25.10.2022
Teilnehmer einer Kundgebung der extremistischen und islamfeindlichen Pegida-Bewegung stehen auf dem Neumarkt in Dreseden. Am Rand stehen Polizeiwagen.
Die Pegida-Kundgebung in Dresden hatte nach längerer Zeit wieder zu einem Abendspaziergang aufgerufen. (dpa / Sebastian Kahnert)
In zahlreichen mittel- und ostdeutschen Städten sind am Abend wieder Tausende im Zusammenhang mit den Folgen des Ukraine-Kriegs auf die Straße gegangen.
Sie protestierten unter anderem gegen hohe Energiepreise und die Politik der Bundesregierung. Allein im thüringischen Altenburg waren es nach Polizeiangaben 3.000, in Schwerin 1.600 und in Gera 1.300. In Magdeburg folgten rund 1.100 Menschen einem Aufruf der AfD. In Leipzig kam zu Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten, wie ein Polizeisprecher mitteilte. In Dresden traf sich nach monatelanger Pause die extremistische und islamfeindliche Pegida-Bewegung wieder zu einem sogenannten „Abendspaziergang“. Dabei blockierten Teilnehmer von Gegenprotesten Straßen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 25.10.2022
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