Regensburg/Graz. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis löckt immer wieder mit politisch unkorrekten Wahrheiten gegen den Stachel. Jetzt zählte sie wieder einmal eins und eins zusammen und vertraute dem österreichischen Magazin „Politicum“ unbequeme Einsichten über den Konflikt in der Ukraine an: „Im Ukraine-Krieg geht es meiner Meinung nicht um den Konflikt zwischen Amerika und Rußland, es ist ein Krieg, um Europa zu destabilisieren und zu schwächen.“ Und weiter: „Die Ukraine dient dabei lediglich als Kriegsschauplatz.“
Die Rechnung der Drahtzieher gehe bereits auf: „Die erste Schwächung entstand durch die unkontrollierte Immigration aus dem Nahen Osten. Den Todesstoß soll die Abschaltung der Energie versetzen.“
Aus der Sicht der Fürstin, die als Unternehmerin und Managerin auf dem Familiensitz bei Regensburg lebt, handelt es sich dabei um den „späten Morgenthau-Plan“ – jenen vom früheren US-Finanzminister Henry Morgenthau konzipierten Plan zur Ausplünderung und De-Industrialisierung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg. (st)
Quelle: zuerst.de vom 22.09.2022
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