Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 02.09.2022 (Textausgabe)

5. August, 8:30 Uhr - SWR Aktuell Nachrichten - SWR Aktuell

Liedermacher Heinz Rudolf Kunze nennt bei Stern TV Gendersprache „neo-mittelalterliche Form von Tollwut“

Köln. Immer mehr Prominente distanzieren sich vom Gender-Wahnsinn in der Sprache. Erst kürzlich hatte der Kabarettist Harald Schmidt erklärt, er lese grundsätzlich keine Texte mit (Gender-)Sternchen. Jetzt legte der Schriftsteller und Liedermacher Heinz Rudolf Kunze nach.

Er wurde jüngst bei Stern-TV deutlich und erklärte: „Ich habe zum Thema Gendern eine Empfindung und einen Gedanken. Die Empfindung ist folgende: sobald ich gegenderte Sprache höre oder lese, wird mir körperlich übel – ich glaube, so wie Eric Clapton übel wird, wenn er falsche Töne auf seiner Gitarre hört.“

Er halte Gendersprache für eine „post-aufklärerische, neo-mittelalterliche Form von Tollwut und hoffe, daß das bald wie eine Seuche oder Mode vergeht“. Kunze verwies darauf, daß dies etwa auch von Peter Sloterdijk („der bedeutendste Philosoph, der heute lebt“ und 99 Prozent der Deutschen so gesehen werde.

Widerspruch kam hierauf von der Moderatorin und Kabarettistin Sarah Bosetti (die allerdings im Umgang mit Andersdenkenden selbst alles andere als zartbesaitet ist – während der Corona-„Pandemie“ denunzierte sie Impfgegner im ZDF pauschal „Blinddarm“ der Gesellschaft, auf den man verzichten könne). Auch die ebenfalls mitdiskutierende Sprachwissenschaftlerin Reyhan Şahin zeigte sich „enttäuscht“ über die Äußerungen Kunzes, der eigentlich „auf der richtigen Seite stehen“ müßte.

Eine Umfrage beim Publikum, immerhin rund 20.000 Anrufer, machte später in der Sendung deutlich, daß Kunze mit seiner Einschätzung richtig lag – nur 6,68 Prozent sprachen sich pro Gendersprache aus, 93,32 Prozent dagegen. (rk)

Quelle: zuerst.de

Vorgestern Nacht um Null Uhr endete die Petition der Jungen Freiheit zur Abschaffung der Rundfunkgebühren

Aus der Mail an die, die sich an der Abstimmung beteiligten:

Es war bis zuletzt ein Krimi. Es wurde ganz knapp. Nur um weniger als 3.000 Unterschriften haben wir die magische Zahl von 200.000 verfehlt – doch das ist auch so ein riesiger und zugleich unglaublicher Erfolg!

In den letzten Stunden vor Ablauf haben viele Menschen im ganzen Land nochmal sämtliche Freunde und Bekannten aktiviert, um alle Kräfte zu mobilisieren. Großartig. Vielen Dank! Die ganze Aktion war wie ein gigantischer „Flashmob“, eine grosse, begeisterte Demonstration, die eindrucksvoll zeigte, wie gross der Protest gegen die Misswirtschaft der Öffentlich-Rechtlichen werden kann.

Technische Pannen
Ein paar technische Stolpersteine hatten wir zu bewältigen: Anfangs leiteten einige Provider unsere Emails zur Bestätigung nicht weiter. Zuletzt schaltete unsere Internetseite aufgrund eines Programmierfehlers die Petition schon am 30. August um 24 Uhr ab – einen Tag zu früh! Lange neun Stunden dauerte es, bis der Fehler am folgenden Morgen behoben war. Vielleicht kostete uns das die fehlenden Unterschriften, weil viele in diesem Zeitraum nicht unterzeichnen konnten.

Wie geht es jetzt weiter?
Wir werden die Namen derjenigen, die einer Veröffentlichung zugestimmt haben, baldmöglichst (selbstverständlich nur Name und Ort ohne Anschrift und ohne Emailadresse) in einer langen, langen Liste ausdrucken und wie versprochen an die für die Medienpolitik in den Ländern politisch Verantwortlichen übergeben.

