Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 11.10.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Steigende Energiekosten – Creditreform beklagt mangelnde Zahlungsmoral von Unternehmen

Die steigenden Energiekosten sorgen nach Darstellung der Wirtschaftsauskunftei Creditreform dafür, dass Unternehmen ihre Rechnungen verspätet oder gar nicht zahlen. Das Ausfallrisiko bei Firmen steige derzeit fast wöchentlich, sagte ein Sprecher der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Zuletzt seien bundesweit mehr als 2,1 Millionen überfällige Rechnungen beglichen worden, rund 280.000 Unternehmen zahlten deutlich verspätet. Unternehmen aller Größen, ob Mittelständler oder Großkonzerne, ließen ihre Kreditgeber über das gesetzte Zahlungsziel hinaus warten. Besonders betroffen sei die Baubranche. Creditreform rechnet im ersten Quartal 2023 mit einem starken Anstieg der Insolvenzen.

Quelle: Deutschlandfunk

Rußland zieht die Samthandschuhe aus: Massiver Raketenschlag gegen Ziele in der Ukraine

Moskau/Kiew. Als Reaktion auf den Angriff auf die Kertsch-Brücke am Samstag – der in Moskau als Angriff auf die zivile Infrastruktur Rußland betrachtet wird – hat Rußland zum Wochenbeginn eine neue Phase des Ukraine-Krieges eröffnet. Unter dem Kommando des neuen russischen Oberbefehlshabers in der Ukraine, Armeegeneral Sergej Surowikin, der am Wochenende mit umfassenden Vollmachten ausgestattet wurde, eröffneten die russischen Streitkräfte am Montagmorgen ein massives Raketenbombardement, von dem alle größeren Städte in der Ukraine betroffen waren. Mindestens 83 Raketen und unbemannte Drohnen trafen im Laufe des Vormittags Kraftwerke, aber auch Regierungsstellen, Kommandoeinrichtungen und andere relevante Ziele.

Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilte, wurden Ziele in Kiew, Dnepropetrowsk, Charkow, Saporoschje, aber auch in Lemberg, Tarnopol und Riwne im Westen der Ukraine, außerdem in Odesse und Nikolaew im Süden beschossen. In Kiew und Charkow seien die Büros der Strafverfolgungsbehörden getroffen worden (die für die Verfolgung pro-russischer Sympathisanten im Donbass zuständig sind), darüber hinaus der Sitz der EU-Beratungsmission in Kiew.

Von einer fehlgeleiteten Flugabwehrrakete wurde außerdem die deutsche Botschaft in Kiew in Mitleidenschaft gezogen, die sich unweit des Hauptquartiers des Asow-Regiments befindet. Der ukrainische Präsident Selenskyj wurde nach unbestätigten Meldungen nach Lemberg in Sicherheit gebracht.

Laut dem Moskauer Verteidigungsministerium wurde der Zweck des Angriffs erreicht, „alle vorgesehenen Ziele wurden getroffen.“ In der gesamten Ukraine herrsche teilweiser Stromausfall und zumindest ein teilweiser Ausfall der Wasserversorgung. Die Verluste unter der Zivilbevölkerung halten sich trotz des massiven Beschusses aber offenbar in Grenzen: ukrainische Medien meldeten elf Tote und rund 80 Verletzte.

Kremlchef Putin bezeichnete die Raketenschläge in einer kurzen Fernsehansprache am Montagvormittag als Reaktion auf die „Terrorangriffe“ auf russisches Staatsgebiet. Es sei „einfach unmöglich, Verbrechen dieser Art unbeantwortet zu lassen. (…) Wenn die Versuche, Terrorakte auf unserem Territorium zu verüben, fortgesetzt werden, wird Rußland hart reagieren, und sein Ausmaß wird dem der Drohung gegen die Russische Föderation entsprechen. Daran sollte niemand zweifeln.“

