Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 07.09.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Amtsärzte – Maskenpflicht in Schulen bei Omikron-Variante nicht nötig

Die deutschen Amtsärzte halten eine Wiedereinführung der Maskenpflicht in Schulen derzeit nicht für sinnvoll.

Der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes, Nießen, sagte den Funke-Medien, bei den aktuellen Corona-Varianten sei dies nicht nötig. Masken im Unterricht sollten erst dann wieder zum Einsatz kommen, wenn es eine Virus-Variante gäbe, die infektiöser sei und gleichzeitig schwerer krank mache als die Omikron-Varianten. Nießen sagte weiter, Masken beeinträchtigten das Lernen erheblich. Sie beeinflussten die Sprachentwicklung und störten die Kommunikation, weil sie das halbe Gesichtsfeld bedeckten.

Morgen will der Bundestag in Berlin abschließend über die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes beraten und abstimmen. Vorgesehen ist, dass die Länder in Schulen ab der fünften Klasse eine Maskenpflicht einführen können, wenn dies zur Aufrechterhaltung eines geregelten Präsenz-Unterrichts erforderlich ist. Für Flugpassagiere soll künftig keine Maskenpflicht mehr gelten. Das bestätigte Bundesgesundheitsminister Lauterbach. In Fernzügen wird sie indessen beibehalten.

Quelle: Deutschlandfunk

Mörder des Transmannes von Münster war muslimischer Asylbewerber: Aber Faeser löst Islamisten-Expertenkreis auf

Münster/Berlin. Für die Qualitätsmedien natürlich reiner Zufall: der Tod des Trans-Mannes Malte C. in Münster am Freitag vor einer Woche. Das Opfer war am Rande des „Christopher-Street-Days“ von einem „Mann“ angegriffen worden. Dieser hatte zuvor laut Polizei mehrere Umzugsteilnehmer als „lesbische Hure“ und „verpißt euch“ beschimpft und war drohend auf sie zugegangen. Malte C. habe gebeten, die Beleidigungen zu unterlassen. Darauf habe ihn der Angreifer unvermittelt ins Gesicht geschlagen. C. verlor das Gleichgewicht und habe noch im Taumeln einen zweiten Faustschlag ins Gesicht bekommen, so die Polizei. Er sei bewußtlos geworden und mit dem Hinterkopf auf den Asphalt aufgeschlagen. Im Krankenhaus verstarb er.

Über den ethnisch-kulturellen Hintergrund des Mörders zunächst kein Wort in den deutschen Medien. Erst als sich die Wahrheit herumzusprechen begann, rückte die „Bild“-Zeitung damit heraus: „Der Tatverdächtige Nuradi A. ist russischer Staatsbürger und Asylbewerber. Sein Vater lebt noch in der Teilrepublik Tschetschenien.“ In Tschetschenien dominiert der Islam als Religion. Das ist aber nur der halbe Skandal: „Er dürfte gar nicht mehr in Deutschland sein.“ Denn Nuradi A. ist abgelehnter Asylbewerber.

Nicht nur die Medien, auch die Behörden hüllte sich zunächst strikt in politisch korrektes Schweigen: „Die Nationalität des Mannes ist den Ermittler*innen bekannt, wird aber nicht genannt“, teilte Oberstaatsanwalt Dirk Ollech mit und sprach gleich die übliche Vergatterung an die Medien aus: „Es sei kein Zusammenhang zu sehen zwischen der Nationalität und der mutmaßlichen Tat“. (Aber vielleicht zur Religion und der mutmaßlichen Tat?)

Wie zur Verhöhnung des Opfers zog Bundesinnenministerin Faeser (SPD) nun wenige Tage nach der Bluttat eine Konsequenz: der erst letztes Jahr noch von der alten Bundesregierung ins Leben gerufene Islamismus-Expertenkreis soll aufgelöst werden. Das Faeser-Ministerium hält ihn für überflüssig. (st)

Quelle: zuerst.de

Österreichische Ex-Außenministerin im Exil: Unterstützung vom Kreml-Sprecher

Wladiwostok. Prominente Schützenhilfe: die ehemalige österreichische Außenministerin Kneissl, die sich in ihrer Heimat einem Kesseltreiben ausgesetzt sieht, wurde jetzt von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow in Schutz genommen. Am Rande des „Östlichen Wirtschaftsforums“ in Wladiwostok, an dem die Ex-Politikerin in diesen Tagen teilnimmt, erklärte Peskow, die russische Regierung beurteile die „Hetzjagd auf Kneissl“ negativ und sehe sie als „Indikator für eine nicht gesunde Gesellschaft“.

