Dehoga wehrt sich gegen die Maskenpflicht in Gaststätten

Foto: Von Rick Menapace/Shutterstock

Man darf gespannt sein, ob die Gastronomen in diesem Winter wieder durch Steuergelder ruhig gestellt werden, oder ob sie sich endlich dem Protest gegen diesen schwachsinnigen Coronawahn anschließen werden. Erste Töne weisen daraufhin:

Der Hotel- und Gaststättenverband hat die geplanten Corona-Maßnahmen für den Herbst scharf kritisiert. „Mit Blick auf die drohenden Maßnahmen befürchtet die Branche erneut Umsatzverluste wie im letzten Winter“, sagte die Hauptgeschäftsführerin des Dehoga-Bundesverbandes, Ingrid Hartges, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). Zwischen November 2021 und März 2022 habe die Branche wegen Zugangsregelungen und weiterer Auflagen „massive Umsatzeinbußen von mehr als 30 Prozent“ gehabt.

„Wir erwarten, dass die Politik jetzt alles unternimmt, dass dieses Szenario sich nicht wiederholt“, so Hartges. Weil für frisch Getestete laut Ampel-Entwurf eine Ausnahme von der Maskenpflicht gelten soll, fordert sie: „Stattdessen wäre es zu begrüßen, wenn wieder kostenfreie Tests zur Verfügung gestellt und ausreichend Testkapazitäten geschaffen werden.“ Auch die geplante Homeoffice-Pflicht bezeichnete Hartges als „inakzeptabel“.

Weil das Infektionsgeschehen im Oktober noch gar nicht absehbar und Homeoffice auch ohne Verordnung möglich sei, seien die Pläne „weder sachgerecht noch angemessen noch erforderlich“. Hartges forderte mehr Wertschätzung von der Politik für Beschäftige in Präsenzberufen, etwa im Gastgewerbe, in der Pflege oder bei Polizei und Feuerwehr. „Es gibt so viele Unternehmen und Beschäftigte in systemrelevanten Branchen, die kein Homeoffice realisieren können.“

Ihr Vorwurf in Richtung Berlin: „Das ist der Versuch, eine Zweiteilung der Arbeitswelt zu implementieren.“

Aber auch die Testpflicht in der Gastronomie könnte dieser Branche endgültig das Genick brechen. Leider aber begreift die Dehoga nicht, dass genau das so gewollt ist. Der transformierte Bürger hat zu arbeiten und dann nach Hause zu gehen. Vergnügen war gestern, heute wird dem Staat gedient. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 26.08.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

So macht man die Gaststätten kaputt. Schaut euch mal in eurem Umkreis um wer alles schon geschlossen hat. Das grosse Sterben der Lokale hat längst eingesetzt.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Wenn sich diese großen Branchen allesamt von Anfang an gewehrt hätten, wäre es nie so weit gekommen.