Petition auch im Bundestag?
Ein uns verbundener und mit Petitionen an den Bundestag erfahrener Staatsrechtler will für uns prüfen, ob unsere Petition auch ohne großen Aufwand beim Petitionsausschuß des Bundestages eingereicht werden kann. Ob das gelingen wird, darüber werden wir Sie auf dem Laufenden halten.

Quelle: Auszug aus der e-mail die an die Teilnehmer versendet wurde

Die Rußland-Sanktionen werden zum Eigentor: Rußlands Wirtschaft hält stand – während Europa schwächelt

Moskau. Es wird immer klarer: mit seinen Sanktionen gegen Rußland hat sich der Westen verrechnet. Schlimmer noch: während Rußland nach über einem halben Jahr Krieg erstaunlich gut dasteht, schlagen die Auswirkungen der Sanktionen voll auf den Westen zurück.

Als die westlichen Regierungen mit Sanktionen auf den russischen Einmarsch in der Ukraine reagierten, waren viele von einem schnellen wirtschaftlichen Zusammenbruch Rußlands ausgegangen, darunter auch Analysten großer Investmentbanken der New Yorker Wall Street. Sechs Monate später müssen sie einräumen, daß ihre Prognosen falsch waren.

Zwar blieb Rußlands Wirtschaftsleistung in den Monaten April bis Juni um vier Prozent unter dem Vorjahr. Das ist ein Rückgang, aber er ist weit von jenen 35 Prozent entfernt, die von der größten US-Investmentbank JPMorgan vorausgesagt worden waren. Die Corona-Pandemie im Jahr 2020 hatte Rußland zuvor härter erwischt. Damals blieb das Brutto-Inlands-Produkt (BIP) im zweiten Quartal 7,4 Prozent unter dem Vorjahr.

Unterschätzt wurde vor allem die Widerstandsfähigkeit der russischen Wirtschaft, sowohl mit Blick auf die Sanktionen gegen russische Exportgüter und das Verbot von Öleinfuhren als auch bezüglich des Ausschlusses des russischen Rubel von den internationalen Devisenmärkten.

Einer von mehreren Gründen: mit seiner Sanktionspolitik steht der Westen so ziemlich allein da. Es war nicht „die Welt“, die Sanktionen gegen Rußland verhängt hat. Sondern es waren die USA, Kanada, die meisten EU-Länder und Australien. Auch Südkorea und Taiwan haben sich den bisherigen EU-Sanktionen angeschlossen, Japan zumindest teilweise. Aber ganz Afrika, fast ganz Südamerika und der Großteil Asiens machen nicht mit.

Im Gegenteil kann sich Rußland nun über Exporte russischer Rohstoffe freuen, die weitaus stärker ausfallen als erwartet. Auch das russische Rohöl wird stark nachgefragt. Das hat die Wirtschaft nachhaltig gestützt. Hier haben Analysten die Lage eindeutig falsch eingeschätzt.

Wall-Street-Analysten hatten mit schweren Schäden gerechnet, die das westliche Öl-Embargo Rußland zufügen würde. Rußland ist der drittgrößte Ölproduzent der Welt. Rußlands Wirtschaft ist entsprechend stark von Energieexporten abhängig. Die Einnahmen aus dem Öl- und Gassektor machten 2021 rund 45 Prozent des Staatshaushalts aus.

Die USA verhängten im März ein Embargo gegen russische Energie. Die Europäische Union beschloß im Mai ein schrittweises Verbot, das vorerst 75 Prozent der Ölimporte der EU aus Rußland betrifft. Im März schrieb Goldman Sachs, es sei unwahrscheinlich, daß Moskau andere Abnehmer für sein Rohöl finden werde. Ein Grund dafür sei der Ausschluß der russischen Zentralbank aus dem Swift-System für internationale Zahlungen. Auch dies erwies sich nun als handfester Irrtum.

