Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 23.08.2022 (Textausgabe)

5. August, 8:30 Uhr - SWR Aktuell Nachrichten - SWR Aktuell

🟥 Die Lügen zum Ukraine-Getreide – Das Ukrainische Getreide hilft den Satten

Von 24 Schiffen mit Getreide, die ukrainische Häfen verließen, wurde nur 1 Schiff zur Unterstützung der hungernden Afrikaner entsandt.

Vorgestern ist der Trockenfrachter Brave Commander mit 23,3 Tausend Tonnen Weizen für Äthiopien nach Dschibuti ausgelaufen. Und hier ist, wohin die anderen Schiffe laut UN und Marinetraffic.com fuhren:

🇹🇷 Türkei – 12 Schiffe
🇮🇷 Iran – 2
🇮🇹 Italien – 2
🇰🇷 Südkorea – 2
🇬🇧 Vereinigtes Königreich – 1
🇩🇯 Dschibuti – 1
🇮🇪 Irland – 1
🇨🇳 China – 1
🇷🇴 Rumänien – 1
🇸🇾 Syrien – 1

Das allererste Razoni-Schiff war ursprünglich mit Mais für Hühnerfutter auf dem Weg in den Libanon, aber das Getreide wurde mehrmals weiterverkauft und ging schließlich nach Syrien.

Es ist bemerkenswert, dass die Hauptfracht auf Schiffen aus der Ukraine Getreide für Viehfutter ist:

Futtermais (13 Schiffe und 458 Tausend Tonnen) und
Sonnenblumenmehl (2 Schiffe und 50 Tausend Tonnen).

Nur drei Schiffe haben den Hafen mit Weizen (35 Tausend Tonnen) verlassen: Neben dem genannten Schiff sind zwei weitere auf dem Weg in die Türkei und nach Rumänien.

Seit einigen Monaten regen sich westliche Politiker darüber auf, dass Russland ukrainische Schiffe in Häfen blockiert und damit angeblich armen Afrikanern Getreide vorenthält und 15 Millionen Menschen zum Hungertod verurteilt.

Wie man sieht, eilen mehr als die Hälfte der ukrainischen Schiffe den NATO-Ländern zu Hilfe, von denen die Ukraine Hilfe erhalten hat.

„Der Markt ist nicht immer in der Lage, Getreide dorthin zu leiten, wo es gebraucht wird“, beklagte die NYT-Journalistin Ruth McLean, die auf die unterschiedliche Rhetorik und Praxis des Westens bei der Unterstützung der Hungernden hinwies.

Bislang wurden 0,56 Millionen Tonnen Getreide aus den ukrainischen Häfen verschifft, und bis zur neuen Ernte sollen insgesamt 20-22 Millionen Tonnen verschifft werden.

Einige andere Schiffe werden wahrscheinlich Afrika erreichen, obwohl die Prioritäten unterschiedlich sind.

Die Ukraine exportiert eine beträchtliche Menge an Getreide nach Afrika: Im Jahr 2021 waren dies laut UN Comtrade 2,1 Mrd. USD (die Hälfte davon in Ägypten) der gesamten Getreideexporte des Landes in Höhe von 10,7 Mrd. USD.

Wohin die Ukraine im Jahr 2021 Getreide exportierte, in Mrd. $:

🇨🇳 China – 3,3
🇪🇺 Europa – 2,5
🇪🇬 Ägypten – 1.1
🌍 Andere Länder in Afrika – 1.0
🇮🇩 Indonesien – 0,95
🇹🇷 Türkei – 0,94
💲 GESAMT – 10,7

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schätzt, dass im Jahr 2022 weltweit insgesamt 2.792 Millionen Tonnen Getreide geerntet werden. Auf die Ukraine entfallen mit 20 Mio. t nur 0,7 % dieser Menge.

Gleichzeitig werden die Weltgetreidevorräte bis zum Ende der Saison 2022 auf 856 Mio. t anwachsen, und ihr Verhältnis zum Verbrauch wird bei 30 % liegen, was auf ein komfortables Versorgungsniveau schließen lässt.

Die Hungersituation in vielen afrikanischen Ländern ist in der Tat katastrophal.

Der Kongo (36 Mio. Menschen), Äthiopien,
Tansania,
Kenia und
Somalia (60 %) sowie die
Zentralafrikanische Republik weisen den höchsten Anteil an unterernährten Menschen auf.

