Die Grünen: Habecks durchsichtige Realitätskonstruktion

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Klima- und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Foto:Imago)

Parteitag der Grünen am 14.10.2022 in Bonn. Der Vizekanzler redet. Er hat offenbar völlig den Verstand gar verloren. Die „Tagesschau“ titelt: „Politik für die Realität, die da ist.“ Das ist schon ein Hinweis darauf, daß hierzulande nicht nur Habeck den Verstand verloren haben muß. Was in aller Welt sollte eine Realität sein, die nicht da ist?

Habeck: „Wir werden niemals verwechseln, was Problem und was Lösung ist. Die fossilen Energien …“ – im Saal brandet Applaus auf. Habeck hat „fossile Energien“ gesagt – „ … die fossilen Energien und die Atomkraft, sie haben uns diese Energienot beschert. Sie sind nicht die Lösung. Sie sind das Problem.“ – Was ist los? Reichlich fossile Energien und ein Überfluß an Atomkraft hätten uns die Energienot beschert? Not ist doch nicht das Resultat von Überfluß, sondern von Knappheit. Und für die Knappheit bei fossilen Energien und deren schier unerschwinglichen Preisen samt dem Mangel an Atomkraft stünde nun wer exemplarisch? – Die Grünen doch!

Aber es ist Grünen-Parteitag. Da kann der Vizekanzler schlecht sagen, was wahr wäre, nämlich: Wir Grünen sind das Problem. Wegen unserer Heit-Teiti-Vorstellungen von Realität haben wir Energienot. Der Mann ist offensichtlich verwirrt. Er fährt dann fort mit der Behauptung, die Ursache „all dessen“ – „all dessen“ ist offenbar die „Energienot“ – liege nicht bei einer Partei oder bei der Bundesregierung, sondern die Ursache sei der „barbarische Angriffskrieg von Putin auf die Menschen„. Wahnsinn.

Wenn er das nicht besser weiß, dann hat er im Amt nichts verloren. Wahrscheinlich weiß er es aber besser, was zwingend heißt, daß er dreist gelogen hat. Natürlich kann Habeck nicht sagen, daß der grüne Wahn ursächlich ist für die „Energienot“. Noch nicht einmal dann, wenn er es ganz genau wüsste.

Krieg und Angriff

Habecks „Angriffskrieg„: Erstens gab es noch nie einen Krieg, der nicht mit einem Angriff losgegangen wäre, und zweitens gibt es durchaus unterschiedliche Ansichten dazu, wer in einem solchen Zusammenhang der Angreifer ist. Friedrich der Große (1712-1786): „Angreifer ist, wer seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen.“ Es kann ja wohl nicht sein, daß ein deutscher Vizekanzler noch nie etwas von der Wolfowitz-Doktrin gehört hat, seinen Brzezinski nicht kennt, seinen Stratfor-Friedman und den Kagan-Clan samt Frau Victoria „Fuck the EU!“ Nuland nicht –  und daß völlig an ihm vorbeigegangen ist, was selbst in den USA inzwischen zugegeben wird: Die Aufrüstung der ukrainischen Armee bis Oberkante Unterlippe während der vergangenen acht Jahre und ihre Ausbildung durch NATO-Militärberater diente dem langfristigen Ziel, von der Ukraine aus Russland anzugreifen, um es letztlich in einen europäischen, einen sibirischen und einen asiatischen Teil zu zerstückeln (und Putin wegzubekommen). Die Russen kamen mit ihrer „Militärischen Sonderoperation“ einem unmittelbar bevorstehenden Angriff der ukrainischen Armee auf den Donbass zuvor. Seinen „Angriffskrieg“ kann sich Habeck da hinstecken, wo die Sonne niemals scheint.

