Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 17.10.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Die Energiepolitik der Bundesregierung macht´s möglich: Zusammenbruch des Gesundheitswesens droht

München/Berlin. Dritte-Welt-Zustände gibt es demnächst nicht etwa in Gabun oder Surinam, sondern mitten in Deutschland. Und daran ist nicht etwa Putin schuld, sondern die hausgemachte Energiepolitik der Bundesregierung. Der bayerische Gesundheitsminister Holetschek (CSU) hielt es jetzt für geboten, vor dem energiebedingten Zusammenbruch des Gesundheitswesens zu warnen und sogar Evakuierungen ins Auge zu fassen.

Denn: die Energiekrise könne sich auch auf Krankenhäuser auswirken. Holetschek forderte Gegenmaßnahmen, um Schließungen von Kliniken, Insolvenzen oder Evakuierungen zu vermeiden. Viele Häuser steuerten auf die Zahlungsunfähigkeit zu, wenn sie keine Hilfen bekämen. Auch die Gesundheit der Patienten sei in Gefahr, so der Minister.

Konkret könnten Krankenhäuser bei tagelangem Stromausfall „nicht über Notstromaggregate betrieben, sondern nur evakuiert werden“. Daß der Bund in einer solchen Lage überhaupt über den Weiterbetrieb von Kernkraftwerken diskutiere und nicht alles tue, um eine zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten, sei unbegreiflich, sagte Holetschek weiter. (se)

Quelle: zuerst.de

Chemikalienmangel in Klärwerken: 4 Bundesländer setzen Regeln zur Wasserreinigung außer Kraft!

Lieferengpässe: Den Klärwerken gehen die Chemikalien aus! Vier Deutsche Bundesländer ergreifen deswegen drastische Schritte – sie erlauben die Phosphat-Grenzwerte zu überschreiten.

Die europäische Produktion der „Fällmittel“, die für die chemische Reinigung des Wassers unerlässlich sind, ist wegen der Energiekrise um über 50 Prozent gesunken – ein Viertel der deutschen Kläranlagen meldete Lieferausfälle.

Die Chemiebranche steht mit dem Rücken zur Wand – immer mehr Firmen droht die Pleite. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer vom Branchenverband VCI, sagte in einem Interview mit ntv erst kürzlich: „Die in die Höhe geschossenen Energiepreise treffen unsere Branche brutal“ – weiter: „Wir blicken daher extrem kritisch und mit tiefster Sorge in die Zukunft“. Und das hat schwere Folgen, nicht nur für die Mitarbeiter der betroffenen Firmen.

Durch die reduzierte und in Teilen völlig gestoppte Produktion von Salzsäure, wird auch die Fällmittelproduktion beeinträchtigt – Chemikalien, die für die Wasserreinigung in Klärwerken unerlässlich sind. Fällmittel werden genutzt um Phosphat im Abwasser zu binden und so zu verhindern, dass es in die Umwelt gelangt und wie ein Dünger das Algenwachstum vorantreibt.

Die deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) meldete nach einer repräsentativen Umfrage im September, das bereits ein Viertel der Kläranlagen Lieferausfälle der dringend benötigten Chemikalien meldete. Für Oktober erwartete man, das die Lieferengpässe jeden zweite Kläranlagenbetreiber betreffen.

Damit die Klärwerke trotz der Mangellage weiter arbeiten können, wurden in Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein Erlasse herausgegeben, die es den Werken erlauben die Phosphat-Grenzwerte zu überschreiten. In Thüringen wurden vergleichbare Regelungen getroffen, in Sachsen-Anhalt wird ein entsprechender Erlass vorbereitet.

Was bedeutet das alles nun?

Klärwerke müssen für das Einleiten von Phosphor-Verbindungen eine Abwasserabgabe an den Staat bezahlen – die über die Abwassergebühren wiederum an den Bürger weitergegeben wird. Je höher die Phosphorwerte, desto höher die Gebühren. Es könnte also deutlich teurer werden.

Auf lange Sicht könnten höhere Phosphoreinleitungen in Gewässer, wobei die Stoffe über Flüsse bis ins Meer gelangen könnten, außerdem zu einer Eutrophierung, also der Anreicherung eines ursprünglich nährstoffarmen Gewässers mit Nährstoffen, führen. Im schlimmsten Fall kann ein dadurch bedingter, explosionsartiger Anstieg der Algenpopulation zu sauerstofffreien Zonen führen, in denen kein Leben mehr möglich ist – man spricht in diesem Zusammenhang von „Todeszonen“.

