Moskau. Im Krieg der Wertesysteme setzt der Westen oft auf aggressive und aufdringliche LGBTI-Propaganda. So hissen amerikanische Botschaften im Ausland mitunter demonstrativ die Regenbogenflagge, das halboffizielle Symbol der Schwulen- und Lesbenbewegung, um damit vermeintlich „autoritäre“ Regierungen zu provozieren.
Zumindest Rußland setzt diesem Treiben jetzt ein Ende. Konservative Politiker planen für Herbst ein Gesetz, daß das öffentliche Hissen der Regenbogenflagge künftig verbieten soll.
Der russische Parlamentschef Wjatscheslaw Wolodin ist überzeugt, daß das von verschiedenen Parteien eingebrachte Gesetz über das Verbot von „Propaganda nicht-traditioneller Werte” im Herbst kommen wird. Kräftig erhöhen sollen sich dann auch die Geldstrafen. In dem Entwurf heißt es unter anderem, daß die Popularisierung von „nicht-traditionellen Beziehungen” wie jene zwischen Homosexuellen eine Gefahr für die Gesellschaft sei – vergleichbar Drogen und Extremismus.
Auch Kremlchef Putin macht sich bei öffentlichen Auftritten immer wieder über „nicht-traditionelle Beziehungen” lustig, wie sie von westlichen Politikern propagiert werden. Er ließ die Ehe zwischen Mann und Frau auch in der Verfassung verankern und sicherte der russischen Bevölkerung zu, daß es mit ihm an der Macht niemals eine „Homo-Ehe” geben werde. Er wirft Schwulen und Lesben vor, sie wollten ihre Lebensweise auf aggressive Weise einer Mehrheit aufdrücken. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 03.08.2022
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