Zwei Jahre Covid-Impfungen: Gravierende Impfschäden und Übersterblichkeit

Vielerorts Reue über allzu voreilige Impfbereitschaft (Symbolbild:Pixabay)

Rund zwei Jahre, nachdem die ersten Corona-Impfstoffe verabreicht wurden, treten in vielen Ländern deren katastrophalen Folgen immer offener und unwiderlegbarer zutage. Die Infektions-, Hospitalisierungs- und Sterberaten liegen vielerorts höher als im Jahr 2020, zu Beginn der Corona-Krise und bevor die Impfstoffe völlig übereilt und ohne ausreichende Tests auf den Markt geworfen wurden. Erschütternde Daten aus Ländern, die vor ziemlich genau zwei Jahren als weltweit erste mit den Covid-Massenimpfungen begannen, zeigen das verheerende Ausmaß des wohl größten Medizinskandals aller Zeiten.

In Israel kommen selbst die Impfverfechter nicht umhin, eine  exorbitante Übersterblichkeit einzuräumen: Lag die Sterberate 2020 noch bei 27.647 Menschen, waren es Im folgenden Jahr schon 29.580 – und allein bis Juli dieses Jahres (!) bereits 31.631 Tote. Wenn diese Anstiege auch nicht allein auf die Impfungen zurückzuführen sein müssen, sind sie doch derart signifikant, dass es schon äußerst verwunderlich wäre, wenn sie nichts mit damit zu tun hätten. Führende medizinische Koryphäen, wie Professor Shmuel Shapira, der noch vor zwei Jahren zu den Beratern des damaligen Premierministers Benjamin Netanyahu gehört hatte, haben sich längst zu erbitterten Kritikern der mRNA-Impfstoffe entwickelt. So hatte Shapira vehement gegen die Verleihung des mit einer Million Dollar dotierten „Genesis Award” an Pfizer-Chef Albert Bourla protestiert und beanstandet, dessen Impfstoffe seien bestenfalls „mittelmäßig“ und würden allenfalls kurz wirken – von langanhaltenden Nebenwirkungen abgesehen. Zudem hatte Shapira im Mai öffentlich gemacht, dass er selbst nach drei Impfungen „sehr starke“ körperliche Schäden davongetragen habe und sich nun dafür einsetzen wolle, dass die Wahrheit über die Impfstoffe ans Licht käme.

„Keine erkennbare Wirksamkeit des Impfstoffs“

In Großbritannien enthält derweil ein Bericht der britischen Regierung über den Pfizer/Biontech-Impfstoff den klammheimlichen Hinweis, dass derzeit nicht gewährleistet werden könne, dass die Corona-Impfungen für Schwangere oder stillende Mütter sicher seien. Ob die entsprechende Passage des Dokuments tatsächlich aktuell oder, wie teilweise vermutet, noch um die Fassung vom März 2021 handelt, ist derzeit noch unklar. Allerdings wäre das Versäumnis der britischen Regierung dann sogar umso schlimmer, weil viele Politiker Schwangeren dringend die Impfung empfohlen hatten – obwohl offizielle Regierungsdokumente dies ausdrücklich nicht taten. Auch Carrie Johnson, die Frau des britischen Premierministers, hatte vor einem Jahr Schwangeren empfohlen, sich impfen zu lassen. Johnson, die damals ebenfalls schwanger war, erklärte, keine Nebenwirkungen zu haben und den Daten zu vertrauen, wobei sie auch ihre eigene anfängliche Skepsis angesprochen hatte. Dennoch hat eine aktuelle Studie auch für Großbritannien nachgewiesen, dass es während des Anstiegs der Omikron-Variante bei mehrfach Geimpften über 18 Jahren zu einer Steigerung der Infektionen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle gekommen sei. Die Schlussfolgerung lautete, dass es bei dieser Bevölkerungsgruppe „keine erkennbare Wirksamkeit des Impfstoffs“ gegeben habe.

Schließlich zeigt auch ein Blick auf die Geburtenrate in Europa für das Jahr 2022, dass es in der ersten Jahreshälfte einen Rückgang gab, der sich zwischen 0,13 in Frankreich und 18,8 Prozent in Rumänien bewegt. In 15 Ländern beträgt der Rückgang über 4 Prozent, in sieben Ländern über zehn Prozent. Eine signifikant negative Korrelation zwischen dem Geburtenrückgang und der Impffrequenz zeigt sich in 14 einzelnen Ländern. Dies ist nicht mit der Anzahl der Corona-Infektionen zu erklären.