Der von Putin zum neuen Oberbefehlshaber der russischen Truppen in der Ukraine ernannte General Surowikin ist kein Unbekannter – er machte sich bereits nach 2017 als Kommandeur der russischen Truppen in Syrien einen Namen, indem er dort mit monatelangen Luftangriffen die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) weitgehend vernichtete. Am Montagvormittag machte eine kurze Erklärung von ihm die Runde: „Für die Feinde Rußlands beginnt der Morgen nicht mit einem Kaffee.“ (mü)

Quelle: zuerst.de

USA: Russland hat Angriffe auf Städte schon länger geplant

Die USA teilen die Auffassung der Ukraine, dass Russland die schweren Luftangriffe auf ukrainische Städte bereits vor der Explosion auf der Krim-Brücke geplant hat. Anschläge dieses Ausmaßes könnten nicht innerhalb von ein paar Tagen ausgearbeitet werden, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates im Weißen Haus, John Kirby, dem Sender CNN.

„Es war eher schon seit geraumer Zeit geplant. Das heißt nicht, dass die Explosion auf der Krim-Brücke ihre Planung nicht beschleunigt haben könnte“, so Kirby.

Russland hatte gestern mehr als 80 Raketen auf Kiew und andere Städte in der Ukraine gefeuert. Laut ukrainischen Angaben stieg die Zahl der bei dem Raketenbeschuss getöteten Zivilisten auf mindestens 14. Weitere 97 Menschen seien verletzt worden, teilen die ukrainischen Rettungsdienste mit.

Quelle: ORF

„Dann zieht man halt einen Pullover an“ – Schäuble eiskalt über Energiekrise

Bei „Bild TV“ redet Wolfgang Schäuble (CDU) den Menschen ins Gewissen – von oben herab. Man müsse aufhören, den Staat als eine Art „Supermarkt“ zu begreifen, der immer nur gebe. Versorgungssicherheit ist „Supermarkt-Mentalität“? Ein starkes Stück!

Auf den Hinweis, dass diesen Winter viele Menschen frieren werden, entgegnet Schäuble lapidar: „Dann zieht man halt einen Pullover an. Oder vielleicht noch einen zweiten Pullover. Darüber muss man nicht jammern, sondern erkennen: Vieles ist nicht selbstverständlich.“ Strom könne eben „auch mal ausfallen“, sagt Schäuble.

Quelle: pleiteticker.de

Maschinenabschaltung wegen Energiekosten: Papierhersteller muss 100 Mitarbeiter entlassen!

Der über 200 Jahre alte Papierproduzent Kämmerer aus Osnabrück muss aufgrund eine ihrer drei Papiermaschinen stilllegen. Grund: die hohen Energiekosten.

Quelle: pleiteticker.de

Hygienefirma muss Werk schließen – „befolgt offenbar Rat von Habeck und geht nicht in die Insolvenz, sondern stellt die Produktion ein“

Eichenzells Bürgermeister Johannes Rothmund (CDU) sagte zu Pleiteticker.de: „Mehr als bedauerlich, wenn 160 Arbeitsplätze vor dem Aus stehen. Einer der Gründe für die Schließung des Werkes sind die extrem gestiegenen Energiekosten – das Unternehmen befolgt nun offenbar den Rat von Wirtschaftsminister Habeck und geht nicht in die Insolvenz, sondern stellt die Produktion ein. Für die Beschäftigten ist das Ergebnis aber dasselbe.“

Die Firma Intigena Hygienic Solutions, eines der marktführenden Anbieter von Hygieneartikeln in Europa, muss seinen Betrieb in Welkers (Fulda) komplett schließen. Vor kurzem verfolgte das international erfolgreiche Unternehmen noch Expansionspläne. Jetzt muss man ein großes Wert in Welkers schließen. Über 160 Mitarbeiter der Eichenzeller Firma bangen jetzt um ihren Arbeitsplatz. Hintergrund der plötzlichen Schließung soll der Ausfall von zwei Großaufträgen von einer Drogeriekette und einem marktführenden Discounter sein. Damit sei der Weiterbetrieb wirtschaftlich nicht mehr darstellbar, heißt es aus Insiderinformationen, die „Osthessennews“ vorliegen. Das Unternehmen hat außer dem Betrieb in Welkers auch Standorte in Mühlheim, Schweden und der Schweiz, die von der Schließung aber nicht betroffen sind.