Den Daten von Bloomberg zufolge exportierte Rußland im Juli immer noch 7,4 Millionen Barrel Öl pro Tag. Vor allem gelang es Rußland, seine Öl-Exporte nach Indien stark auszuweiten. Das Land bezieht derzeit eine Million Barrel russisches Öl pro Tag – ein Anstieg um 900 Prozent gegenüber Februar.

Europa hat es andererseits noch nicht geschafft, sich von russischem Rohöl zu lösen. Die EU bezieht derzeit pro Tag 2,8 Millionen Barrel Rohöl aus Rußland. Das sind nur 30 Prozent weniger als die vier Millionen Barrel pro Tag im Februar.

Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) hatte nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine ausdrücklich als Ziel der deutschen Politik angegeben, man wolle Rußland „ruinieren“. Doch davon ist Rußland Welten entfernt – während immer mehr die Europäer selbst Opfer ihrer Sanktionen werden. (mü)

Quelle: zuerst.de

Baerbock unglaublich: Egal, was die deutschen Wähler denken

Prag – Die grünfeministisch Außenministernde bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des Außenministertreffens in Prag laut einer Meldung der „Welt„: „Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe: ‚Wir stehen an eurer Seite, solange ihr uns braucht´, dann werde ich diese Versprechen einhalten. Egal, was die deutschen Wähler denken. Aber ich werde die Menschen in der Ukraine wie versprochen unterstützen.“ Baerbock weiter: „Wir werden an der Seite der Ukraine stehen, und das bedeutet, dass die Sanktionen auch im Winter aufrechterhalten werden, selbst wenn es für Politiker sehr schwierig wird.“

Weder die Ukraine noch Russland sind Mitglieder von NATO oder EU. Es geht die deutsche Außenministernde schlicht und einfach nichts an, was dort passiert. Privat darf sie dazu jede Meinung vertreten, die ihr gefällt.

Für ihre Behauptung, Russland sei eine permanente Bedrohung der EU-Europäer gewesen oder geworden, der es nunmehr einen wirksamen Riegel vorzuschieben gelte, gibt es nicht einen einzigen Beweis. Und sehr unwahrscheinlich ist, daß die anderen Außenminister in Prag nicht wissen könnten, mit wem sie es in Gestalt der deutschen Außenministernden zu tun haben. Die ganze Welt weiß, daß es sich bei ihr um eine überführte Plagiatorin und Aufschneiderin handelt, die praktisch von nichts eine Ahnung hat. Es gibt für die deutschen Wähler nicht den geringsten Grund, Baerbock auch nur noch eine Minute länger im Amt zu dulden. Kein deutscher Wähler braucht sich eine „Volksvertreter:in“ bieten zu lassen, die auf internationaler Bühne rotzfrech erklärt, es sei ihr egal, was die Wähler denken, denen sie zu allererst verpflichtet zu sein hätte. Baerbock muß weg – und zwar ganz schnell. Es ist allerhöchste Zeit, sich endlich darüber klarzuwerden, was gemeint ist, wenn dieses Individuum von „Ich“ einerseits und „die Menschen“ andererseits redet. Diese Frau ist eine in Deutschland von außen installierte, tickende Zeitbombe gegen die Deutschen. (RB)

Quelle: staseve.eu (journalistenwatch.com)

Video über Versuch von mRNA aus dem Jahr 2013

An einer Studie zu mRNA Medikamenten in den USA haben 2013 200.000 Menschen teilgenommen. Von den Teilnehmern an dem Experiment leben nach Angaben des Teilnehmenden und Überlebenden noch ganze 5 Menschen.

Dies würde die These des am 08. Februar 2022 verstorbenen Luc Antoine Montagnier französischer Nobelpreisträger und Virologe bestätigen, in Bezug auf die Corona-Impfstoffe mit mRNA-Technik.

Wir haben das veröffentlichte Video auf unserem Telegram Kanal Frühwald informiert eingestellt.