Kneissl hatte im August 2018 für viel Gesprächsstoff gesorgt, weil sie zu ihrer Hochzeit auch Kremlchef Putin eingeladen hatte. Nach dem Ende ihrer Ministerkrarriere gehörte sie dem Aufsichtsrat des russischen Rosneft-Konzerns an.

Kneissl erklärte in Wladiwostok auch, warum sie nicht nach Rußland, sondern in den Libanon übersiedelt ist. „Ich habe nicht nach Rußland übersiedeln können, obwohl ich ein bißchen Russisch spreche.“ Sie spreche aber besser Arabisch, kenne den Libanon und habe dort Freunde. Dies sei sehr wichtig, sagte die frühere österreichische Außenministerin. Sie stehe in ihrer Heimat „jenseits des Gesetzes“ und habe Europa deshalb verlassen.

Kremlsprecher Peskow wollte nicht ausschließen, daß es in Wladiwostok auch zu einer Begegnung mit Präsident Putin kommt. Dieser soll am Mittwoch eine Rede beim „Östlichen Wirtschaftsforum“ halten. (mü)

Quelle: zuerst.de

Fliegerbombe gefunden: A9 bei Bad Dürrenberg wird gesperrt

An der A9 bei Bad Dürrenberg wurde eine 250 Kilogramm schwere Bombe gefunden. Diese soll am Mittwoch entschärft werden. Dafür wird ab 9 Uhr auch die Autobahn bei Leipzig gesperrt.

Bad Dürrenberg/Leipzig. Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe wird die Autobahn 9 zwischen Leipzig-West und Kreuz Rippachtal am Mittwochmorgen ab 9.00 Uhr für mehrere Stunden gesperrt. Das sagte eine Sprecherin des Saalekreises am Morgen. Die Fliegerbombe sei am Vortag auf einem Acker bei Nempitz gefunden worden, einem Ortsteil von Bad Dürrenberg.

Die Entschärfung der 250 Kilogramm schweren Bombe soll der Sprecherin zufolge voraussichtlich zwei bis vier Stunden dauern. Währenddessen gelte ein Sperrradius von 750 Metern.

Dafür müsse auch das Gewerbegebiet Tollwitz größtenteils geräumt werden. Die Umleitung der Autobahn läuft für beide Richtungen von Leipzig-West über die Bundesstraße 181 und die Bundesstraße 91 zur Autobahn 38.

Quelle: Sächsische Zeitung

US-Studie: Bis zu 60 Prozent der Kleinkinder und Babys haben Nebenwirkungen nach COVID-Spritze

Die Impfung von (Klein-)Kindern gegen COVID-19 ist nach wie vor ein sensibles Thema. Während sie in einigen Ländern verboten ist, prüft die US-Gesundheitsbehörden CDC (Centers for Disease Control and Prevention) kontinuierlich neue Daten. Dafür untersuchte man auch die Nebenwirkungen von über 13.000 Kindern im Alter zwischen sechs Monaten und zwei Jahren. Am 1. September veröffentlichte die US-Behörde ihre Ergebnisse.

Aus der jüngsten Studie geht hervor, dass mehr als die Hälfte der beobachteten Patienten im Alter bis zwei Jahre nach der Spritze (mindestens) eine „systemische Reaktion“ zeigte. Diese grenzt die CDC von „Reaktionen an der Injektionsstelle“ ab, sodass Erstere als unerwünschte Reaktion beziehungsweise Nebenwirkung angesehen werden können. Wie die Ergebnisse der CDC ebenfalls zeigen, waren die häufigsten Nebenwirkungen Müdigkeit, Fieber, Reizbarkeit und Weinen. Wobei Letzteres bei Kleinkindern als genereller Ausdruck von Unwohlsein interpretiert werden muss. Weitere Nebenwirkungen waren Durchfall und Erbrechen, Schüttelfrost oder Appetitlosigkeit.