Es waren schließlich auch nicht die Russen, die vorher jedes Verhandlungsangebot brüsk vom Tisch gewischt hatten, sondern die USA, zuletzt im Dezember 2021. Und über den Bruch des Minsker Abkommens durch die Ukraine ist dabei noch nicht ein Wort gefallen. Aber der „barbarische Angriffskrieg gegen die Menschen“ – gegen wen sonst? Gegen die Regenwürmer vielleicht? – wäre die Ursache für eine deutsche Energienot, für die keine politische Partei in der Bundesregierung etwas kann? Und einen solchen Schmarren will ausgerechnet einer verklickern, dessen Partei noch im Wahlkampf 2021 plakatiert hatte, daß es keine Waffenexporte in Kriegs- und Krisengebiete geben darf? Und nur, um bei nächster Gelegenheit zum lautesten und hysterischsten Kriegshetzer überhaupt zu werden? Als nächstes vergießt er dann Krokodilstränen über russische Rekruten, die sterben oder schwer verwundet werden. Ist das noch zu fassen?  Wer fordert Waffenlieferungen? Was tut man mit Waffen? Und wieso russische Rekruten? Ja klar, die werden auch sterben. Aber momentan kommen auf einen russischen Gefallenen fünf bis sieben ukrainische. Um die Ukrainer geht es ihm aber doch sonst die ganze Zeit. Was für ein miserables Lügenmaul. Das ist ja nur noch unverschämt in seiner ganzen Dummheit.

Der grüne Fossibär

Fossile Energien“ und „Krieg”: Es war die Sektenführerin Ricarda Lang, die sich vorher bereits nicht entblödete, den Krieg vorzuschieben, um kein Gas mehr aus Russland zu beziehen – und die in ein- und demselben Statement dann zugab, es gehe überhaupt um die „Unabhängigkeit“ von fossilen Energien, ganz egal, woher sie kämen.

Diese Grünen sind ein derartig verlogener Haufen, daß es alles übersteigt, was man bisher schon von ihnen gewöhnt war. Habeck: „Es ist ein Angriff auf die Menschen inzwischen. Auch auf die Menschen in Russland”. – Ach ja? Und wer hatte den denn geplant? – „Und deswegen darf Putin nicht gewinnen!” – Wahnsinn. Er wird aber nun mal gewinnen. Und wie. Alles östlich des Dnjepr wird russisch werden. Und der Westen wird es nicht verhindern können – es sei denn um den Preis eines Atomkrieges, der ganz Europa verwüstet. Danach interessiert sich niemand mehr für Energienot, wer dafür verantwortlich ist und für fossile Energien. Spinnt Habeck? Sowie die Böden in der Ukraine gefroren sind, ab November etwa, wird die reguläre russische Armee vorrücken und alles niedermachen, was sich ihr in den Weg stellt. Russland hat den Krieg jetzt bereits gewonnen. Lebt damit. Alles, was jetzt noch kommt, ist nur noch eine überflüssige Verlängerung des Leidens für alle Beteiligten.

Und wieso darf Putin nicht gewinnen, wenn es nach Habeck geht? Er scheint der Meinung zu sein, daß es nach ihm zu gehen hat. Aserbeidschan darf in Armenien gewinnen, die Türkei im Nordirak, Saudi Arabien im Jemen, die USA in Haiti, die NATO in Serbien, und, und, und… aber Putin darf auf gar keinen Fall in der Ukraine gewinnen? Wie das denn? Was geht ihn das überhaupt an, diesen grünen Pimperlwichtig? Die Ukraine und Russland sind noch nicht einmal Mitglieder von EU oder NATO. Weil Habeck zu meinen vorgibt, Putin dürfe in der Ukraine nicht gewinnen, wenn auch sonst wer sonst wo gewinnen darf, hätten „wir“ etwas auszuhalten, das uns beutelt? Weil Habeck den Putin nicht mögen darf, sollen Deutsche frieren müssen? Vielleicht sogar erfrieren? Weil die Grünen einen Fossil-Fetisch pflegen, muß die deutsche Wirtschaft untergehen? Spinnt der?

Der Westen hat in der Ukraine jahrelang gestänkert und endlich verloren. Die ukrainische Armee ist um die Hälfte dezimiert worden. Habecks dummes Gelaber dient keinem anderen Grund, als dem, die Inkompetenz derjenigen zu verschleiern, von denen die Grünen existentiell abhängig sind. Daß die Grünen ein transatlantisches Püppchen sind, das in Deutschland ein wenig öko-maoistisch herumhampeln darf, solange es nicht zum Wohlgefallen seiner Auftraggeber Bellizismen ejakulieren muß, hat sich im vergangenen halben Jahr überdeutlich offenbart.