Quelle: Video des Kanals Vereinigte Wahrheitsbewegung auf Telegram

Versuchtes Attentat auf Argentiniens Vizepräsidentin Kirchner

In Argentinien ist ein Mann festgenommen worden, der eine Schusswaffe auf Vizepräsidentin Cristina Kirchner gerichtet hatte.

Aufnahmen zeigten, wie der Mann gestern (Ortszeit) mit der Waffe auf Kirchner zielte, als die Linkspolitikerin und frühere Staatschefin vor ihrer Wohnung in der Hauptstadt Buenos Aires aus einem Auto ausstieg.

Waffe war geladen
Präsident Alberto Fernandez sagte später, die Waffe sei mit fünf Kugeln geladen gewesen. Der Abzug sei betätigt worden, die Waffe habe aber aus noch unbekannten technischen Gründen keinen Schuss abgegeben. Nur deswegen sei Kirchner noch am Leben. Der Staatschef sprach vom „schwerwiegendsten“ Vorfall in Argentinien seit der Rückkehr des Landes zur Demokratie 1983.

Vor dem Gebäude im Stadtteil Recoleta hatten sich zahlreiche Anhänger von Kirchner versammelt. Als die 69-jährige Vizepräsidentin ihre Anhänger begrüßte, richtete der Mann plötzlich eine Waffe auf den Kopf der Politikerin. Medienberichten zufolge soll es sich um einen Brasilianer handeln.

Sicherheitsminister Anibal Fernandez gab später die Festnahme des Verdächtigen bekannt. Die Ermittlungen würden laufen. So würden die Fingerabdrücke des Festgenommenen geprüft, außerdem ein mögliches Motiv.

Wachsende Spannungen
Der Vorfall ereignete sich inmitten wachsender Spannungen rund um Kirchner, die zwischen 2007 und 2015 Präsidentin des südamerikanischen Landes war. In einem Korruptionsprozess hatte die Staatsanwaltschaft vergangene Woche eine zwölfjährige Freiheitsstrafe für die Vizepräsidentin gefordert. In dem Prozess geht es um öffentliche Ausschreibungen in Kirchners politischer Heimatprovinz Santa Cruz im Süden des Landes.

Kirchner hat die Vorwürfe als politisch motiviert bezeichnet. Nach der Strafmaßforderung versammelten sich sowohl Anhänger als auch Gegner der Witwe des 2010 verstorbenen Ex-Präsidenten Nestor Kirchner vor dem Gebäude, in dem sie lebt.

Quelle: ORF

Taiwan: Abschuss chinesischer Drohne war angemessen

Der taiwanische Premierminister Su Tseng-chang hat den Abschuss einer chinesischen Drohne über der kleinen Löweninsel als angemessenstes Vorgehen bezeichnet. In einem Gespräch mit Journalisten sagte Su heute, Taiwan habe mehrfach Warnungen ausgesprochen.

„Sie haben Warnungen wiederholt ignoriert“
„Sie haben unsere Warnungen wiederholt ignoriert, und wir hatten keine andere Wahl, als Selbstverteidigung zu üben und zu schießen. Das ist die angemessenste Reaktion nach wiederholter Zurückhaltung und Warnungen“, sagte Su. China solle Zurückhaltung üben.

Das Militär der Inselrepublik hatte gestern erstmals eine chinesische Drohne abgeschossen. Die nicht identifizierte Drohne sei in den taiwanischen Luftraum über der kleinen Löweninsel vor der Küste Chinas eingedrungen, teilte das Verteidigungsministerium in Taipeh mit. Die Drohne sei nach dem Abschuss ins Meer gestürzt.

„Äußerst lächerlich“
Taiwanische Medien zitierten nach dem Abschuss das chinesische Büro für Taiwan-Angelegenheiten mit den Worten, Taiwans Versuch, die Konfrontation zwischen den beiden Seiten aufzuheizen, sei „äußerst lächerlich“.

Die Löweninsel gehört zur taiwanischen Kinmen-Inselgruppe etwa zwei Kilometer vor der chinesischen Küste und der Hafenstadt Xiamen. Während des Kalten Krieges wurden die Inseln regelmäßig vom chinesischen Festland aus unter Artilleriefeuer genommen.