Quelle: politikstube.com

Umfrage: 49 Prozent der Deutschen wollen „Schlußstrich“ unter die Vergangenheit

Gütersloh. Es gibt Wichtigeres, und die Deutschen haben im Augenblick wirklich andere Sorgen: deshalb können gerade einmal 27 Prozent der Deutschen – laut einer aktuellen Bertelsmann-Umfrage – eine „besondere Verantwortung“ Deutschlands für Israel erkennen.

Laut der Umfrage haben die Bundesbürger außerdem ein sehr negatives Bild von der derzeitigen israelischen Regierung. Nur 24 Prozent bewerten sie positiv, 43 hingegen sind gegenteiliger Auffassung, und 32 Prozent trauen sich kein Urteil zu. Unter jüngeren Befragten im Alter zwischen 18 und 29 Jahren sehen demnach sogar nur 15 Prozent der Befragten die aktuelle israelische Regierung positiv.

Besonders brisant: fast die Hälfte der Deutschen, nämlich 49 Prozent, befürworten einen „Schlußstrich“ unter die Vergangenheit und deren Bewältigung. Nur noch knapp ein Drittel, 33 Prozent, sind dagegen. In Israel lehnen 60 Prozent einen „Schlußstrich“ ab, nur 14 Prozent unterstützen dies.

Nach Bertelsmann-Angaben basiert die Untersuchung auf repräsentativen Umfragen in Deutschland und Israel, die vor etwa einem Jahr zwischen Ende August und Anfang Oktober 2021 in ihrem Auftrag durchgeführt wurden. Wissenschaftler aus Israel und Deutschland werteten diese anschließend aus. Das Meinungsbild ist durchaus brisant, weil die angebliche „besondere Verantwortung“ Deutschlands für Israel zu den tragenden Fundamenten der Bundesrepublik gehört.

Quelle: zuerst.de

EU-Sanktionen: Ungarn droht mit Blockade von Verlängerung

Ungarn droht nach Angaben von EU-Diplomaten mit einer Blockade der Verlängerung von Sanktionen gegen Russland. Wie mehrere Beamte der dpa gestern berichteten, will das Land mit dem Vorgehen erzwingen, dass die Strafmaßnahmen gegen drei russische Oligarchen aufgehoben werden. Konkret handle es sich dabei um Alischer Usmanow, Pjotr Awen und Viktor Raschnikow.

EU-Diplomaten verwiesen darauf, dass Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban zu Russlands Präsident Wladimir Putin noch immer ein recht gutes Verhältnis pflege und bereits in den vergangenen Monaten mehrfach Strafmaßnahmen torpediert hatte. So musste die EU wegen des Widerstands Ungarns auf geplante Sanktionen gegen das russisch-orthodoxe Kirchenoberhaupt Patriarch Kirill und ein vollständiges Ölembargo verzichten.

Die Oligarchen Usmanow, Awen und Raschnikow gehören zu den mittlerweile mehr als 1.200 Personen, gegen die die Europäische Union Sanktionen erlassen hat. Die Strafmaßnahmen sehen vor, Vermögenswerte der Betroffenen einzufrieren und sie nicht mehr in die EU einreisen zu lassen.

Die Sanktionen müssen bis Donnerstag kommender Woche verlängert werden, wenn sie nicht auslaufen sollen. Ein Beschluss auf EU-Ebene dazu sollte nach Angaben von Diplomaten eigentlich morgen fallen.

Quelle: ORF

🟥 Österreich gegen Sanktionen?

Die öffentliche Meinung in Österreich und die österreichische Regierung tendieren laut einem Bericht der deutschen Zeitung Die Welt zur Aufhebung der antirussischen Sanktionen

Unter Berufung auf die Ergebnisse jüngster Umfragen behauptet die Zeitung, dass bereits heute 40 % der österreichischen Bürger für eine Aufhebung der gegen Russland verhängten Beschränkungen sind.

Steigende Energiepreise und eine hohe Inflation werden als Gründe für diesen Stimmungsumschwung angeführt.