Gemeingefährlich auf Steuerzahlerkosten

Der Vizekanzler: „Was immer uns drückt, welche Not wir auszuhalten haben, was immer uns beutelt: Putin darf nicht gewinnen.“ Nochmals: Putin wird aber gewinnen. Eigentlich hat er schon gewonnen. Und Habeck wird gar nichts drücken. Er wird keine Not auszuhalten haben. Er wird nicht pleite gehen. Er wird nicht frieren. Ihn wird gar nichts beuteln. Jedenfalls so lange nicht, wie er in Deutschland seiner Sekte noch hanebüchene Märchen erzählen darf und so lange diese Sekte noch länger als politische Partei durchgeht auf Steuerzahlers Kosten. Der Mann muß weg. Der ist gemeingefährlich. Und mit ihm muß die ganze grüne Sekte weg, die sich an den Steuergeldern der Deutschen fettfrißt und ein Leben führt wie die überflüssige Made im Speck.

Spätestens im Jahr 2022 haben sich die Grünen geoutet als das, was sie seit jeher gewesen sind: Lästige Parasiten, rückgratlos, prinzipienlos, verlogen bis dort hinaus, eine Heimsuchung, die seit Jahrzehnten von der Substanz zehrt ohne jemals etwas Konstruktives abzuliefern. Grün ist die Farbe von Zerstörung und Niedergang. Und das alles zusammen mit einer veritablen „Herrenmenschenattitüde“. Das ist der wahre Grund für die Existenz der Grünen: Daß es in Deutschland allzu viele gibt, die dem Wahn verfallen sind, Integrität und Kompetenz seien gleichwertig durch eine dick aufgetragene Hypermoral zu ersetzen, die bei näherem Hinsehen noch nicht einmal im Entferntesten etwas mit Moral zu tun hat. Das sind lästige Schmarotzer, völlig verwahrloste Gestalten, rückgratlos, hemmungslos verlogen und zu einem Großteil dumm wie zehn Meter Feldweg.

Frau Tulsi Gabbard: Es tut sich was im Westen

Die Grünen sind aber kein einzigartiges Phänomen in der westlichen Welt. Sie sind nur die typisch deutsche Ausprägung davon. Das Phänomen: Ich würde es das Pippi-Langstrumpf-Syndrom nennen: Ich mache mir die Welt, widde-widde-wie sie mir gefällt. Das findet sich auch in der FDP, bei der SPD oder der Union – und bei den US-Demokraten. Es ist nachgerade belustigend, zu sehen, wie beispielsweise ein Buschmann oder ein Lindner vor die Kameras treten oder bei Twitter etwas behaupten, weil sie davon ausgehen, es nehme noch jemand für bare Münze, was sie jeweils zum Besten zu geben haben. Dabei ist allgemein bekannt, daß die Halbwertszeit ihrer Aussagen diejenige eines angebrochenen Yoghurts nicht mehr übersteigt. Kein Unterschied zu den Grünen. Wahrheit ist ein Synonym für Realität. Und die gibt es. Es gibt eine objektive Realität.

In dem Zusammenhang ist Frau Tulsi Gabbard interessant, die mit einem enormen Medienrummel in den USA ihren Austritt bei den US-Demokraten zelebrierte. Vor einem Millionenpublikum bei Tucker Carlson hat die frühere Gouverneurin von Hawaii und ehemalige Präsidentschaftsbewerberin, die lange als der Shooting-Star bei den US-Demokraten gegolten hatte, den Amerikanern erklärt, was das grundsätzliche Problem bei den US-Demokraten ist. Es ist dasselbe wie bei den Altparteien in Deutschland: Der Verlust einer objektiven Realität. Realität ist für diese Herrschaften nur noch, was ihnen zu einem x-beliebigen Zeitpunkt als Behauptung von Realität nützlich vorkommt. Das kann heute dieses – und morgen das Gegenteil davon sein. Damit hat Tulsi Gabbard einem Millionenpublikum exakt das erzählt, was meinereiner seit bald zwanzig Jahren zu vermitteln versucht: Das Grundübel aller „linken“ Politik besteht darin, daß sie auf dem 1. Axiom der Sozialpsychologie aufbaut, demzufolge sich jeder Mensch seine eigene Realität konstruiert. Inzwischen konstruieren sie sich schon ihr Geschlecht selber. „Soziale Konstrukte“ so weit das Auge reicht.