China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und droht allen Ländern, die Kontakte mit der demokratisch regierten Insel pflegen, mit Konsequenzen. Zuletzt hatte die Regierung in Peking Militärmanöver rund um Taiwan drastisch erhöht, nachdem die Präsidentin des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi Taiwan besucht hatte. China kritisierte den Besuch als Provokation.

Quelle: ORF

Strompreise explodieren: Unternehmer schlagen Alarm – „Können das ganze Land zusperren“

Die Stromkosten steigen ins Unermessliche, vom Gas ganz zu schweigen. In Freising tun sich nun Gewerbetreibende zusammen und senden einen eindringlichen Appell Richtung Berlin.

Freising – Unangenehme Aufgaben schiebt man gerne vor sich her. So ging es Stefan Geisenhofer von der gleichnamigen Bäckerei in Freising noch vor wenigen Wochen mit dem Thema Stromkosten. Doch wie das so ist mit unliebsamen Dingen – es hilft ja nichts: Also schaute er sich die Zahlen Anfang August genauer an. „Sagen wir mal so: Es gibt wesentlich schönere Momente“, sagt er nun im Gespräch mit dem Tagblatt.

Strompreise steigen: 82 statt sieben Cent für die Kilowattstunde
Normalerweise belaufen sich die Stromkosten für seinen Betrieb auf 75 000 Euro im Jahr. „Bei der aktuellen Lage sind es aber 300 000 Euro – vier Mal so viel.“ Der Arbeitspreis habe sich bislang zwischen drei und sieben Cent pro Kilowattstunde bewegt. Doch die Inflation treibt die Preise in die Höhe, und der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine sowie die zurückgefahrenen Gaslieferungen führen dazu, dass die Energiekosten explodieren. Daher liegt der Preis für eine Kilowattstunde mittlerweile bei 82 Cent. Dazu kommen Umlagen und Steuern. „In Summe spielt sich das hoch“, sagt Geisenhofer. Das würde letztliche auch die Kundschaft beim Einkauf merken: „Wir müssen dann gezwungenermaßen die Preise erhöhen, um unsere Kosten decken zu können.“

Abgesehen davon prangert er die Ungleichbehandlung der Unternehmen an: Während es für die Industrie gewisse Deckelungen gebe, seien kleine, regionale Betriebe in keiner Weise vor den steigenden Preisen geschützt.

Die Misere betrifft freilich nicht nur ihn – und so hat sich der Bäckermeister mit Steffen Schütze, dem Inhaber der Metzgerei Hack in Neustift, und Stefan Olschewski, Wirt des Heurigen im Gasthaus zum Löwen, zusammengetan, um noch mehr Gewerbetreibende und Menschen im Landkreis Freising zu mobilisieren. „So kann es nicht weitergehen. Auf politischer Ebene muss etwas passieren“, betont Geisenhofer.

Daher habe man – auch mit Blick auf die Landtagswahl 2024 – sämtliche Politiker angeschrieben, um auf die schwierige Situation aufmerksam zu machen. Staatsminister Florian Herrmann sei vergangene Woche zu Gast gewesen, er sei über die Dimensionen doch überrascht gewesen. Ein Termin mit Landrat Helmut Petz habe nun am Mittwoch stattgefunden. Er habe Unterstützung signalisiert.

Quelle: tz.de

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Luc Antoine Montagnier, China, Landkreis Freising, Junge Freiheit, Deutschland

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.09.2022

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Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Hinweisend: Petition (frz. petit = klein) = von den „gewählten“ Oberen auf Milde hoffen.
—-
Die „Junge Freiheit“ ist nicht frei, sie heißt nur so. Und wenn, dann würde sie sich lediglich an „Freiheiten“, „Freizügigkeiten“ und „finanzieller Freiheit“ orientieren.
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Einmal mehr der Hinweis, sich mit dem System auseinanderzusetzen, IN dem sich die Mehrheit bewegt – ohne jedoch zu wissen, was es wirklich ist.