Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Gender-Diktatur: Haft für Lehrer, der einen Jungen nicht als Mädchen ansprechen will

10. September 2022
Gender-Diktatur: Haft für Lehrer, der einen Jungen nicht als Mädchen ansprechen will
INTERNATIONAL

Dublin. Ein Fall mit Präzedenzwirkung in der schönen neuen Gender-Welt: der irische Lehrer Enoch Burke wurde dieser Tage per Gerichtsbeschluß in Haft genommen, nachdem ihm zuvor bereits verboten wurde, weiter an seiner Schule zu unterrichten. Sein Vergehen: er weigerte sich, einen biologischen Jungen als Mädchen anzusprechen, wie es die aktuelle Gender-Gesetzgebung auch in Irland vorschreibt.

Burke unterrichtete bislang an der Wilson’s Hospital secondary school in Multyfarnham, die von der irischen Kirche betrieben wird. Eine seiner Klassen wird von einem „transsexuellen” männlichen Schüler besucht, der seinem Lehrer vorschreiben wollte, ihn als Mädchen zu bezeichnen. Burke verweigerte dies – und ignorierte auch alle diesbezüglichen Ermahnungen durch die Schuldirektion. Dies führte dazu, daß die Schule Burke untersagte, weiter zu unterrichten und das Schulgebäude zu betreten. Der Lehrer akzeptierte diese Anweisung nicht, da er kein Fehlverhalten seinerseits erkennen konnte. Er kam weiterhin zur Arbeit – was zu einem Gerichtsverfahren führte.

Der Richter ordnete an, daß Burke der Schule fernzubleiben habe. Auch dieser Anweisung folgte der Lehrer nicht, weswegen nun „Haft auf unbestimmte Zeit” angeordnet wurde.

„Meine religiöse Überzeugung ist kein Fehlverhalten. Sie stellt kein grobes Fehlverhalten dar“, erklärte er dem Gericht. „Ich werde sie niemals verleugnen und niemals verraten, und ich werde mich niemals einem Befehl beugen, der dies von mir verlangen würde. Das ist mir einfach nicht möglich.“ Er fügte hinzu, daß die biologische Realität, wonach es nur Mann und Frau gebe, nicht zu einer Anklage wegen groben Fehlverhaltens führen könne. Nur eine solche Anklage könnte zu einer Suspendierung führen.

Von offizieller Seite ist man um die Klarstellung bemüht, daß Burke wegen Mißachtung des Gerichts und nicht aufgrund seines Glaubens inhaftiert worden sei. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Tatsache ist, daß an Burke ein Exempel statuiert werden soll – die Botschaft an die Öffentlichkeit ist, daß weder Biologie noch religiöse Überzeugung, sondern der Gender-Wahn das letzte Wort hat. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 10.09.2022

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