Washington/Austin. Nicht nur die EU sieht sich einem beispiellosen Migranten-Ansturm ausgesetzt. In den USA dasselbe Bild: dort haben in den zurückliegenden 18 Monaten seit dem Amtsantritt von Präsident Biden fast 4,9 Millionen Illegale den Übertritt auf US-Territorium geschafft.
In dieser Zahl inbegriffen sind unter anderem etwa 900.000 „Flüchtlinge“, die sich der Festnahme entzogen und inzwischen in der amerikanischen Gesellschaft untergetaucht sind – wie die „Federation for American Immigration Reform“ (FAIR) mitteilte. Damit sei „ungefähr das Äquivalent der gesamten irischen Bevölkerung (…) in die USA eingereist“, erkärt Dan Stein, Präsident von FAIR.
Stein beschuldigt Biden, den beispiellosen Anstieg der Zuwandererzahlen auf externe Faktoren zurückzuführen und nicht auf die „Sabotage“ der staatlichen Einwanderungsgesetze.
Auch der texanische Gouverneur Greg Abbott hat längst genug davon, daß er die Massen von Einwanderern in seinem Bundesstaat nirgends mehr unterbringen kann. Bereits im Mai übte er scharfe Kritik an der Biden-Regierung und drohte damit, Illegale künftig einfach nach Washington zu schicken.
Laut Angaben der US-Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) sind auch in den ersten 10 Monaten des laufenden Steuerjahres schon wieder zwei Millionen Illegale ins Land gekommen. Im Juni wurden mehr als 207.000 illegale Einwanderer beim Versuch, die Grenze zwischen den USA und Mexiko zu überqueren, aufgegriffen – so viele wie niemals zuvor. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 09.09.2022
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Jawohl bitte noch mehr nach Amerika einwandern. Damit die mal sehen was Europa im Moment für Probleme hat mit illegalen.
Ihr könnt alle Afrikaner, Afghanen und andere haben. Wir brauchen die nicht.
Den Amis geht es nicht besser als uns. Auch sie haben eine Regierung, die stets laut nach Demokratie ruft und inzwischen alles das für gut erklärt, was früher ein Ding der Unmöglichkeit war.