Ein weiteres Problem:

Auch unser Trinkwasser ist betroffen! Nicht nur die Klärwerke, sondern auch Trinkwasserversorger melden Chemikalienmangel – die Flockungsmittel, die nötig sind um das Wasser von sogenannten Schwebstoffen zu befreien, werden ebenfalls knapp. Das könnte gravierende Folgen haben: „Im schlimmsten Fall” könne es ohne Flockungsmittel zu einer Trübung des Wassers kommen, „was die Abgabe als Trinkwasser nicht mehr möglich machen würde“, so der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung.

Quelle: pleiteticker.de

Stadt Rain muss 2023 eine Million mehr für Strom zahlen

Fast alles dunkel: Die hohen Energiekosten bereiten Menschen und Unternehmen Sorgen. Aber auch Städte und die kommunale Ebene sind betroffen.
Unternehmen und Privatleute sind zwar von der Explosion der Energiekosten ohne Zweifel am meisten betroffen, aber auch Kommunen spüren den Preisanstieg. So etwa die Stadt Rain in Schwaben. Bürgermeister Karl Rehm musste vergangenen Dienstag dem Stadtrat mitteilen, dass sich der Strompreis für die Jahre 2023 bis 2025 verachtfacht hat. Damit muss die Stadt kommendes Jahr eine ganze Million Euro zusätzlich an Stromkosten zahlen.

An vielen Stellen hat man die Beleuchtung bereits auf LEDs umgerüstet und außerdem die Außenbeleuchtung von Rathaus und anderen Sehenswürdigkeiten abgeschaltet. Die Raumtemperaturen in städtischen Büros sollen auf 19 Grad abgesenkt werden.

Verschiedene Stadträte forderten nicht nur symbolische Einsparmaßnahmen vorzunehmen sondern auch zu prüfen inwiefern man andere „Stromfesser“ etwa in Stadtwerken findet. Schulen sollen von den Sparmaßnahmen zunächst ausgenommen bleiben.

Quelle: pleiteticker.de

Verordnung: Stromverschwender sollen bis zu 100.000 Euro zahlen

Wer sich nicht an die Energiesparregeln der „Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über kurzfristig wirksame Maßnahmen (EnSikuMaV)“ hält dem drohen im schlimmsten Fall bis zu 100.000 Euro Zwangsgeld. Außerdem seien die Ordnungsämter bei Verstößen berechtigt eigenhändig den Strom abzuschalten.

„Bei beharrlichen oder öffentlichkeitswirksamen Verstößen können Ordnungs- beziehungsweise Polizeibehörden Verfahren und Maßnahmen einleiten und bei Nichtbefolgung Zwangsgelder bis zu 100.000 Euro festsetzen beziehungsweise Maßnahmen, zum Beispiel das Abschalten einer Werbeanlage, anordnen“, zitiert der Bonner General-Anzeiger das Wirtschaftsministeriums Nordrhein-Westfalens.

Das Landeswirtschaftsministerium betont dabei, die EnSikuMaV enthalte „ernstzunehmende Vorsorgemaßnahmen, die zu einer Reduktion des Energieverbrauchs beitragen und einer Gasmangellage entgegenwirken sollen.“ Ob allerdings für die Durchsetzung nun Kommunen, Bezirke oder Länder zuständig sind, scheint vielen Behörden noch unklar zu sein. Solange das noch nicht klar ist, wird wohl erstmal noch keinem der Strom abgeschaltet, weil er sich nicht an die EnSikuMaV hält.

Quelle: pleiteticker.de

Wie Staatsfunk und Hauptmedien die Kriegsnachrichten manipulieren

Die Staatsfunker und Redaktionen der Regierungs-mitbezahlten Hauptmedien glänzen im Ukrainekrieg durch Selektion. Was nicht ins Narrativ passt, wird beiseite gelassen oder fällt komplett unter den Tisch. Kein Wunder dass die einseitig indoktrinierte Öffentlichkeit absurdeste Selbstbeschädigungen akzeptiert und lieber Freundschaftskündigungen, Familienstreite, Rücklagenschwund, Inflation, Wirtschaftseinbruch und Frieren im Winter für den sicheren Endsieg der Ukraine westlich von Stalingrad in Kauf nimmt als der so gut geschilderten hiesigen Kriegserzählung die Gefolgschaft zu verweigern. Der Öffentlichkeit sind die vollständigen Nachrichten aus dem Krieg kaum zugänglich, da selbst Parlamentariern, die sie beschaffen wollen die Reise blockiert und den Leuten, die die Nachrichten trotzdem besorgen, die Staatsanwaltschaft auf den Hals geschickt wird. Wie das im besten deutschen Rechtsstaat, den man im Berliner Schloss Bellevue kennt, zu sein pflegt. Und wie man das an der Hamburger Relotiusspitze Nr. 1 im Sinne des Urgründers verstünde: „Schreiben, was uns passt“.

