Das Pentagon setzt auf Eskalation: 101. Luftlandedivision an die Grenze zur Ukraine verlegt

25. Oktober 2022

Das Pentagon setzt auf Eskalation: 101. Luftlandedivision an die Grenze zur Ukraine verlegt

INTERNATIONAL

Bukarest. Das ist möglicherweise mehr als reine Symbolpolitik – mit Sicherheit aber kein Zeichen der Deeskalation: zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg ist die 101. US-Luftlandedivision nach Europa in Marsch gesetzt worden. Sie wurde jetzt im NATO-Land Rumänien im Grenzgebiet zur Ukraine stationiert und soll dort Übungen abhalten.

Oberst Edwin Matthaidess, Kommandeur der 2. Brigade der Division, erklärte gegenüber CBS News, er und seine Soldaten seien die US-Streitkräfte, die den Kämpfen in der Ukraine am nächsten seien. Sie würden die russischen Streitkräfte genau beobachten. Der Oberst stellte dem Sender gegenüber auch klar, daß die Soldaten „immer bereit sind, zu kämpfen“. Sie seien zwar in erster Linie da, um das Nato-Gebiet zu verteidigen, aber im Falle einer Eskalation der Kämpfe oder eines Angriffs auf die NATO seien sie voll und ganz darauf vorbereitet, „die Grenze zur Ukraine zu überschreiten“.

Brigadegeneral John Lubas, Kommandeur der 1. Brigade, erklärte: „Wir sind bereit, jeden Zentimeter des NATO-Bodens zu verteidigen.“ Und: „Wir bringen eine einzigartige Fähigkeit mit, nämlich unsere Luftangriffsfähigkeit. Wir sind eine leichte Infanterietruppe, aber auch hier bringen wir diese Mobilität mit, für unsere Flugzeuge und Luftangriffe.”

Die 101. Airborne Division ist ein amerikanischer Kampfverband mit einer besonderen Tradition: sie war im Juni 1944 an der Invasion in der Normandie beteiligt. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 25.10.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Die Luft wird dünn zur Kokaine. Da brauchen DIE doppelt so große Fallschirme, damit der Aufschlag auch überlebt wird. Nicht wie in der Normandie. Da hätten Denen Ihre Flugzeuge 90 Meter hoch fliegen müssen, damit sich der Fallschirm sich gerade noch so öffnet. Aus Feigheit vor der deutschen Flak sind die zwischen 50 und 70 Meter geflogen. Die sind aufgeklatscht wie mit Wasser gefüllte Säcke und haben nicht überlebt. Ein Teil ist in die 2 Meter Stahlspiese gelandet und aufgespießt worden. Aus der Luft kann man die nicht erkennen. Aber vorher haben die Helden noch eine Stadt zerbombt und es gab 45 000 Tote französische Zivilisten! Die erste Welle der Invasoren ist von der Wehrmacht am Strand zu 100% vernichtet worden. An der Stelle waren die Bunker nicht bombardiert! WEIL! DIE Invasoren wurden 1,5 Km vom Zielpunkt durch Wind und Wellen abgetrieben. Am geplanten Strand stand durch Bomben und Schiffsartillerie nichts mehr! Oberst Edwin
sollte die Fliegerrevue der DDR von 198??? lesen, bevor Er aus Erfahrung plaudert!

Wenn der seine fürchterlichen F111 einsetzen will, dann soll der an Vietnam denken. Dort hat der Russen die ersten beiden, bei Ihrem ersten Einsatz, aber so etwas von feiiiiin vom Himmel geholt. Da gab es keinen weiteren Angriff. Ein halbes Jahr später ist diese Elite aus Vienam genau so abgehaun wie aus Afghanistan!

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Amis geben einfach keine Ruhe bis der Krieg sich noch weiter ausweitet. Die wollen den Krieg unbedingt. Elende Bande.