Präferenzutilitaristisches Gemeine & Gefinde

Das geht schon seit Jahrzehnten so und über die Zeit ist völlig in Vergessenheit geraten, daß unabhängig davon und parallel dazu selbstverständlich die eine, objektive Realität weiterexistiert, und daß es in dieser Hinsicht unerheblich ist, was eine große Zahl von Individuen jeweils dazu meint & findet. Der „Diskurs“ über die Realität ändert die Realität nicht. Oder, wie das Clint Eastwood in seiner Rolle als „Dirty Harry“ ausdrückte: „Meinungen sind wie Arschlöcher. Jeder hat eines.“ Es ist auch nicht wichtig, ob in jedem Fall erkannt werden kann, wie die objektive Realität ist, um anzuerkennen, daß sie unabhängig davon existiert – und zwar zu allem. Es ist wie es ist. „Wie ist es?„, lautet die Frage, nicht „Wie kommt es mir vor?„. Niemand hat etwas davon, daß er weiß, wie einem anderen etwas vorkommt. Realität ist auch nicht, worauf man sich „demokratisch einigen“ kann. Wie die Dinge sind, hängt nicht davon ab, worauf man sich geeinigt hat.

Tulsi Gabbard hat also vor einem Millionenpublikum das Grundübel hinter der „Politik“ der US-Demokraten benannt. Wo die Existenz einer objektiven Wahrheit nicht mehr anerkannt wird, sagte sie, gibt es schlicht und einfach keine Wahrheit mehr, sondern nur noch Meinungen. Das 1. Axiom der Sozialpsychologie hat auch noch destruktive Verschärfung erfahren durch den Präferenzutilitarismus von Peter Singer, einem australischen Philosophen, auf den Ex-Kanzlerin Merkel große Stücke hält. Alles menschliche Denken diene der Rechtfertigung seines Willens, meint Singer – und daß da eben nichts zu machen sei. Das ist eine tödliche Kombi: Das 1. Axiom der Sozialpsychologie und Singers Präferenzutilitarismus. Wie diese Kombination wirkt, hat Habeck auf dem Parteitag der Grünen in erschreckender Weise vorgeführt. Kompletter Realitätsverlust. Nur noch präferenzutilitaristisches Gemeine & Gefinde. Früher hätte man gesagt: Ein bizarres Konvolut von wahnsinnigen Lügen.

Und so, wie er dieses Konvolut zum Vortrag gebracht hat vor seinem verhetzten und durchfanatisierten grünen Sektenpöbel, muß man sagen: Es fehlte ihm nur noch das Oberlippenbärtchen zur Komplettierung der rhetorischen Geisterstunde.

Quelle: journalistenwatch.com vom 16.10.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die Mupped Serie „Schweine im Weltall“ wird nun mit „Dumme Schweine im Weltall“ übertroffen. Wie 39-45 zieht Deitschlond als sich selbsternannter Weltmarktführer den Rest der Erde mit seinen absurden Ideen in ein Chaos! Warum überspringen DIE nicht den Braunauer, sondern kriechen Ihm in den Hintern? DIE haben aus „Mein Kampf“ „Unser
Kampf“ gegen rääächts gemacht. Die Zusammenkunft der hochintelligenten kriminellen der geistigen Wissenschaft am Verrat am eigenen Volk und der Wirtschaft wurde während der Ausgabe der unendlichen neuen Gebote-als Durchführungsbestimmung- unterbrochen. Weiiil sich an allen Ausgängen oder Eingängen (je nachdem in welcher Not man sich befindet) Überintelligente haftiert hatten. Aktivisten hatten sich an diesen brisanten Orten angeklebt und mussten enthaftet werden. Es wird ein Machtkampf vor und hinter verschlossenen Türen sein. Somit von der Sau sich zur Obersau selbst ernennen wollende einen unorganisierten Kleidertausch vornehmen wollten!

