Fordern, fordern, fordern: Ukraine will 350 Milliarden Euro – zur Entschädigung westlicher Investoren

18. September 2022
Fordern, fordern, fordern: Ukraine will 350 Milliarden Euro – zur Entschädigung westlicher Investoren
INTERNATIONAL

Kiew/Neuhardenberg. Mit EU-Kommissionschefin von der Leyen, Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesaußenministerin Baerbock haben in den letzten Tagen gleich drei deutsche und europäische Spitzenpolitiker der Ukraine auch weiterhin anhaltende und bedingungslose Unterstützung zugesichert – Baerbock sogar völlig unbekümmert um den Willen ihrer Wähler („egal, was meine deutschen Wähler denken“).

 

Das läßt man sich in Kiew natürlich nicht zweimal sagen. Die ukrainische Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko hielt deshalb beim Treffen der G7-Wirtschaftsminister im brandenburgischen Neuhardenberg kräftig die Hand auf: sie fordert für den Wiederaufbau des Landes stattliche 350 Milliarden Euro.

Dabei verliert der Finanzbedarf der Ukraine (und ihrer oftmals der Korruption beschuldigten Führung unter Präsident Selenskyj) inzwischen offenbar jedes Maß. Die ukrainische Ministerin, die auch stellvertretende Regierungschefin ist, wies selbst darauf hin, daß ihr Land in den vergangenen sechs Monaten bereits internationale Hilfen in Höhe von 19 Milliarden Dollar erhalten habe, um liquide zu bleiben.

Tatsächlich steht die Ukraine ökonomisch erheblich unter Druck. Infolge des Krieges dürfte die Wirtschaftsleistung des Landes nach Schätzungen von Weltbank und IWF in diesem Jahr um bis zu 45 Prozent schrumpfen. Die von Kiew ins Gespräch gebrachten astronomischen Summen dürften aber auch mit der blühenden Korruption im Lande zu tun haben: in westlichen Finanzkreisen ist es ein offenes Geheimnis, daß der überwiegende Teil der bisherigen Finanzhilfen an Kiew an westliche Investoren in der Ukraine geflossen ist, die vor dem Krieg dort investiert hatten und bei einem russischen Sieg alles zu verlieren drohen.

Schon seit 2015 haben westliche Agrar- und Chemiekonzerne wie Monsanto, Bayer und BASF riesige Anbauflächen in der Ukraine aufgekauft, um von der Privatisierung der ukrainischen Landwirtschaft kräftig zu profitieren. Infolge des Krieges drohen die Investoren jetzt ihre Rendite zu verlieren – in diesem Fall steht Kiew mit gigantischen Ausfallentschädigungen in der Pflicht. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 17.09.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Kiew soll seine Entschädigungen gefälligst selber zahlen. Das geht uns einen S……dreck an.
Dieser Kerl wil nur und fordert und fordert… ..und unsere Deppen hüpfen über jedes Stöckchen. Die geben diesem Kriegstreiber unser Geld.
Wann wehren wir uns ?

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Wenn Selenskyj die Milliarden locker macht …die über Jahre in dunklen Känälen versickert sind …dann erübrigt sich diese Forderung.
Westl.Investoren …gehört da auch Biden’s Sohn dazu ???..

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die Geldwechsler geben mit dem Kredit sofort die Rechnung mit aus. Eine 2000 Jahre alte Praxis kann ja nicht verkehrt sein! Merkwürdig; eins kam einer auf einem Esel daher und hat die Wechselstuben geschrottet, heute kommt einer mit dem Panzer um die Wechselstuben zu schützen!

Der hat, hier zu lesen, gleichgesinnte in anderen Planstellen der Idiotie gegen das eigene Volk!

Im Netz gefunden Auszug

Straßenblockaden Urteile gegen Klimakleber und Autofahrer: Zweierlei Maß

HAMBURG/MÜNCHEN. Wegen desselben Vorwurfs haben Gerichte ganz
unterschiedliche Urteile gefällt. Es ging jeweils um Nötigung. Während ein
Autofahrer in Hamburg nun eine harte Strafe kassierte, kamen Münchner
Klimakleber mit verständnisvollen Worten der Richterin und einer Verwarnung davon. Als Thorsten O. von der Nachtschicht nach Hause wollte, saß ein Klimakleber auf der Straße und blockierte. Irgendwann fuhr der 41jährige vorsichtig an und berührte den Mann mit der Stoßstange. Der Autofahrer zeigte vor Gericht Reue, entschuldigte sich und versprach, so etwas nie wieder zu tun. Doch der Staatsanwalt forderte 10.500 Euro Strafe oder 150 Tage Haft und ein Jahr Führerscheinentzug. Für ihn war O.s „gefährliche Aktion“ Nötigung, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und versuchte gefährliche Körperverletzung. Obwohl der Richter nicht glaubte, daß der Autofahrer den Demonstranten verletzen wollte, sprach er ein hartes Urteil: 6300 Euro Strafe oder 90 Tage Haft
und sechs Monate Fahrverbot – wegen versuchter Nötigung.

Richterin: Blockade der Klimakleber „billigenswert“
Nach milden Urteilen in Berlin standen am Freitag in München drei Klimakleber der „Letzten Generation“ vor Gericht – ebenfalls wegen Nötigung. Die Staatsanwaltschaft forderte ohnehin schon lediglich 25 Stunden Sozialarbeit. Doch die Richterin hielt das nicht für „sinnvoll“. Sie sagte, die Aktion sei „billigenswert“ und sprach nur eine Verwarnung aus. Die Protestierer kündigten sofort an, ihre Aktionen fortzusetzen. (fh)

Auszug im Netz gefunden Ende

Das wird den Wahnsinnigen Rech vom Klimaverein aber jubeln lassen. Wir leben im Irrenhaus mit begrenztem Freigang. Die nun gesetzlichen Rettungsgassen auf den Autobahnen erwähne ich nicht, besser man setzt sich auf die nächste Rotbuche und pfeift; Oh Tannenbaum!