Nach Schätzungen der FAO werden im Jahr 2021 weltweit 828 Millionen Menschen hungern – das sind 46 Millionen mehr als im Jahr zuvor.

Was ist die Hauptursache für Hunger?

„Die hohen Kosten für eine gesunde Ernährung in Verbindung mit einem anhaltend hohen Maß an Armut und Einkommensungleichheit führen dazu, dass etwa 3 Milliarden Menschen in allen Regionen der Welt weiterhin nicht in der Lage sind, sich mit solchen Lebensmitteln zu versorgen“, so die FAO in ihrem jüngsten Bericht zur Ernährungssicherheit.

Das Wort „Ungleichheit“ wird mehr als 150 Mal erwähnt, was viel über die Ursachen des Hungers in der Welt aussagt. Ungleichheit ist eine natürliche Begleiterscheinung des Kapitalismus, dessen koloniale Version in Afrika jahrelang von westlichen Ländern und Konzernen verbreitet wurde.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

Polizeigewerkschaft: Immer mehr Messer-Attacken in Deutschland

Berlin/Düsseldorf. Deutschland erlebt derzeit wieder einen regelrechten Messer-Sommer. Kaum eine Woche vergeht ohne eine oder mehrere Meldungen über Messer-Übergriffe – und die Gewalt nimmt zu. Überall können aggressive Messerstecher, die überproportional häufig einen Migrationshintergrund haben, zustechen – in der Fußgängerzone, in öffentlichen Verkehrsmitteln, im Kaufhaus.

Auch laut der Gewerkschaft der Polizei (GdP) nehmen Messerattacken in Deutschland zu. Statistisch läßt sich das allerdings nicht eindeutig belegen, weil bundesweite Vergleichsdaten fehlen. Einige Bundesländer erheben eigene Kriminalstatistiken zu Messerangriffen. 2019 zählte etwa allein die Polizei in Nordrhein-Westfalen 5780 Gewalttaten mit einem Messer. Allerdings war die Erhebung eine Premiere; Vergleichszahlen aus früheren Jahren fehlen.

2020 sank die Zahl auf 4669 und 2021 weiter auf 4397. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen sieht darin allerdings keine Trendwende, sondern begründet die Entwicklung mit den reduzierten Kontaktmöglichkeiten während der Corona-Pandemie. Die Brutalität hat demgegenüber zugenommen: es gab mehr Schwerverletzte und Todesopfer. Auch die Polizisten selbst werden nach eigenen Angaben zunehmend Opfer von Messerattacken. Etwa einmal pro Woche werde in Nordrhein-Westfalen ein Beamter mit einem Messer angegriffen, heißt es in der Erhebung von 2021 des Bundeslandes.

„Die Statistik zeigt eindeutig, daß Messerdelikte zunehmen“, sagt der stellvertretende GdP-Vorsitzende Michael Mertens. Auch werde immer häufiger ein Messer mitgeführt. Die Klientel sei jung und männlich – und leicht zu beeinflussen. „Wenn einer anfängt, ein Messer mitzuführen, wird das der nächste auch tun“, sagt der Gewerkschafter und Polizist. Die große Gefahr bestehe darin, daß einer, der ein Messer bei sich habe, immer latent in der Versuchung sei, es im Konfliktfall auch einzusetzen.

Die Gewaltbereitschaft nehme zu, sagt Mertens. Früher hätten sich junge Männer geprügelt, heute zückten sie das Messer. Dadurch werde jede Konfrontation potentiell tödlich.

Auch Umfragen bestätigen, daß es in bestimmten Gruppen von Jugendlichen [sic!] als cool gilt, mit einem Messer unterwegs zu sein. Aus einer repräsentativen Befragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen von 2017 – der bisher aktuellsten – ging hervor, daß jeder dritte männliche Jugendliche in dem Bundesland ein Messer bei sich trägt – deutlich mehr als in den Jahren zuvor. Neun Prozent der befragten Jugendlichen gaben an, mit ihrem Messer sogar ab und zu zur Schule zu kommen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Illegalen-Ansturm über griechischen Grenzfluß Evros: 1500 Migranten an einem Tag

Athen/Istanbul. Die griechisch-türkische Grenze wird wieder einmal zum Asylanten-Einfallstor nach Europa: einen solchen Ansturm Illegaler wie derzeit hat es lange nicht mehr gegeben. Allein am vergangenen Donnerstag versuchten 1500 „Flüchtlinge“ von der Türkei aus über den Grenzfluß Evros in den EU-Staat Griechenland zu gelangen. Das berichtete der griechische Bürgerschutzminister Takis Theodorikakos am Wochenende. Die Migranten wurden abgewiesen.