Quelle: pleiteticker.de

Migration: Nehammer kritisiert EU-Kommission

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) beklagt einen massiven Anstieg der Migration in Österreich und kritisiert in diesem Zusammenhang die EU-Kommission in scharfer Form. „Ich erwarte, dass die EU-Kommission in die Gänge kommt, denn immer mehr Mitgliedsländer sind unzufrieden“, sagte Nehammer in einem Interview mit der deutschen Zeitung „Welt“.

„Warum kümmert sich die Kommission als Hüterin der Verträge nicht endlich darum, dass EU-Recht andauernd gebrochen wird, wenn in einem Binnenland wie Österreich so viele irreguläre Migranten ankommen, die zuvor durch mehrere EU-Länder und sichere Drittstaaten gezogen sind, ohne angehalten geworden zu sein?“, fragte Nehammer. Die EU-Kommission habe „die löcherigen Außengrenzen leider in den vergangenen Jahren außer Acht gelassen“.

Nehammer weiter: „Die EU-Grenzschutzagentur Frontex muss ebenso in die Pflicht genommen werden, um endlich die EU-Außengrenze effektiv zu schützen und ein Schutzwall für die Mitgliedstaaten und gegen Schlepperkriminalität zu sein.“ Außerdem müsse die EU-Kommission dafür sorgen, dass die Heimatländer illegale Migranten schnellstmöglich zurücknehmen und diesen Staaten entsprechende Anreize geben.

Nach den Worten des Kanzlers verzeichnete Österreich zwischen Anfang Jänner und Ende August nahezu 57.000 Asylanträge – ein Plus von 195 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Und die Zahlen werden weiter steigen. Hinzu kommen noch etwa 85.000 Ukrainer, denen wir Schutz gewähren, und die wir versorgen. Das Maß ist voll in Österreich“, so Nehammer.

Der für Migration zuständige EU-Kommissionsvizepräsident Margaritis Schinas betonte nach einem Treffen mit Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) in Wien: „Kein Staat kann Migration alleine bewältigen.“ Man müsse als „Team Europa“ zusammenarbeiten. Er habe Karner über seine jüngste Balkan-Reise informiert, nachdem die steigende Zahlen von Ankünften Österreich unter Druck setzten, so Schinas.

Quelle: ORF

Fachkräftemangel und Teuer-Schock Große Bäckerei-Kette in NRW kann sonntags nicht mehr öffnen

117 Bäckerei-Filialen betreibt die Firma Stinges in Nordrhein-Westfalen. Doch Kunden müssen sich darauf einstellen, dass es dort ab 1. November keine Sonntagsbrötchen mehr geben wird. Einem Bericht der „Rheinischen Post“ zufolge hat das Unternehmen angekündigt, an Sonn- und Feiertagen nicht mehr zu öffnen. „Der Personalmangel macht sich insofern deutlich bemerkbar, als dass die Landbäckerei Stinges in einigen ihrer Fachgeschäfte die Öffnungszeiten vorübergehend anpassen mussten. Auch der Corona-bedingte Krankenstand führte zu temporären Schließungen.“

„Immer weniger Menschen wollen sonntags arbeiten“ – das erschwert die Personalsuche

Ein Grund dafür sind natürlich die steigenden Energiekosten. „Wir können die extrem gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten nicht gänzlich mit Preissteigerungen auffangen und auf unsere Kunden abwälzen“, sagte Geschäftsführer Willi Stinges der „Rheinischen Post“. Und: „Unsere Verkäuferinnen und Verkäufer haben aufgrund der kräftezehrenden Corona-Zeit und der seit zweieinhalb Jahren angespannten Personalsituation zahlreiche Überstunden angesammelt. Viele von ihnen mussten immer wieder für ihre Kollegen und Kolleginnen einspringen und waren überlastet.“

Gleichzeitig werde es immer schwieriger, neue Mitarbeiter zu finden. „Wir gelten zwar als starke Arbeitgebermarke, tun uns aber trotzdem bei der Personalsuche schwer. Auch weil immer weniger Menschen sonntags arbeiten wollen“, so Stinges weiter.

