Görlitz. Wenn es darum geht, Deutschland zu schaden, kennen manche offenbar keine Grenzen. Jetzt sieht sich die LINKE einem bösen Verdacht ausgesetzt: Mitarbeiter des Görlitzer Kreisverbandes sollen Illegalen aus Algerien und Ägypten beim Grenzübertritt geholfen haben.
Am Wochenende wurden sieben Nordafrikaner bei der unerlaubten Einreise aus Polen nach Görlitz von Polizisten observiert. Pikant: vier der sieben Verdächtigen wurden in einem Fahrzeug zum lokalen Büro der Linkspartei gefahren.
Gegen den in der Folge von der Bundespolizei angehaltenen Fahrzeugführer wurde ein Strafverfahren wegen „Einschleusens von Ausländern“ eröffnet, wie die Staatsanwaltschaft Görlitz mitteilte.
Bei den sieben Migranten handelt es sich um sechs Ägypter und einen Algerier. Der Algerier gab an, mittels Schleuser über Weißrußland, Litauen und Polen nach Deutschland eingereist zu sein. Auf einem der beschlagnahmten Handys befand sich die Nummer des Görlitzer Linke-Abgeordneten Mirko Schultze, zu dessen Büro die Migranten auch gleich gefahren wurden.
Schultze will von kriminellen Machenschaften nichts wissen – er versucht sich einstweilen damit herauszureden, daß die Migranten in seinem Büro nur mit heißen Getränken versorgt und ihnen auch seine Handynummer nur für „Hilfsfälle“ mitgeteilt worden sei. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 14.09.2022
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Die Schleusser der Linken gleich ab in den Knast und das Gesindel schnellstens wieder abschieben.
Bei Niedrigwasser können die himml.Heerscharen durch die Neiße marschieren …Null Kontrolle.
Die gleichen Machenschaften der Marke Polizei wie in der DDR. Es werden einfach Personen beschuldigt und immer die unverdächtigsten, weil die an verdächtigsten sind, DIE müssen dann Ihre Unschuld beweisen. Den Mirko Schultze haben DIE sich fürIhre infamen Zwecke ausgesucht. Ein Mann der nur dem Wohl der Bevölkerung verpflichtet ist, der für Notfälle Fremden persönliche Daten, über tausende Kilometer hinweg gibt, nur um zu helfen wo es geht wenn Not am Mann oder Frau
ist, dieser schneidige Kerl kommt nun 50 Jahre nicht aus den Polizeiakten. Ein verwerflicher Vorgang von Wortmarkenwillkür.
Der Chef dieser Polizisten muß auf der Stelle und sofort seine unbenutzte
Dienstmütze nehmen und sich für das Vorkommnis entschuldigen! Mirko ich sage Dir: richte ein Konto für frische Teebeutel ein, wir wollen Dir helfen.
Hast Du Erfahrung; welche Sorte wird gern getrunken?