Die SPD mischt als Miteigentümerin von Medienkonzernen incognito mit
Neuestes Beispiel in der Endloskette der Manipulationen ist ein Bericht über den russischen Beschuss der Stadt Bachmut, die nahe der Grenzlinie der verfeindeten ukrainisch-russischen Truppen liegt und aus deren Gegend seit 2014 Zivilisten und Wohngebiete in Donezk von Ukrainern beschossen und bombardiert werden, was von 2014 bis zum Kriegsausbruch schon Tausende Tote zur Folge hatte. Greifen wir die Beschussmeldung des „Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND)“ heraus. Das Netzwerk ist ein besonders delikates Gebilde, weil es zum beachtlichen Teil im Mitbesitz der SPD als politischer Partei ist, sodass manche Kenner eine auffällige Kritikarmut der Redaktion gegenüber der SPD ersehen. Vom Mitbesitz der Partei weiß in Deutschland kaum jemand, und das gibt dem Konglomerat, das stündlich Dutzende Zeitungen, Funk- und Medienplattformen versorgt, einen für empfindliche Nasen unangenehmen Hautgout.

Das RND meldet die Zerstörung eines Bachmuter Gebäudes mit Bild und dem Text: „Neue russische Angriffe – Ukraine veröffentlicht Video aus Brennpunkt Bachmut … Seit Tagen werden weite Teile der Ukraine von Russland mit Raketenangriffen terrorisiert“. Das Spindoktorentum kommt jetzt erst. Am selben Tag meldet die Gegenseite u.a. die Zerstörung des Gebäudes der Donezker Stadtverwaltung durch gegenläufigen ukrainisch-amerikanischen Raketenbeschuss. Hier kommt die junge Reporterin Alina L. von jenseits der Front wieder auf die Bühne und zeigt Videos und Bilder der Zerstörung. Man hat einfach die Kamera draufgehalten. Das Gebäude ist identifiziert und der Sachverhalt ebenso klar wie bei Tausenden weiterer Gebäude der Stadt, die seit 2014 von den Ukrainern beschossen werden.

Die ukrainischen Zerstörungen werden gezeigt, die russischen werden weggelassen
Der Hauptbolzen: Die Zerstörung durch die Russen in Bachmut wird als „Terror“ gezeigt, die Zerstörung durch die Ukrainer auf der Gegenseite in Donezk wird wegmanipuliert. Sie erscheint in keiner Meldung und das Verfahren ist der Standard, nicht die Ausnahme.

Fazit: Deutschland hat ein großartiges Medienwesen, das teils der US-Hochfinanz gehört, teils politisch under cover arbeitet und uns verlässlich des-informiert.

Quelle: opposition24.com

🟥 Waldsterben für Feuerholz

Europas Wälder sind von einer drohenden Energiekrise bedroht, warnt Politico.

Auslöser ist die Tatsache, dass in vielen EU-Ländern das gesetzliche Verbot des Baumfällens gelockert wurde, damit die Bevölkerung im Winter alternativen Brennstoff (Brennholz) zur Verfügung hat.

NGOs und Wissenschaftler schlagen in diesem Zusammenhang Alarm. Katalin Rodics von Greenpeace Ungarn nennt es einen „sehr zerstörerischen Wahnsinn“. Martin Pidgen, ein britischer Wald- und Klimaaktivist, warnt: Den Wäldern steht ein „sehr, sehr dunkler Winter“ bevor.

Besonders akut ist das Problem in Mittel- und Osteuropa. In Rumänien, wo bereits mehr als die Hälfte der Bevölkerung mit Brennholz heizt. In der Slowakei haben der illegale Holzeinschlag und der Holzdiebstahl zugenommen. Lettland hat die Fällung von Jungbäumen erlaubt. In Polen fällen viele Bäume.

Jarosław Kaczyński, der Vorsitzende der einflussreichsten Partei Recht und Gerechtigkeit, hat dazu aufgerufen, „fast alles zu verbrennen, natürlich außer Reifen und anderen schädlichen Dingen, um sich warm zu halten“.

💬 Wer braucht schon Wälder? Hauptsache keine „Hochrisikotechnologie“ wie die Atomkraft – Europa im Jahr 2022…

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Paris Proteste am 16.10.2022

150.000 Menschen protestierten gegen die Rekordinflation und die Wirtschaftspolitik der Regierung: Die Demonstranten fordern einen Preisstopp für Strom und Lebensmittel. Es kam zu heftigen Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Gegen die Demonstranten wurde Tränengas eingesetzt.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Angriffe auf Kiew heute morgen

Der Kiewer Bürgermeister Vitaliy Klitschko hat eine Explosion im Kiewer Stadtteil Shevchenkivskyy gemeldet.

