Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 27.08.2022 (Textausgabe)

5. August, 8:30 Uhr - SWR Aktuell Nachrichten - SWR Aktuell

Medikamente gegen Thrombosen, Myokarditis und Krebs boomen: Folgen der Impfung?

New York/Leverkusen. Auf dem Pharma-Markt zeichnet sich eine aufschlußreiche Entwicklung ab: bei den großen Konzernen, die in den letzten Jahren gigantische Profite mit neuen mRNA-Impfstoffen erwirtschafteten, gehen die Gewinne aus Impfstoffverkäufen deutlich zurück. Für die Pharma-Giganten ist das aber keine schlechte Nachricht – denn gleichzeitig explodiert der Markt für Medikamente gegen Thrombosen, Myokarditis, Krebs und andere Krankheiten, und das noch auf Jahre hinaus.

Zwar wird auch bei der Behandlung von Infektionskrankheiten – wie Covid-19 – von einer jährlichen Wachstumsrate von 5,3 Prozent bis zum Jahr 2028 ausgegangen. Aber andere Krankheiten sind den Marktberechnungen zufolge viel kräftiger auf dem Vormarsch. So geht eine Analyse von einer jährlichen Wachstumsrate für den Markt für Thrombose-Medikamente von stattlichen 9,35 Prozent aus.

Auch Myokarditis-Medikamente und Krebs-Behandlungen sollen in den kommenden Jahren deutlich mehr Gewinne in die Kassen spülen. Für die Big Player der Pharma-Industrie sind das lukrative Aussichten – auch nach dem Ende des Corona-Hypes. Die Begeisterung für die Corona-„Immunisierung“, die praktisch wirkungslos ist, hat inzwischen deutlich nachgelassen.

Data Bridge Market Research analysiert, daß der Markt für Myokarditis-Erkrankungen im Jahr 2021 auf 1,592 Milliarden USD geschätzt wurde und bis 2029 voraussichtlich 2,57 Milliarden USD erreichen wird, was einer jährlichen Wachstumsrate von 6,15 % im Prognosezeitraum von 2022 bis 2029 entspricht. Außerdem wird angenommen, daß der globale Markt für Krebsmedikamente von 2022 bis 2031 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 7,99 % wachsen und bis zum Jahr 2031 ein Niveau von 135,71 Milliarden USD erreichen wird.

Was die möglichen Ursachen für die sprunghaft steigende Nachfrage angeht, halten sich die Pharma-Analysten auffallend zurück. Es wird nur darauf hingewiesen, daß die Menschen älter und der Anteil Alter an der Bevölkerung größer werde. Chronische Erkrankungen seien generell auf dem Vormarsch und sorgten für immer mehr Risikofaktoren.

Eine naheliegende Ursache wird hingegen völlig ausgeblendet: mögliche Folgen der weltweiten Corona-Impfungen seit der Jahreswende 2020/21. Diese sind, wie man inzwischen weiß, für eine immer noch anwachsende Palette verschiedenster Erkrankungen verantwortlich. Doch das erfährt die Öffentlichkeit natürlich nicht. (rk)

Quelle: zuerst.de

Geht doch: Fast eine halbe Million Ukrainer beziehen Sozialleistungen

Da kommt doch Freude auf bei denjenigen, die unter der Last der steigenden Kosten kurz vor dem Zusammenbruch stehen:

Mitte Juli haben laut Bundesarbeitsministerium (BMAS) rund 454.000 ukrainische Staatsangehörige Sozialleistungen bezogen. Darunter waren rund 293.000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Einen Integrationskurs haben mehr als 90.000 ukrainische Staatsangehörige begonnen.

„Es war ein wichtiges Zeichen der Solidarität, unsere Grenzen und Herzen zu öffnen für die Menschen, die vor Putins schrecklichem Krieg fliehen mussten“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) der „Welt am Sonntag“ dazu. „Die Herausforderungen sind groß, aber wir sind bei der Integration der geflüchteten Menschen auf einem guten Weg.“

Für eine Bilanz zur Integration auf dem Arbeitsmarkt sei es zu früh, sagte eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf Nachfrage. Seit Beginn des Krieges gab es laut BA einen Zugang von 26.000 Ukrainern in die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Das sei der Fluchtmigration zuzurechnen.

Die Zahl bezieht sich jedoch auf den Zeitraum auf Februar bis Mai, mittlerweile dürfte sie deutlich höher liegen. „Integration ist definitiv nicht im Blitzverfahren möglich“, sagte Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) der „Welt am Sonntag“. Eine große Hürde sei etwa die schleppende Anerkennung der Abschlüsse.