Auch die EU-Grenzschutzagentur Frontex verzeichnet steigende Zahlen. Die Zahl der illegalen Grenzübertritte von der Türkei nach Griechenland und Bulgarien habe in den ersten sieben Monaten gegenüber dem Vorjahr um 133 Prozent auf 22.601 zugenommen.

In Griechenland entfällt etwa die Hälfte der irregulären Übertritte auf die Landgrenze zur Türkei, die im nordgriechischen Thrakien größtenteils entlang des Flusses Evros verläuft. Diesen Weg wählen die Schleuser immer häufiger, seit die griechische Küstenwache ihre Patrouillen entlang der Seegrenze in der Ägäis verstärkt hat. Um den Zustrom an der Landgrenze zu stoppen, will Griechenland jetzt auch hier die Sperranlagen ausbauen.

Der griechische Migrationsminister Notis Mitarakis sagte am Wochenende, er sei nicht für ein „geschlossenes Europa“. Aber man könne es „nicht der Entscheidung der Schleuser überlassen, wer reindarf“, so der Minister. Die Türkei sei ein sicheres Drittland. (mü)

Quelle: zuerst.de

🟥❗️EILMELDUNG – Gaspreise – 📈 Gas-Preissprung am Montag

❗️ Die Börsengaspreise in Europa übersteigen zum ersten Mal seit März 3.000 USD pro tausend Kubikmeter und stiegen alleine heute um mehr als 18 %

– ICE-Daten

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

🟥 Deutschland – 2023 keine Atomenergie mehr?

Meldung laut Reuters:

Deutschland schließt die Laufzeitverlängerung seiner letzten drei Kernkraftwerke aus.

Sie schließen am 31. Dezember 2022

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

Rote Liste gefährdeter Pflanzen in Österreich vorgestellt

Gespannt ist auf die „Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen Österreichs“ gewartet worden. Dieses fast 400-seitige Buch gibt Auskunft, welche Pflanzen bedroht oder vom Aussterben betroffen sind. Es ist nach 1986 und 1999 die dritte Auflage des Buches.

Quelle: ORF

Strompreis: Ex-Kanzler schlägt Alarm – „Spätestens in 6 Monaten brutale Wirkung“

Derzeit ist überall vom Gaspreis die Rede, doch auch Strom verteuert sich immer mehr.

Ein ehemaliger Bundeskanzler warnt nun vor einem möglichen „Verelendungsvorgang“ durch die massiv gestiegenen Energiekosten und somit vor den sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Strompreis-Explosion.

Strompreis: Ex-Kanzler warnt eindringlich vor „Verelendungsvorgang“

Es ist der österreichische Ex-Kanzler Christian Kern (bis 2017 im Amt). Der SPÖ-Politiker schlägt Alarm – und seine Worte reichen über die Landesgrenzen der Alpenrepublik hinweg.

Auf Twitter schrieb er am Montag: „Heute sind die Preise im Großhandel für Strom nochmal um 13 Prozent auf 630 Euro/MWh gestiegen. Gas ähnlich. Das ist ein Verelendungsvorgang, der in spätestens 6 Monaten seine brutale Wirkung entfaltet. Es gibt keinen Deckel, der auf diesen Topf passt.“

Der Politiker spielt damit auf die nächste Preisanpassung für die Kunden der Energiekonzerne im Frühjahr an. Kern fordert deshalb eine „Radikalreform“, wie er sie nennt.

Energiekrise bei Strom und Gas: Ex-Kanzler Kern schlägt Alarm

Bereits am Freitag sorgte Kern mit einem Auftritt in der ORF-Sendung „ZiB 2“ für Aufsehen. Auch da warnte der Sozialdemokrat angesichts der sich zuspitzenden Energiekrise vor einem „massiven Kahlschlag“ in der Industrie. Der Wohlstand werde dadurch zerstört und der gesellschaftliche Zusammenhalt gefährdet.

Der 56-Jährige fordert von der österreichischen Bundesregierung (ÖVP und Grüne unter Kanzler Karl Nehammer) einen Stromrechnungsdeckel. Zudem sollten die Gaskraftwerke, die aktuell den europäischen Strompreis nach oben schießen lassen, mit staatlich finanzierten Gas unterstützt werden. Zudem brauche es massive Investitionen in eneuerbare Energien.

