bundesregierung stellt nach Angaben des Entwicklungsministeriums 880 Millionen Euro im Kampf gegen den weltweiten Hunger zur Verfügung.
Ministerin Schulze sagte den Funke-Medien, das Geld solle dort investiert werden, wo die Not am größten sei, weil sich mehrere Krisen überlappen. Dies gelte etwa für dürregeplagte Länder wie Äthiopien, Sudan und Kenia.
Unter Berufung auf ein Papier aus dem Ministerium heißt es in dem Bericht weiter, Hilfen sollten auch Staaten erhalten, die besonders unter der Klimakrise und unter bewaffneten Konflikten litten. Auch Tunesien und Ägypten würden unterstützt, die stark von Getreide-Importen aus Russland und der Ukraine abhängig seien.
Bundeskanzler Scholz hatte als Reaktion auf die russische Invasion der Ukraine eine erste Zusage von 430 Millionen Euro gemacht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 01.08.2022
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In Äthiopien hungert keiner mehr, die haben Ihre Wirtschaft unter Kontrolle gebracht, weil Sie die US Faschisten rausgeworfen haben. Der Sudan ist etwas anderes, die glauben noch an die US Lügen und das Waffen satt machen können.
Die Probleme, die aus dem Vorhandensein von Geld heraus entstehen, kann man mit selbigem nicht lösen.
Dafür haben sie Millionen aber fürs eigene Volk keinen Cent. Elende Volksverräter. Muss immer Deutschland der Zahler sein?
Im Ahrtal warten sie noch heute auf Hilfe….die versprochen wurde aber nie eingehalten.
Die Frage müßte lauten, wieviel dort wirklich ankommt von dem ganzen Geld.
Das stecken sich doch immer einige Despoten ein.
Erhält Deutschland auch was davon ? Demnächst wird bei den ärmeren Familien möglicherweise auch Hunger der erste Gast am Tisch sein…