Etliche Unternehmen würden Flüchtlingen Beschäftigungschancen bieten, sagte Achim Dercks, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (DIHK). Voraussetzung sei aber meist der Spracherwerb. „Das geht jedoch nicht von heute auf morgen.“

Wir haben ja auch Zeit. Der Krieg wird ja auch durch deutsche Waffenlieferungen künstlich in die Länge gezogen. Und wenn die Ukraine dann irgendwann in ferner Zukunft mit Hilfe deutscher Steuergelder wieder aufgebaut werden sollte, fehlt es dort an Arbeitskräften, oder wie? (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Verräterisches Schweigen der Medien: „Männer“ vergewaltigen Mädchen

Kaiserslautern/Ludwigshafen. Alles nur Einzelfälle – jetzt gleich mehrere pro Tag. In Kaiserslautern hat ein 29jähriger „Mann“ auf der Toilette einer Regionalbahn nach der Abfahrt eine Zwölfjährige mißbraucht. Der Verdächtige kam in Untersuchungshaft, wie das Polizeipräsidium Westpfalz mitteilte. Ermittelt wird gegen ihn wegen des Verdachts des schweren sexuellen Mißbrauchs eines Kindes. Der 29jährige war den Angaben zufolge nach der mutmaßlichen Tat vergangene Woche zunächst entkommen. Dank einer Personenbeschreibung sei er aber zwei Tage später von Polizisten erkannt und gestellt worden. Ein Vergleich seiner DNS-Probe mit den am Tatort gefundenen Spuren habe den Verdacht „maßgeblich“ erhärtet, teilte die Polizei weiter mit.

In Ludwigshafen soll ein „19jähriger“ ein 14jähriges Mädchen auf einem Spielplatz zu sexuellen Handlungen gezwungen haben, teilten die Staatsanwaltschaft Frankenthal und die Polizei am Dienstag mit. Das Mädchen habe durch das Handzeichen „Signal for Help“ Passanten auf sich aufmerksam machen können, die daraufhin die Polizei alarmierten.

Nach der Festnahme des 19jährigen stellte sich heraus, daß dieser bereits bei der Polizei bekannt war. Es sollen mehrere Fahndungen nach ihm offen gewesen sein, weil er mehrere Mädchen mit Nacktfotos erpreßt haben soll. Anhängig sei auch ein weiteres Verfahren wegen Vergewaltigung.

Die 14jährige kam zur Untersuchung ihrer Verletzungen in ein Krankenhaus. Der dringend Tatverdächtige wurde wegen des Verdachts der Vergewaltigung in Untersuchungshaft genommen.

In beiden Fällen handelte die Polizei schnell. Ob das konsequente Vorgehen der Polizei allerdings auch vor Gericht fortgesetzt wird, werden die Verhandlungen zeigen müssen. (rk)

Quelle: zuerst.de 

👨🏼‍⚖️Bulgarien muss Gazprom für nicht geliefertes Gas bezahlen

Bulgarien könnte durch ein mögliches Schiedsverfahren mit Gazprom eine beträchtliche Summe verlieren, sagte der bulgarische Energieminister Rosen Hristov.

Der Minister wies darauf hin, dass Bulgarien aufgrund des Take-or-pay-Vertrages mit Gazprom Export verpflichtet ist, mindestens 80 Prozent der drei Milliarden Kubikmeter blauen Brennstoffs zu nutzen oder dafür zu bezahlen, berichtete die Nachrichtenagentur BTA.

Bislang hat Bulgarien nur eine Milliarde Kubikmeter der vorgeschriebenen 2,4 Milliarden Kubikmeter entnommen. Die Nichteinhaltung der Vereinbarung könne zu einem Schiedsverfahren und zum Verlust eines „mehrstelligen Betrags“ führen, schrieben die Journalisten.

Hristov sagte, ein Schiedsverfahren mit negativem Ausgang für Sofia sei das Letzte, was man jetzt brauche. Es ist festzustellen, dass der Preis für Gas von Gazprom Export für Bulgarien der niedrigste nach dem Preis für Gas aus Aserbaidschan ist. Gleichzeitig würden zwei Flüssigerdgas-Tanker aus den USA Sofia 50 Prozent mehr kosten als die Lieferungen von Gazprom.

Also, Bulgaren, haben euch die Europäer geholfen?

Quelle: REALindex Russland Wirtschaftskanal auf Telegram

Belgischer Regierungschef und WEF-Zögling: Bis zu zehn kalte Winter drohen

Brüssel. Einer, der es wissen muß, warnt die Europäer vor einer düsteren Zukunft: der belgische Ministerpräsident Alexander De Croo ist – wie Bundesaußenministerin Baerbock oder die finnische Regierungschefin Sanna Marin – Absolvent des „Global Leader“-Programms des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab. Deshalb hat es besonderes Gewicht, wenn De Croo die Öffentlichkeit jetzt auf ungute Zukunftsperspektiven einstimmt. In einer Rede warnte er die Europäer vor einer Reihe harter Winter, die sich als Folge der Energiekrise abzeichnen.

Die Preise könnten weiter in die Höhe schießen und Europa in eine Rezession schlittern lassen, mahnte De Croo. Und dann eine Schock-Verkündung: „Die nächsten fünf bis zehn Winter werden schwierig“, erklärte der belgische Regierungschef.

Es sehe für ganz Europa nicht gut aus, fuhr er fort. „Einige Sektoren haben mit den hohen Energiepreisen ernsthafte Schwierigkeiten.“

Der Generaldirektor des Verbandes der belgischen Elektrizitäts- und Gasunternehmen, Marc Van den Bosch, bestätigte De Croos Prognose. Demnach werden die Lieferpreise für die nächsten Jahre so teuer bleiben, sagte Van den Bosch.