„Eine Explosion im Bezirk Shevchenkivskyy – im Zentrum der Hauptstadt. Alle Dienste zum Tatort. Details später“, schrieb Klitschko in seinem Telegram-Kanal.

Zuvor war berichtet worden, dass in Kiew und mehreren Regionen der Ukraine Luftalarm ausgerufen worden war.

Der Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Andriy Yermak, schrieb seinerseits in seinem Telegram-Kanal, dass „Kiew von Kamikaze-Drohnen angegriffen wurde“.

Die ukrainische Nachrichtenagentur TSN zitierte Augenzeugen, die berichteten, dass Rauch über dem Gebäude des staatlichen Energieunternehmens Ukrenergo aufstieg. Die Nachrichtenagentur Strana berichtet, dass nach einem der Treffer ein großes Feuer beobachtet wurde.

Drohnen und die Luftverteidigung

Die Zahl der Explosionen im Zentrum von Kiew hat mittlerweile vier erreicht, teilte der Bürgermeister der Stadt Vitali Klitschko mit.

Noch zuvor erzählten lokale Beamte den Einwohnern von Kiew von einer wirksamen „Anti-Drohnen-Kuppel“.

Wie man sieht, ist im Filmmaterial davon nichts zu sehen.

Die Geran-Drohnen fliegen frei über der Region Kiew. Und da die Luftverteidigung versagt, versucht das ukrainische Militär, sie mit Maschinengewehren zu Fall zu bringen.

Eine weitere Explosion ereignete sich in einer kritischen Infrastruktureinrichtung im Bezirk Romny in der ukrainischen Region Sumy, teilte der Leiter der staatlichen Verwaltung der Region Sumy, Dmytro Zhyvitskyy, in einem Telegram-Kanal mit.

In der ukrainischen Region Dnipropetrowsk wurde ein schweres Feuer in einer Stromversorgungsanlage gemeldet, teilte der Regionalchef Valentyn Reznichenko in seinem Telegrammkanal mit.

Auch in Odessa ereigneten sich mehrere Explosionen, berichtete die ukrainische Ausgabe von „Strana“.

Informationen über die Ursache der Explosionen und andere Details wurden nicht gemeldet. Zuvor wurde in der Region Odessa jedoch ein Luftalarm gemeldet.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Arnstadt: Krise darf kein Normalzustand werden

350 Menschen nahmen an Kundgebung der Bürgermeister des Ilm-Kreises in Arnstadt teil.

Quelle: Thüringer Allgemeine

Auch in vielen anderen Städten gab es gestern wieder massivste Proteste gegen die Politik der Bundesregierung.

Mehrere hundert Bürger waren beim Sonntagsspaziergang in Penig unterwegs!

Jeden Sonntag gehen im mittelsächsischen Penig mutige Bürger auf die Straße. Auch gestern waren es wieder einige hundert, die lautstark durch die Stadt zogen und deutlich machten, dass die Politik der Regierung nicht mehr hingenommen wird. In Sachsen vergeht kein Tag ohne Protest und Widerstand!

Und: Heute ist wieder Montag, dann gehen an rund 200 Orten in Sachsen Bürger auf die Straßen!

Quelle: FREIE SACHSEN auf Telegram – http://t.me/freiesachsen

Auch in anderen Teilen Deutschlands werden heute wieder massivste Proteste erwartet.

Wir stellen auf dem Kanal Frühwald informiert nachher die bekannten Demo-Termine aus Sachsen ein.

Hashtags und Überschriften:

Die #Energiepolitik der #Bundesregierung macht´s möglich: Zusammenbruch des #Gesundheitswesens droht, #Chemikalienmangel in #Klärwerken: 4 Bundesländer setzen Regeln zur #Wasserreinigung außer Kraft!, Stadt #Rain muss 2023 eine Million mehr für #Strom zahlen, #Verordnung: #Stromverschwender sollen bis zu 100.000 Euro zahlen, Wie Staatsfunk und Hauptmedien die #Kriegsnachrichten manipulieren, #Waldsterben für #Feuerholz, #Paris Proteste am 16.10.2022, #Angriffe auf #Kiew heute morgen, #Arnstadt: #Krise darf kein Normalzustand werden, 

#Sonntagsspaziergang, #Penig, #Sachsen, #Proteste, #Demonstrationen, #Manipulation, #SPD, #Russland, #Ukraine, #UkraineKrieg

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.10.2022

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

In Frankreich schiesst man mit Tränengas auf die Menschen.- Klasse Macron weiter so.
Jetzt werden die wichtigen Wälder abgeholzt. Danke ihr grünen Deppen.
Bald haben wir kein gutes Wasser mehr und noch viel mehr durch die unsägliche Politik. Können die Herrschaften noch in den Spiegel schauen ohne kotzen zu müssen ?