Noch mehr Zuwanderung: Von 8000 „Flüchtlingen“ nimmt Deutschland 3500

15. August 2022
Noch mehr Zuwanderung: Von 8000 „Flüchtlingen“ nimmt Deutschland 3500
NATIONAL

Rom/Berlin. Das Haupt-Einfallstor für „Flüchtlinge“ ist nach wie vor Italien –vorgebliche „Hilfsorganisationen“ holen mit ihren Schiffen Woche für Woche hunderte Illegaler meist direkt in libyschen Gewässern ab, oft im unmittelbaren Zusammenwirken mit Schlepperbanden, und bringen sie dann in Italien an Land.

Die EU hat sich mit diesem Zustand längst arrangiert und sich auf einen EU-internen Umverteilungsmechanismus geeinigt (an dem sich allerdings eine Reihe von Ländern wie etwa Ungarn nicht beteiligen). Bislang hätten sich 13 Länder bereit erklärt, mehr als 8.000 Menschen aufzunehmen, teilte die EU-Kommission dieser Tage mit. Bei den Migranten handelt es sich in aller Regel um Schwarzafrikaner.

Der Löwenanteil der Neu-Europäer entfällt – wenig überraschend – auf Deutschland: die Bundesrepublik nimmt von den 8000 aktuellen Umverteilungskandidaten stattliche 3500 auf.

 

„Deutschland plant, noch in diesem Monat mit Umverteilungen aus Italien zu beginnen“, sagte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums. „Die dazu erforderlichen Gespräche vor Ort laufen.“

Am 10. Juni hatten sich 21 Staaten auf den Mechanismus geeinigt, der südliche Länder wie Italien entlasten soll. Faktisch wurde damit ein weiteres Einfallstor für Migranten nach Deutschland installiert. Die Ampel-Regierung macht kein Hehl daraus, daß sie die Tore der Zuwanderung nach Deutschland weiter öffnen will, und erweitert ihren Maßnahmenkatalog dazu kontinuierlich. Jüngst etwa kündigten das Innen- und das Justizministerium weitere Erleichterungen beim Bleiberecht an. (st)

Quelle: zuerst.de vom 15.08.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wieviel von diesen Steinzeitkreaturen wollen wir noch aufnehmen? Es reicht Nancy. Die brauchen wir alle nicht. Sind nur zusätzlich Fresser unserer Sozialsysteme. Die gehen uns einen Dreck an. Lasst sie gefälligst wo sie hingehören- nach Afrika.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Sind die von Börlin für schlechte Zeiten gedacht(:-((

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Für diese Affenveranstaltung sind bald keine Bäume mehr da. Dafür sorgen die moslimischen Brandstifter. Raus mit dem ganzen Gelumpe Sozialparasiten.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

„In der Flüchtlingsfrage teilt sich das vereinigte Wirtschaftsgebiet nach wie vor in gespaltene Lager.50% sind dafür, 44% gegen weitere Flüchtlingsaufnahmen. Während 74% der Grünen-Anhänger sich vorstellen können, mehr Flüchtlinge aufzunehmen (wohl bei sich zu Hause), sind 82% der AfD-Wähler gegen weitere Aufnahmen. So eine repräsentative Umfrage von T-Online.
63% der Befragten waren selbst Ausländer. 45% hingegen, könnten sich die Aufnahme politisch verfolgter Deutscher eher vorstellen, während 25% der Befragten überhaupt kein Deutsch konnten.
67% der vier Erstbefragten konnten sich gar nichts vorstellen.
Auch die Politik geht hier unterschiedliche Wege: 34% der CDU-Anhänger gaben an, bereits drei Flüchtlinge bei sich aufgenommen zu haben, während lediglich 17,3% der SPD-Mitglieder noch darüber nachdenken, es sich nicht vorstellen zu wollen.
Die Anhänger der FDP waren von der Befragung ausgeschlossen, da sie bereits von 0,03% der ausländischen Flüchtlinge aufgenommen worden waren.“ Ausschnitt aus „Mach‘ was dran!“