So schießt sich Deutschland ins Knie: Künftig pro Jahr 200 Milliarden Euro Schaden – dank Sanktionen und Krieg

28. August 2022
So schießt sich Deutschland ins Knie: Künftig pro Jahr 200 Milliarden Euro Schaden – dank Sanktionen und Krieg
WIRTSCHAFT

Berlin. Klare Ansage eines deutschen Ökonomen: der Ukraine-Krieg und die – vom Westen verhängten! – Sanktionen werden Deutschland in den nächsten Jahren bis zu 200 Milliarden Euro Schaden zufügen – jährlich. Außerdem werde dieser Schaden zum Rückgang des Lebensstandards von „ungewöhnlich vielen Menschen” führen. Mit dieser Prognose bestätigen namhafte Wirtschaftsexperten jetzt, wovor Kritiker der westlichen Ukraine- und Energiepolitik schon seit langem warnen.

„Der Ukraine-Krieg hat massiven Schaden für die deutsche Wirtschaft verursacht”, sagte der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Von dem zu Jahresbeginn für möglich gehaltenen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 4,5 Prozent für dieses Jahr werde bestenfalls ein Plus von 0,5 Prozent übrig bleiben. Das liegt dem Experten zufolge größtenteils an den ökonomischen Folgen des Ukraine-Krieges.

„Wir müssen uns in den nächsten fünf Jahren auf Inflationsraten von drei bis vier Prozent einstellen”, befürchtet Fratzscher. „So lange, bis wir wirklich unabhängig von russischem Gas sind”, sagt der Ökonom. Das werde in Deutschland mindestens bis 2025 dauern. „Wir reden grob geschätzt über drei Jahre hinweg von vier bis fünf Prozentpunkten des Bruttoinlandsproduktes, die verloren gehen”, sagte Fratzscher. „Das sind 150 bis 200 Milliarden Euro weniger Wirtschaftsleistung“.

Immer mehr Wirtschaftsexperten sehen Deutschland mittlerweile auf dem Weg in eine lange und schwere Wirtschaftskrise. Aber nur die wenigsten wagen öffentlich daran zu erinnern, daß die sich mit Riesenschritten nähernde Katastrophe selbstverschuldet ist. (se)

Quelle: zuerst.de vom 28.08.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Hier hat wohl die DDR Küchenhilfe wieder mit Prozenten gerechnet oder welche gesoffen? Die BRiD hat einen Staatshaushalt von etwa 600 Milliarden. Davon gehen 300 Milliarden für Pensionen und Gehälter von den Vermutlichen BestiXXXn ab. Die andere Hälfte geht nicht in Straßen, Brücken, Autobahnen, Wohnungen usw. An Arbeitstagen kommen etwa 4-6 Milliarden geschaffenes. Wie die Statistik auf jährlich 3,6 Billionen kommt, wer weiß es? 3,6 Billionen sind 3600 Milliarden. Das wären am Arbeitstag Tag 16 Milliarden . Unmöglich zu schaffen, unmöglich vorhanden zu sein! Die Kassen sind doch immer leer! Wir sind im Wirtschaftsrang Bruttoinlandsprodukt  in Europa auf Platz 12

Kann wer nachrechnen?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wann jagen wir endlich diese unfähige Regierung zum Teufel ?
Wer versucht zu retten was noch zu retten ist ? Wir müssen den Krieg USA-Russland bezahlen. Wacht endlich auf und spielt das perfide Spiel nicht mehr mit.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Ich warte auf das Geplärre der Baerböckin… das uns Russland die Summe zu ersetzen hat … die Verursacher in Fern_West geben uns nichts !!!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Da muss man sich an der richtigen Stelle dafür bedanken !