Britischer Verteidigungsminister sichert Schoigu zu, dass Kiew nicht eskalieren wird

Die Behörden in Kiew hätten nicht die Absicht, den Konflikt in der Ukraine zu eskalieren, sagte der britische Verteidigungsminister Ben Wallace in einem Gespräch mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Schoigu, wie RIA Nowosti meldet.

Der russische Verteidigungsminister hatte Wallace angerufen und ihm seine Besorgnis mitgeteilt, Kiew könne möglicherweise eine Provokation mit einer „Schmutzigen Bombe“ verüben. Daraufhin habe der britische Minister seinerseits diese Anschuldigungen zurückgewiesen und erklärt, die Ukraine werde keine Maßnahmen ergreifen, die die Spannungen verschärfen würden.

Ebenso teilte Wallace per Twitter mit, dass London bereit sei, zur Lösung des Konflikts beizutragen:

„Der Verteidigungsminister bekräftigte außerdem, dass das Vereinigte Königreich und die gesamte internationale Gemeinschaft die Ukraine unterstützen und eine Deeskalation des Konflikts anstreben. Die Ukraine und Russland sollten eine Lösung für diesen Krieg suchen, und Großbritannien ist bereit, dabei zu helfen.“

Schoigu hatte auch seine französischen und türkischen Amtskollegen angerufen. Er übermittelte ihnen seine Besorgnis über mögliche Provokationen Kiews. Der Minister erörterte auch die Lage in der Ukraine mit Pentagon-Chef Lloyd Austin.

Austin habe im Gespräch mit Schoigu den Wert eines kontinuierlichen Kontakts bekräftigt, so RIA Nowosti.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 24.10.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Da lachen die Hühner England ist bereit zu helfen. Bei was denn????

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Was will der zusichern? Dem sein Wort hat Gewicht wie, xxxx ach vergiss es. Zu allen Konflikten haben DIE Freimaurer zugesichert und dann die Verträge und Zusicherungen gebrochen!

Baufutzi
Baufutzi
1 Jahr zuvor

Die Angelsachsen fürchten sich vor dem modernen russischem U- Boot. Dieses ist kürzlich aus dem Marinehafen in Belgorord,unendeckt von der NATO ausgelaufen und keiner weiß, wo es sich derzeit befindet. Es sind neuartige Waffen an Bord, die eine bis zu 500m hohe Welle erzeugen können.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Baufutzi

Man kann nur hoffen das die Belgorod dieses Lügengeflecht beendet.
Die Briten sind keine Hilfe, die sind nur gut im Bomben werfen, siehe Dresden.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Feige hinterhältige Anschläge gegen Zivilisten!

kairo
kairo
1 Jahr zuvor
Reply to  Baufutzi

Ein Blick auf die Landkarte hilft sogar dir. Wenn du den Marinehafen von Belgorod findest, darfst du ihn behalten.
Im Übrigen weiß man ganz gut, wo sich dieses U-Boot befindet. In Hollywood.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor
Reply to  kairo

Da  siehst Du wie geheim das U-Boot ist! Ihr habt nicht einmal den Heimathafen auf dem Schirm. Genau so wenig wie die geheimen Rüstungsstädte der Russen! Als vor Somalia die Piraten gejagt wurden, mussten Euch die Russen zeigen, daß Ihr gefälschte Satellitenbilder auf dem Radar hattet.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Der russische Verteidigungsminister hatte Wallace angerufen und ihm seine Besorgnis mitgeteilt, Kiew könne möglicherweise eine Provokation mit einer „Schmutzigen Bombe“ verüben… Und Selenskyj hat sofort den Russen vorgeworfen, dass die Russen das vielleicht im Sinn hätten, wenn sie andere beschuldigten, sowas vorzuhaben.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Diesem elenden Schauspieler traue ich alles zu. Leider hüpfen die Volltrottel der EU mit dem Kerl.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Stalin sollte aus seinem Grabe aufstehen …

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Dann hoffen wir mal das Putin nicht auf die Briten hereinfällt.
Beim Attentat auf die Brücke (Krim-Ukraine) sollen doch Briten beteiligt gewesen sein …also Vorsicht! Und es glaube auch keiner das die Briten …ohne die Amis zu unterrichten… etwas für Rußland tun….

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  gerhard

Briten und Amerikaner die gleiche Brut.