Danzig/ Rønne. Im Zusammenhang mit der Sprengung der Ostsee-Pipeline Nord Stream kommen immer mehr verstörende Details ans Tageslicht. Jetzt meldete der arabische Nachrichtensender „Al Mayadeen“, daß schon Wochen vor dem Anschlag auffallend oft US-Hubschrauber ausgerechnet über dem Seegebiet kreisten, in dem sich am 26. September die verhängnisvollen Explosionen ereigneten.
Rekonstruieren läßt sich dies anhand der Flugdaten des Online-Dienstes „Flightradar24“. Demnach kreiste schon Anfang September, knapp einen Monat vor dem Anschlag, ein Hubschrauber des Typs Sikorsky MH-60R „Seahawk“ der US-Marine an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen – insbesondere am 1., 2. und 3. September – stundenlang über dem Ort der später beschädigten Erdgaspipelines unweit der Insel Bornholm.
Der US-Hubschrauber flog nach Angaben des Flugzeugverfolgungsportals von Danzig aus in das Gebiet, in dem die Nord Stream-Pipelines dann überflogen wurden. Am 10. und 19. September flogen US-Hubschrauber auch über Nord Stream 1, und in den Nächten zwischen dem 22. und dem 25. September blieben gleich mehrere Hubschrauber stundenlang über dem Ort der späteren Explosionen. Besonders verwirrende Flugspuren haben dabei die Hubschrauber hinterlassen, die in der Nacht vom 22. auf 23. und vom 25. auf den 26. September in der Luft waren.
In der letztgenannten Nacht kreiste darüber hinaus ein Mehrzweck-Helikopter vom Type MH-60R „Strike Hawk“ neun Stunden lang über einem Seeareal etwa 250 Kilometer von Bornholm entfernt, von etwa 17.30 Uhr bis 2.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Der „Strike Hawk“ kann unter anderem Unterwasserziele bekämpfen. (mü)
Bildquelle: Wikimedia/UNC – CFC – USFK/CC BY 2.0
Quelle: zuerst.de vom 30.09.2022
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Die Leitung wird mit GPS auf drei Zentimeter genau verlegt und in jeden Äppelkahn auf dem Navi eingetragen! Da braucht nicht gesucht zu werden! Kann sein der Ami kommt mit Zoll und Zentimeter nicht klar. Der kam damals vor Kuba auch mit der Invasion in der Schweinebucht mit der zweiten Zeitzone nicht klar. Hier ist irgendetwas anders faul. Hat sich das UFO in der Ostsee etwa bewegt und als Vorwand zum Suchen wird die Pipeline genommen. Von dem UFO gibt es jetzt immer mehr scharfe
aufnahmen! Klar ich spinne!!! Wie die Kameras die ausgesetzt haben als private Firmen das Ding am Grund filmen wollten! In den Achtzigern
haben sowjetische U-Boote auch schlechte Erfahrung mit dem Ding gemacht-ich sage nichts… oh ein Loch-ach gock ne Lok-ist der Rasen heute schön grün, wo laufen Sie denn…
Die Polen kriechen den Amis in den Hintern und spielen das perfide Spiel mit. Der polnische Präsident hat ja beim senilen Biden bedankt für die Ausschaltung von Nordstream.
In den 70ern schwammen die Heilsbringer in 30m Tiefe aus den gefluteten Torpedorohren. Heute ist die Sache einfacher. Man nehme eine Unterwasserdrohne !
Gerade wurde in den „News“ am Lokalradio berichtet, dass eine der Pipelines auf EINEN KILOMETER LÄNGE beschädigt wurde. – Die ist so dermaßen hin, dass nur noch ein Abriss die Folge sein kann; eine Reparatur ist meiner Meinung nach unmöglich !
So ein elendes Dreckpack welches das gemacht hat. Die soll der Teufel holen.
Solche Objekte werden nicht gebaut ohne die Technik zur Reparatur zu haben!