Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Berlins Multikulti-Freibäder: Heuer schon 355 Straftaten – und der Sommer ist noch nicht vorbei

31. August 2022

KULTUR & GESELLSCHAFT

Berlin. Die Berliner Freibäder, ehedem Stätten der Erholung für die Bevölkerung, werden offenbar immer mehr zu „hot spots“, zu Kriminalitätsschwerpunkten. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine AfD-Anfrage hervor.

Demnach gab es allein bis Anfang August in Berliner Freibädern und an Badestellen insgesamt 69 polizeilich registrierte Gewalttaten. Enthalten darin sind vor allem Körperverletzungen, aber auch Sexualdelikte wie sexuelle Belästigungen. Die Zahl gibt den Stand vom 9. August wieder, könnte sich also bis zum Ende des Sommers weiter erhöhen.

Ausgewertet wurden in der Polizeistatistik die Tatorte „Freibad“ und „Strand/Ufer“. Die höchsten Zahlen hatten die Bezirke Steglitz-Zehlendorf (17), Pankow (13) und Treptow-Köpenick (10). Das hängt möglicherweise mit der Zahl der Freibäder und Badestellen zusammen. So liegen etwa in Steglitz-Zehlendorf mehrere Seen und Bäder.

Insgesamt wurden im laufenden Jahr 355 Straftaten – neben den Gewalttaten auch Diebstahl, Hausfriedensbruch und weitere Delikte – in Berliner Bädern, an Stränden oder der direkten Umgebung angezeigt.

Schon seit Jahren setzen die Bäder-Betriebe private Wachdienste gegen aggressive Besucher und eskalierende Auseinandersetzungen ein. Inzwischen sind an heißen Wochenenden rund 170 Wachleute im Einsatz. Die Kosten dafür stiegen von 450.000 Euro im Jahr 2011 auf 1,5 Millionen Euro 2022.

Über den kulturellen Hintergrund der Randalierer und Unruhestifter macht die Senatsverwaltung in ihrer Antwort keine Angaben. Die Berliner Bäder wissen es besser. In den Freibädern in Neukölln und Pankow sah man sich erst vor wenigen Wochen veranlaßt, gegen die ausufernden Pöbeleien insgesamt 25 jugendliche „Konfliktlotsen“ einzustellen. Die meisten von ihnen sind Migrationshintergründler und sprechen neben Deutsch und Englisch auch Afghanisch, Pakistanisch, Indisch, Arabisch und Türkisch, um auf die migrantischen Unruhestifter einzuwirken. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 31.08.2022

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