Hannover. Integration war gestern – heute werden Zuwanderer einfach anderen Bewerbern mit vergleichbarer Qualifizierung bevorzugt. In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover zum Beispiel. Dort wurde jetzt eine Quotenregel beschlossen, die es in sich hat: bis 2026 soll ein Drittel aller neu ausgeschriebenen Stellen der Stadt durch Bewerber mit Migrationshintergrund besetzt werden.
Die Maßnahme ist Bestandteil des lokalen „Integrationsplanes“ unter dem Titel „Wir 2.0“ und wurde im Internationalen Ausschuß der Stadt so beschlossen. Noch steht allerdings die Frage im Raum, ob die einseitige Bevorzugung von Migrationtshintergründlern allein aufgrund ihrer Herkunft überhaupt mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Alexander Lambsdorff (FDP) bezeichnete die Regelung als evident verfassungswidrig. Antwort der Grünen-Politikerin Filiz Polat: laut Koalitionsvertrag der Berliner Ampel müßten konkrete Maßnahmen für einen „Kulturwandel” ergriffen werden.
Die grüne Migrationshintergründler-Klausel von Hannover steht im übrigen nicht allein da. Erst vor wenigen Monaten hatte Bundesaußenministerin Baerbock (Grüne) in ihrem Ministerium ebenfalls die bislang gültigen Qualifikationskritierien für eine Laufbahn im diplomatischen Dienst außer Kraft gesetzt – bei den bisherigen anspruchsvollen Einstufungstests waren vor allem weibliche Bewerberinnen gescheitert. (st)
Quelle: zuerst.de vom 05.10.2022
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Diese elende Bande in Hannover hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die machen uns systematisch kaputt.
Warum sollen hier Ausländer das Sagen haben ?
Wer ist denn „uns“?
Ihre Antworten sind aber immer so geistreich…..
Deutschland machen diese Nieten kaputt.
Vielleicht weiß Herr Berg das selbst, will es aber nicht wahrhaben. Das ist auch eine Art von geistiger Versklavung.
Es ist eine Frage… keine Antwort. Deutschland existiert als Staat nicht mehr… deshalb heißt es auch „Staatszugehörigkeitsschlüssel: 000“.
Das hat wesentliche Auswirkungen, was das übliche Kommentieren hier angeht. Zudem ist das Wahlgesetz unheilbar nicht mehr geltend, was weitere Auswirkungen auf die gewohnte Betrachtung hat.
Das Übliche „die anderen sind blöd“ und/oder „müssen weg“ usw., spielt da keine Geige mehr, weil es nur noch ein in sich wirkungsloses Beschweren ist. Denn durch das Beschuldigen anderer schafft man sich die eigene Machtlosigkeit, für die man andere verantwortlich machen möchte.
Zudem hat es nichts mit Lösungsorientierung zu tun.
Mit unverminderter Hartnäckigkeit versucht Herr Berg einen toten Gaul zu reiten. Sehr, sehr amüsant seine verblendenden Aussagen. Dem Menschen Verstand sei Dank, dass wir noch nicht so weit der Realität entglitten sind. Man kann sowas nur schreiben, wenn man weiß nicht an einer Diskussion teilnehmen zu müssen in der dieser Quark entlarvt würde.
Wie lautet denn Ihre Lösung ?