Quelle: Focus-online

🟥 Unternehmensinsolvenzen

🇩🇪 Deutschland: Zahl der Unternehmensinsolvenzen im September um ein Drittel gestiegen

Nach Berechnungen des IWH waren im Sept. deutlich mehr Unternehmen gezwungen, Insolvenzschutz zu beantragen.

Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften stieg im Vergleich zum Vorjahresmonat um 34 Prozent auf 762, wie aus dem am Montag veröffentlichten Insolvenztrend des IWH hervorgeht.

„Die Zahl der Insolvenzen wird in den kommenden Monaten weiter deutlich ansteigen“, prognostizierte IWH-Experte Steffen Müller.

Den Angaben zufolge ist dies in erster Linie auf einen starken Anstieg der Preise für wichtige Betriebsmittel sowie auf eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage zurückzuführen.

Neben den Energiekosten steigen auch die Löhne und die Zinsen für Kredite.

„Nach einer langen Periode sehr niedriger Insolvenzzahlen wird erwartet, dass sie im Nov. 2022 wieder das Niveau von vor dem Koronavirus erreichen“, sagte Müller.

Trotz der rasant steigenden Zahlen ist für das Gesamtjahr nur ein Wachstum von 12 bis 14 Prozent zu erwarten, da die Insolvenzquoten in der ersten Jahreshälfte noch leicht unter dem Vorjahresniveau lagen.

Nach Angaben des IWH wird das BIP im nächsten Jahr um 1,4 Prozent sinken, nachdem es in diesem Jahr um 1,1 Prozent gewachsen ist.

„Die deutsche Wirtschaft steht vor einer Rezession“, resümiert das IWH in seiner Herbstprognose. „Der Grund dafür ist der enorme Anstieg der Preise für fossile Brennstoffe.“

Aufgrund der explodierenden Energiepreise haben sich die Warnungen von Politikern und Unternehmen vor einer Konkurswelle in letzter Zeit verstärkt. Für 58 % der Unternehmen ist es ein ernstes Problem und für 34 % eine Überlebensfrage, so der Branchenverband BDI.

Nach Angaben des Branchenverbands ZDH verschlechtert sich auch die wirtschaftliche Situation der Handelsorganisationen.

„Durch die Energiekrise kommt eine Pleitewelle auf das Handwerk zu“, sagte ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Luftalarm in der Ukraine

In allen Regionen der Ukraine wurde Luftalarm ausgerufen, der staatliche Rettungsdienst in der Region Kiew sendet Notfallalarme aus, berichtete die ukrainische Ausgabe von Strana.

Die ukrainische Ausgabe berichtet auch über Explosionen im Gebiet von Odessa.

Der Leiter der Regionalverwaltung von Winniza, Sergei Borzov, sagte, dass auch in dieser Region Explosionen registriert wurden.

Ukrainische Veröffentlichungen berichten zudem von Explosionen in der Region Kiew, nach vorläufigen Angaben arbeitet die Luftverteidigung.

Auch von Explosionen in Rivne und Krivoy Rog wird berichtet…

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram  (https://t.me/russlandsdeutsche)

Fazit zum Protestmontag: Wieder zehntausende Bürger in Sachsen auf der Straße!

Auch am gestrigen Abend waren mehrere zehntausend Bürger (ersten Schätzungen nach alleine in Sachsen etwa 50 – 60.000 in ganz Deutschland Hunderttausende) auf der Straße. Das zeigt: Der Druck lässt nicht nach und der Protest ist keine Eintagsfliege!