Kausaler Zusammenhang liegt nahe

Dagegen legen die bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) gemeldeten Symptome bezüglich männlicher und weiblicher Geschlechtsorgane im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Geburtenrückgang und den Corona-Impfungen nahe. Zudem lässt sich ein Zusammenhang zwischen den Geburtenrückgängen und der neun Monate zurückliegenden ersten Impfkampagne nachweisen. Hier stellt sich die Fragen, wie genau der negative Einfluss der Impfungen auf die weibliche Fortpflanzungsfähigkeit zustande kommt und ob diese Beeinträchtigung auch für die männliche Fortpflanzungsfähigkeit gilt.

All diese Zahlen zeigen, dass die Impfungen eine einzige Katastrophe für jede Altersgruppe sind. Es dürfte sich um den größten Fehlschlag der Medizingeschichte handeln, da die negativen Folgen der Impfungen in einem monströsen Kontrast zur Gefährlichkeit des Corona-Virus stehen, gegen das sie verabreicht werden.

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.09.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Und die Schafe werden im Herbst wieder rennen zum boostern. Wetten ?
Klabauterbach wirds schon richten.

Det
Det
1 Jahr zuvor

Der Artikel oben sagt aus, dass es sich nur um eine Panne handelt ein Fehlschlag, dabei war es von Anfang an klar, dass es als ein Versuchs-Stoff deklariert war.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

In den USA suchen Männer, per Annonce, ausdrücklich ungeimpfte Partnerinnen fürs Leben. Mehr ist dazu wohl nicht zu sagen !
Unterhaltet Euch mal mit Intensivschwestern, welche über jahrelange Berufserfahrung verfügen. Ich schweige lieber, will keine Angst verbreiten.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die Wortmordmarke sichert Beweise damit Sie später vor ein Militärgericht stehen dürfen! Und keiner dem Offizier mangelnde Beweislage vorwerfen kann. Da gibt man doch am besten selbst alles was man hat zur sicheren Anklage.

Im Netz gefunden AusArzt und Maßnahmen-Kritiker wie
Schwerverbrecher behandelt „Meine
behördliche Verfolgung ist politisch motiviert“: eine unglaubliche
Geschichte

Der Berliner Arzt Paul Brandenburg ist einer der bekanntesten und
lautesten Kritiker der Corona-Politik. Immer wieder machte er durch Auftritte
bei Protestveranstaltungen, Artikel und Interviews von sich reden; inzwischen
ist er auch journalistisch aktiv. Umso befremdender war die Nachricht von der
Hausdurchsuchung bei ihm, die auf eine besonders brachiale, man könnte auch
sagen brutale Art durchgeführt wurde (siehe meinen Bericht „
Polizeiaktion bei kritischem Arzt – Handschellen und
Aufbruch der Tür
“ vom Mai dieses Jahres). So heftig wie Brandenburg
hat es mich zwar nicht erwischt, aber ich habe selbst schon einschlägige
Erfahrungen gemacht (siehe meinen Bericht „
Wie bei Kafka: Im Visier von Polizei und Banken„),
und mache sie aktuell wieder, erneut auf geradezu gespenstische Art und Weise
(dazu bei Gelegenheit Näheres). Nach zahlreichen Aktionen dieser Art bei Kritikern der Regierung (von der kurzzeitigen Festnahme und Leibesdurchsuchung von Anwälten als „Zeugen“ bis hin zu nur mit Schikane zu erklärenden Polizei-Besuchen bei hochbetagten Eltern von
Maßnahmen-Kritikern) und meinen eigenen Erfahrungen, kann ich mich des Verdachts nicht mehr erwehren (ich drücke es bewusst diplomatisch aus), dass Polizei und Justiz wie in autoritären Staaten von der Regierung zur Einschüchterung (ich vermeide das böse Wort „Terrorisierung“) von
Regierungskritikern missbraucht werden (siehe meinen Bericht
„Pervertierung des Rechtsstaates: Hausdurchsuchungen als
Schikane
„). Vor allem im alten Westen können oder wollen sich das
viele, die sich nur aus regierungstreuen Medien informieren, nicht vorstellen und verdrängen es. Während im Osten die Antennen für Derartiges fein sind – aus leidlicher Erfahrung. Als Dokument der Zeitgeschichte drucke ich hier eine aktuelle Erklärung von Paul Brandenburg ab, die mich erschüttert hat. Es ist eine Beschreibung von Zuständen, die man in einem demokratischen Staat nicht für möglich gehalten hätte. Umso mehr in einem, der sich immer damit brüstete,
aus seiner Vergangenheit gelernt zu haben.

