Drohende Firmenpleiten Lindner (FDP) will Insolvenzwelle eindämmen

08.09.2022

Eine Mitarbeiterin entnimmt in Grossbreitenbach (Thüringen) eine Flasche aus der Glasproduktion bei Wiegand-Glas zur Gewichtskontrolle.
Eine Mitarbeiterin entnimmt in Grossbreitenbach (Thüringen) eine Flasche aus der Glasproduktion bei Wiegand-Glas zur Gewichtskontrolle.
Maßnahmen gegen drohende Insolvenzen deutscher Unternehmen (picture alliance / ZB)

Das Bundesfinanzministerium erwägt offenbar Maßnahmen gegen eine mögliche Welle von Insolvenzen in deutschen Unternehmen.

Dabei gehe es um eine zeitlich begrenzte Erleichterung bei der Pflicht zur Einreichung eines Antrags wegen Überschuldung, berichten mehrere Medien übereinstimmend. Auf diese Weise solle damit Unternehmen geholfen werden, die im Kern gesund sowie auch langfristig überlebensfähig seien und damit Zeit erhielten, um ihre Geschäftsmodelle anzupassen. Konkret sollen Betriebe nicht mehr für ein ganzes Jahr ihren gesicherten Fortbestand nachweisen müssen, sondern lediglich für die nächsten vier Monate.

Laut den aktuellen Regelungen muss ein Insolvenzantrag spätestens drei Wochen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit und sechs Wochen nach Eintritt der Überschuldung gestellt werden. Eventuelle Verzögerungen sind strafbar. Mögliche Ergebnisse eines Insolvenz-Verfahrens sind eine Rettung oder eine Auflösung des betreffenden Unternehmens.

Quelle: Deutschlandfunk vom 08.09.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Der irre mit Fahrzeug der Luxusklasse von uns, hat gesagt es gibt keine Insolvenzen. Da stehe ich bei Ihm als Chefarzt wie Dr. Postel. Es gibt keinen Tot, der Mensch, oder das Tier hat nur aufgehört zu atmen und sein Herz schlägt nicht mehr. Es ist somit nur ein Systemausfall einzelner weniger (Einzeltäter) Bauteile in der Maschine. Der Mond wird diese Woche noch vom Schaukelstuhl zum Fußball…

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

So wollen sich die Parasiten gesunde Unternehmen unter den Nagel reißen❗️Nehmt von diesen REPTOS kein Geld❗️Denn es ist euer eigenes Kapital aus dem Geburtenbond. Das wollen DIE dann mit Zins und Zinseszins zurück haben. Das kann nicht geleistet werden. Also schließt die Firmen und eröffnet erst wieder wenn die Diebesbrut entfernt wurde.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Habeck hat bei „Maischberger“ von sich gegeben, dass, wer pleite ist, nicht unbedingt insolvent sein muss. Wenn ich also pleite bin, bin ich insolvent (nicht-zahlungsfähig) und bekomme aller Voraussicht nach auch bei einer Bank keinen Kredit; denn: Wie will man den denn zurückzahlen als Privatmann ?