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Putin greift an!
Angeblich „durch nichts gerechtfertigt“ aber das ist nur die westliche Sicht

Zu den Phrasen, die in Deutschland seit dem Beginn des russischen Angriffs in der Ukraine mit besonderer Inbrunst heruntergebetet werden, gehört die vom angeblich „durch nichts gerechtfertigten“ russischen Einmarsch. Selbst die Bundestags-AfD hat sie übernommen, um sich pflichtschuldigst von Putins Militäraktion zu distanzieren.
Aber: Wer entscheidet, was „durch nichts gerechtfertigt“ ist? Moralisch aufgeblasene Besserwisser in bundesdeutschen Redaktionsstuben oder vielleicht doch eher der russische Präsident?
Man muß unterstellen, daß Putin Dinge weiß, die Annalena und Co. nicht auf dem Radarschirm haben. Oder daß er einfach den besseren Überblick über die Lage hat, in der sich sein Land befindet. Aber auch das, was er der Welt zur Begründung für die Militäroperation mitgeteilt hat, ist alles andere als haltlos. Die rund 14.000 ermordeten Russischstämmigen in der Ostukraine seit 2014 zum Beispiel. Irgendwann ist eben Schluß, und Putin entschloß sich spät genug, nach acht Jahren, noch mehr tote Russen im Nachbarland zu verhindern. Man muß das nicht gut finden. Es ist keine Frage der Moral. Aber es ist ein Argument, das eine Militäraktion rechtfertigen kann, wenn alles andere nicht zum Erfolg führt. Putin und die russische Regierung haben in den letzten Wochen gebetsmühlenartig daran erinnert, daß Moskau seit Jahren darauf drängt, das Minsk-II-Abkommen endlich einzuhalten. Das ist nicht geschehen.
Inzwischen kommen fast jeden Tag weitere Gründe ans Tageslicht, die die Militäroperation als angemessen und hoch an der Zeit erscheinen lassen. Reden wir nur über die rund
30 amerikanischen Bio-Labore in der Ukraine (deren Forschungen an hochgefährlichen Krankheitserregern offenbar so brisant waren, daß der frühere US-Präsident Obama sie in den USA verbot). Oder die mittlerweile aufgetauchten Angriffspläne, die nahelegen, daß die russische Seite einem weiteren Angriff Kiews auf die beiden „Volksrepubliken“ von Lugansk und Donezk nur um kurze Zeit zuvorkam. Man muß das alles nicht zwanghaft für Kreml-Propaganda halten.   

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  Tankschiff

Besser kann man es nicht schreiben. Aber das wollen unsere dummen Sesselfurzer nicht wissen. Die kriechen lieber unseren „Freuden“ – hahaha – in den Hintern.
Die Rede von Habeck hat gezeigt dass er schon geistig verwirrt ist weil nichts von seinen ehrgeizigen Plänen klappt. Schickt den Kerl schnellstens in die Wüste mitsamt dem Bärenbock und der fetten Ricarda.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Ich habe den Text vom Grabert Verlag

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Vielleicht haben die schon eifrig heimlich Hanf angebaut und geerntet ?!

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Die Grünen: Habecks durchsichtige Realitätskonstruktion…Sehr guter Artikel, auf den Punkt gebracht. – Nicht nur Habecks Rede war durch und durch total absurd und fern jeglichem Ansatz von Intelligenz. Er hat einen derartigen Serm von sich gegeben, dass mir zeitweise übel wurde. Und solche Leute maßen sich an, uns regieren zu wollen ? Jeder redet mal irgendwelchen Schwachsinn, aber nicht jedesmal, wenn der Mund sich öffnet. Habeck hat fertig, aber sowas von !