Neben den Montagsprotesten gibt es in dieser Woche noch viele Gelegenheiten, auf die Straße zu gehen.

Zum Beispiel:

Dienstag (11.10.) – 18 Uhr – Sachsen-Arena in Riesa (Unternehmerprotest)

Freitag (14.10.) – 16.30 Uhr – Neumarkt in Dresden (Handwerkerprotest) und 17 Uhr – Postplatz (Gesundheitswesen)

Samstag (15.10.) – 19 Uhr – Greiz (großer Spaziergang)

Sonntag (16.10.) – 10 Uhr – Stille Proteste an der B96 (z.B. Oppach), der B107 (z.B. Schmölen und Grimms) und vielen weiteren Städten. Und abends den Spaziergang um 18 Uhr auf dem Markt in Penig.

Ihr seht: Der Widerstandskalender ist voll und die Straße ruft. Nicht nur Montag ist unser Tag!

Quelle: FREIE SACHSEN auf Telegram – http://t.me/freiesachsen

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#Österreich, #UkraineKrieg, #Montagsspaziergänge, #Proteste, #Demonstrationen

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 11.10.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Hoffentlich verhungern jetzt nicht einige wenn es Sonntags keine Brötchen mehr gibt. Die schwammigen teuren Dinger essen wir überhaupt nicht.
Immer mehr Firmen schliessen wegen den hohen Kosten. Und die Leute sind dann arbeitslos. Danke ihr unfähige Vollpfosten in Berlin. Ihr macht unser Land kaputt vor lauter Arschkriecherei mit den Amis. Ihr führt deren Krieg und Sanktionen gegen Russland aus. Das schadet uns mehr als den Russen. Wann kapiert ihr das endlich ?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Von einer fehlgeleiteten Flugabwehrrakete wurde außerdem die deutsche Botschaft in Kiew in Mitleidenschaft gezogen…Fehlgeleitet, von den Ukrainern ? Könnte auch Absicht gewesen sein, um die Deutschen zu motivieren, ihre Waffenlieferungen zu beschleunigen. Meine Meinung.
USA: Russland hat Angriffe auf Städte schon länger geplant…Damit wartet man auch nicht bis zur letzten Minute !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Dann zieht man halt einen Pullover an“ – Schäuble eiskalt über Energiekrise…Oder zwei…Hat er das schonmal probiert, wenn man die Pullover in derselben Größe kauft und nicht mal Gr. 40 und dann Gr. 44 ? Zwei von derselben Größe ist dazu noch überaus unbequem !…Man müsse aufhören, den Staat als eine Art „Supermarkt“ zu begreifen, der immer nur gebe…Das ist doch wohl die Höhe der Frechheit ! WIR SIND DER STAAT ! Und Diätenerhöhung in jedem Jahr ist okay, oder ?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Migration: Nehammer kritisiert EU-Kommission…Haben die in Brüssel überhaupt schonmal was richtig gemacht, das man nicht kritisieren muss ?…„Die deutsche Wirtschaft steht vor einer Rezession“, resümiert das IWH in seiner Herbstprognose. „Der Grund dafür ist der enorme Anstieg der Preise für fossile Brennstoffe.“…Nein, der Grund ist die Unfähigkeit, Macht- und Geldgier allerorten !
…Luftalarm in der Ukraine…Krieg ist etwas furchtbares, ja. Aber ich bin es leid zu sagen „die armen Menschen“, denn hat uns damals irgendjemand bedauert, als Amerikaner und Engländer unser Land in Schutt und Asche bombardiert haben ?

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Mir ist das Mitleid auch abhanden gekommen ! Denn ich denke an Dresden 1945 !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Wie wahr !

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Hier hängen im Penny an der suche-Tafel: Ukrainerin mit 2 Kindern sucht Wohnung…….
Und alle blöden Sesselfurzer schreiben wir sollen Wohnraum zur Verfügung stellen. Die können mich mal. Sollen doch ihre Häuser zur Verfügung stellen und nicht immer beim Volk betteln.