„In Österreich gibt es keine klare Mehrheit mehr für Sanktionen“, so Die Welt.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Klopapier: Hakle insolvent

Hakle – der erste größere deutsche Konsumgüterhersteller, den die Energiepreise dazu zwingen, ein Insolvenzverfahren einzuleiten. Das Amtsgericht Düsseldorf hat es letzte Woche genehmigt.

Das Unternehmen bedauert, es habe die steigenden Energiekosten nicht schnell genug an den Handel weitergeben können. Die Produktion der Marke läuft derweil jedoch weiter.

Mehr dazu hier:
https://de.rt.com/inland/148047-wegen-zu-hoher-energie-und/

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Russlands Energie-Strategien

❗️Der Leiter des russischen Energieministeriums, Nikolai Shulginov, gab eine Reihe von Erklärungen ab:

▪️ Europa wird höchstwahrscheinlich auch 2027 kein Gas aus der Russischen Föderation ablehnen können, was durch den hohen Spotpreis bestätigt wird. Die vollständige Ablehnung Europas von Gas aus Russland wird zu einem Stillstand der Industrie in der EU führen, einschließlich der chemischen Industrie;

▪️ Das Energieministerium der Russischen Föderation beabsichtigt, einen gravierenden Anstieg der Energiepreise in Russland zu verhindern und beobachtet deren Dynamik genau;

▪️ Der russische Brennstoff- und Energiekomplex hat es geschafft, sich an die Sanktionen anzupassen, Unternehmen erfüllen alle Lieferverpflichtungen;

▪️ Das Energieministerium wird bis Mitte 2023 eine neue Energiestrategie für Russland vorbereiten;

▪️ Das Energieministerium der Russischen Föderation rechnet damit, im Jahr 2024 mit dem Bau von zwei Hochwasserschutzkraftwerken zu beginnen und 2029-2030 in Betrieb zu nehmen;

▪️ Die Gesamtinvestition in den Bau von vier Hochwasserschutzwasserkraftwerken im Amurbecken wurde 2021 auf 360 Milliarden Rubel geschätzt.

▪️ Das Energieministerium der Russischen Föderation hat einen Zeitplan für den Bau eines Wasserkraftwerks mit Projekten für acht Stationen mit einer Kapazität von 4,7 GW und einer Investition von 961 Milliarden Rubel erstellt;

▪️ Kraftstoff- und Energieunternehmen mussten das Investitionsvolumen für 2022 anpassen, aber sie werden ausreichen, um ihre Pläne umzusetzen;

▪️ Russland hat keine Probleme mit der Produktion von Ausrüstung und Turbinen für die große und kleine Wasserkrafterzeugung.

▪️ Die Brennstoffreserven der Kraftwerke des Fernöstlichen Bundesdistrikts liegen heute auf dem Niveau von 140-150 % der Standardwerte;

▪️ Der Ferne Osten ist verpflichtet, ohne gravierende Stromausfälle durch den Winter zu kommen, alle Vorbereitungen werden rechtzeitig abgeschlossen;

▪️ Russland wird die LNG-Produktion von derzeit 30 Millionen Tonnen auf 80-100 Millionen Tonnen bis 2030 steigern;

▪️ Gazprom diskutiert mit Partnern die Möglichkeit einer beschleunigten Umleitung der Gaslieferungen von West nach Ost;

▪️ Russland wird sich an das EU-Embargo für die Einfuhr von Öl und Ölprodukten anpassen können, indem es diese nach Osten umleitet. Russland wird den Fluss der Energieressourcen nicht nur in die asiatisch-pazifischen Länder umleiten, sondern auch in den Nahen Osten und nach Afrika;

▪️ Die Projekt-Materialien für den Baubeginn der Gaspipeline nach China durch die Mongolei sind fast fertig.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

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#Russland, #Erdgas, #Deutschland,

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 07.09.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Menschen wollen endlich einen Schlussstrich unter die Vergangenheit. Hört auf den Israelis in den Hintern zu kriechen. Das war mal wieder abartig wie der Bundesuhu eine Kippe trug. Igitt…….wie scheinheilig.
Soso gibts bald kein Toilettenpapier mehr und wir müssen unseren Hintern mit Rhabarberblätter aus dem Garten putzen ?