Quelle: Der Westen

Bürgerverarsche: Regierungsclique ohne Maske im Regierungsflieger

Auf dem Weg nach Kanada haben sich unsere Allmachts-Politiker und ihre angeschlossene Journaille über die Maskenpflicht, die für den Normalbüttel gilt und rigoros durchgesetzt wird – hinweggesetzt. Bilder und Videos von Olaf Scholz und Robert Habeck ohne Mund-Nasen-Schutz dicht an dicht mit ihren Medienvertretern zeigen die ganze Verachtung und Verarsche dieser Mischpoke für die Bürger dieses Landes. Ein Stimmungsbild.

An Bord des Airbus A340 der Luftwaffe waren auf dem Flug von Berlin ins kanadische Montreal am Sonntag mehr als 80 Passagiere, darunter 25 Medienvertreter. Fotos und ein ARD-Video zeigen den grünen Deutschlandvernichter, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Journalisten dicht beieinander ohne Mund-Nasen-Schutz. Ebenso unbemasket: Unser aller Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Aufnahmen von Bord des Regierungsflugzeugs sind auf Twitter zu sehen.

Nach Angaben der Bundesregierung verstößt das aber angeblich nicht gegen die Regeln für den Flug mit der Bundeswehr-Luftwaffe: „Auf den Flügen der Luftwaffe gibt es keine Maskenpflicht. Alle Teilnehmer der Reise müssen vor Antritt einen aktuellen negativen PCR-Test vorlegen. Damit ist ein hohes Schutzniveau gewährleistet“, erklärte ein Regierungssprecher auf dpa-Anfrage.

Die Lufthansa meldete sich in einem Twitter-Thread zu Wort: „Ein negativer PCR-Test befreit nicht vom Tragen einer Maske.“

Quelle: journalistenwatch.com

Eisenstangen, Messer, Steine – Gießen: Eritrea-Festival endet mit Gewaltexzess

Mehrere bewaffnete Afrikaner aus Eritrea haben am Wochenende im hessischen Gießen Helfer eines dort geplanten Festivals sowie Polizisten angegriffen und verletzt. Dies geschah kurz vor Beginn des Eritrea-Festivals, das am Samstagabend auf dem städtischen Messegelände stattfinden sollte. Kritiker werfen der Veranstaltung vor, ein Fest für das Militärregime in Eritrea zu sein.

Im Internet kursieren mehrere Filmaufnahmen, die den brutalen Angriff zeigen. Zunächst protestierten Gegendemonstranten, darunter etwa 200 militante Afrikaner, vor dem Veranstaltungsort. Wenig später überwanden einige von ihnen Absperrzäune und stürmten das Gelände. Die aus Eritrea stammenden Angreifer setzten dabei Eisenstangen, Messer, Stöcke und Steine gegen Festivalhelfer als auch Polizeikräfte ein, die zum Schutz der Veranstaltung anwesend waren.

Die Polizei konnte den Aufruhr nach einiger Zeit auflösen, eine „größere Anzahl“ von Angreifern vorläufig festnehmen und vor Ort diverse Waffen sicherstellen, darunter Messer und Eisenstangen. Herbeigerufene Rettungskräfte trafen wenig später zur medizinischen Versorgung der Verletzten ein. Auf polizeiliche Anordnung wurde das Eritrea-Festival abgesagt. Quelle: Telegram/anonymousnews.org

Politikstube: In Anlehnung an das Zitat von Peter Scholl-Latour: „Wer halb Eritrea aufnimmt, hilft nicht etwa Eritrea, sondern wird selbst zu Eritrea“.

Man darf sich gar nicht vorstellen, wenn es wirklich zu Stromausfällen oder gar zu Blackouts kommen sollte, was dann los ist.

Quelle: politikstube.com

Montagsdemonstrationen in Deutschland – Die Zahlen der Protestierenden auf den Montagsdemonstrationen steigen weiter an. Gestern waren wieder in hunderten von Orten Menschen auf der Straße, um gegen die Regierungspolitik zu demonstrieren.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.08.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wieso dürfen Ereträer hier ein Festival machen? Jagt das Gesindel zurück in ihre Heimat. Keiner braucht diese Kerle. Die gehen uns nichts aber auch gar nichts an. Wann kapieren das unsere Politiker endlich ?