Das „Global Leaders“-Programm des Weltwirtschaftsforums wurde laut der eigenen Homepage für Menschen ins Leben gerufen, die „die Welt zu einem besseren Ort machen wollen“, die „vielversprechendsten Führungskräfte unter 40 Jahren – Menschen, die Innovationen für einen positiven Wandel in der Zivilgesellschaft, Kunst, Kultur, Regierung und Wirtschaft voranbringen“. Das Netzwerk umfaßt mittlerweile mehr als 1300 Mitglieder und Alumni, die über alle Parteigrenzen hinweg rund um den Globus die Agenda des Weltwirtschaftsforums voranbringen. (mü)

Quelle: zuerst.de

🟥 Die teure Megawattstunde

Die Stromkosten in Deutschland stiegen um 13 % auf 725 Euro pro Megawattstunde, während der französische Strom im gleichen Zeitraum um 12 % auf 880 Euro stieg, was etwa dem Zehnfachen des Vorjahres entspricht.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

🟥 Ukraine – Massenhafte Rückkehr

Frontex: 5,5 Millionen Bürger, die nach dem Start der Militäroperation in die EU ausgewandert waren, kehrten wieder in die Ukraine zurück.

Die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache der EU Frontex berichtet, dass seit Beginn der Operation 8.283.420 Ukrainer die Ukraine in Richtung EU verlassen haben.

Bis zum 22. August sind 5.468.929 Ukrainer aus EU-Ländern in die Ukraine zurückgekehrt.

Interessanterweise kehrten die meisten Ukrainer aus Polen zurück – 3,5 Millionen .

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche) (https://t.me/medien_ecke/2835)

„Ocean Viking“ rettete seit Donnerstag 270 Menschen

Das Rettungsschiff „Ocean Viking“ hat bei fünf Rettungseinsätzen im Mittelmeer seit Donnerstag fast 270 Menschen gerettet. Die meisten Geretteten wurden zwischen Libyen und Malta von überfüllten Holzbooten geholt, wie die französische Hilfsorganisation SOS Mediterrannee gestern Abend in Marseille mitteilte. Viele von ihnen litten unter „starker Erschöpfung und Dehydrierung“ sowie „starkem Sonnenbrand“.

Unter den 268 Geretteten auf der „Ocean Viking“ sind den Angaben zufolge mehrere Minderjährige, darunter auch unbegleitete Minderjährige, schwangere Frauen und ein drei Wochen altes Baby.

Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt die Zahl der Toten und Vermissten auf der Fluchtroute über das Mittelmeer seit Jahresbeginn auf 1.161 Menschen, davon 918 im zentralen Mittelmeer. Diese Route von Nordafrika nach Europa gilt als gefährlichste Migrationsroute der Welt. Im vergangenen Jahr gab es IOM-Schätzungen zufolge insgesamt 2.048 Tote und Vermisste im Mittelmeer, davon 1.553 allein im zentralen Mittelmeer.

Quelle: ORF

Fischsterben in der Oder – Bundesumweltministerin Lemke rechnet mit langfristigen Schäden

Bundesumweltministerin Lemke befürchtet für die von einer Umweltkatastrophe betroffene Oder langfristige Schäden.

Bundesumweltministerin Lemke und der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt/Oder sprechen mit Einsatzkräften über die Umweltkatastrophe am deutsch-polnischen Grenzfluss Oder.

Es sei unklar, ob sich der deutsch-polnische Grenzfluss wieder vollständig erholen werde, sagte die Grünen-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. In dem Ökosystem sei ein weitaus größerer Schaden entstanden, als das Fischsterben allein. Darauf deuteten erste Untersuchungsergebnisse hin. Details nannte Lemke nicht. Die Ursachen seien noch nicht endgültig geklärt, führte sie aus. Sie gehe dennoch davon aus, dass es sich um eine menschengemachte Gewässerverschmutzung handele – vermutlich in Kombination mit den niedrigen Wasserständen und hohen Wassertemperaturen infolge von Dürre und Hitze.

Quelle: Deutschlandfunk

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#Belgien, #Vergewaltigung, #Grüne

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.08.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wir zahlen Ukrainer Sozialhilfe und die Deutschen wissen nicht mehr wie sie ihre REchnungen bezahlen sollen. Toll Danke ihr Vollpfosten in Berlin. Ebenso wird unser Geld in die Ukraine verschenkt inform von Lieferungen etc.
Ocean Viking gehört endlich aus dem Verkehr gezogen. Die bringen uns immer mehr Steinzeitkreaturen nach Europa. Hört endlich auf damit. Die gehen uns nichts an. Wir sind nicht deren Sozialamt.
Die „Männer“ die kleine Mädchen vergewaltigt haben sind allesamt keine Deutschen. Das wird mal wieder verschwiegen. Elende Hurenpresse die ihrem Auftrag die Menschen zu unformieren nicht nachkommt.