Erklärung von PaulBrandenburg:

Am heutigen Tag habe ich meine Strafverteidigerin gebeten, meine
Verteidigung in oben genannter Sache einzustellen.Der Staatsanwaltschaft ist spätestens seit dem 24. Juni 22 aus eigener Ermittlung bekannt, dass die Falschvorwürfe gegen mich offenkundig ein Racheakt eines ehemaligen Mitarbeiters von mir sind. Trotz dieser Tatsache und obwohl
die Behörde bei den aus den Medien bekannten Hausdurchsuchungen keinerlei Belege zur Erhärtung ihres Vorwurfes finden konnten, beharrt sie bis heute auf einer Durchsuchung meiner Telefone und meines Computers, auf denen meine sämtlichen privaten Fotos, Kontakte und Aufzeichnungen gespeichert sind.Nach wiederholten Rechtsbeschwerden hiergegen wurde dieses Ansinnen des ermittelnden Staatsanwaltes Herrn Kohly nun letztgültig von den Richtern Schwengers, Koch und der Richterin Gevorgyan der 4. Allgemeinen Großen Strafkammer des Landgerichtes Berlin bestätigt – beziehungsweise meine Beschwerden verworfen. Mit diesem mir heute zugegangenen Gerichtsbeschluss bin ich endgültig zu der Einschätzung gelangt, dass meine behördliche Verfolgung in
dieser Sache politisch motiviert ist und ich auch weiterhin keine
rechtsstaatliche oder faire Behandlung zu erwarten.

Im Einzelnen:Wie den Medien zu entnehmen war, zerstörten am 23. Mai 2022 („Tag des Grundgesetzes“) kurz vor sechs Uhr morgens insgesamt rund 40 Beamte des Sondereinsatzkommandos (SEK) der Polizei Berlin die Türen meiner Wohnung sowie die Türen der Wohnungen zweier meiner Familienangehöriger. Mit vorgehaltenen Waffen fesselten die Beamten
uns gewaltsam und teilten uns mit, dass unsere Wohnungen „nun ihnen gehörten“ und wir „ja wüssten“, warum sie da seien. Wir hätten nun „den Mund zu halten“ und auf das Eintreffen der Ermittler zu warten. Dem „SEK“ folgten in meine Wohnung unter andern der Kriminalkommissar Watzek
vom „polizeilichen Staatsschutz“ des Landeskriminalamtes Berlin, Abt. 53, sowie ein Beamter namens Wegener von der Waffenbehörde des LKA Berlin. Der Kommissar überreichte mir einen Beschluss der Richterin Odenthal vom Amtsgericht Tiergarten. Darin wurde behauptet, ich sei verdächtigt, ein vollautomatisches „Sturmgewehr“ zu besitzen und mich mit nicht näher bezeichneten Dritten verabredet zu haben, um sie mit dieser Waffe „auszubilden“. Die Beamten durchsuchten den gesamten Tag lang alle genannten Wohnungen und beschlagnahmten hierbei meine – mir ausnahmslos seit vielen Jahren genehmigten– Jagd- und Sportwaffen sowie mehrere Telefone, einen Computer und teilweise meine ärztlichen Patientenakten. Kriegswaffen oder sonstige strafbare Gegenstände
oder auch nur Hinweise hierauf haben sie – zu ihrem mir mitgeteilten Bedauern –nicht gefunden. Wie später durch schriftliche Zeugenaussagen zu Tage kam, trösteten die Beamten sich wegen ihrer erfolglosen Suche in einem Moment, in dem sie sich unbeobachtet wähnten, gegenseitig mit den Worten „vielleicht können wir gegen ihn (später trotzdem noch) irgendwas basteln“. Keinen der beschlagnahmten Gegenstände habe ich bis heute zurückerhalten. Im Anschluss an die Durchsuchungen wurde ich gegen meinen Willen in Polizeigewahrsam genommen und„erkennungsdienstlich“ behandelt, da „zu befürchten sei“, dass von mir
„auch in Zukunft“ Gefahr ausginge. Unmittelbar nach diesen Ereignissen
veröffentlichten mehrere Medien detaillierte Schilderungen des gesamten Polizeieinsatzes, die ausschließlich von den beteiligten Beamten stammen können. Konsequenzen wegen des offenkundig stattgefunden Verrates von Dienstgeheimnissen durch diese Beamten gab es bis heute nicht. Diese Tatsachen lassen mich, in der Zusammenschau mit dem oben genannten
Beschluss des Berliner Landesgerichts, zu dem Schluss kommen, dass die Bastel- und Märchenstunde der Polizei, in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft und dem Strafgericht, weiter fortgesetzt wird. Eine wirksame Verteidigung gegen diese politische Verfolgung meiner Person erscheint mir mit rechtlichen Mitteln unmöglich.

Meiner Strafverteidigerin danke ich vielmals für Ihr Engagement in dieser
Angelegenheit.

Im Netz gefunden Auszug Ende!