Immer mehr Politiker verachten, was die Wähler wollen! // Warum Reichelt Nichtwähler versteht!

Julian Reichelt

Wenn Sie nicht mehr wählen gehen oder überlegen, nicht mehr wählen zu gehen, dann sagen wir Ihnen in diesem Video, warum Sie jedes Recht dazu haben, warum Ihre Entscheidung nachvollziehbar ist. Und wir sagen Ihnen das nicht, damit noch weniger Menschen wählen gehen, sondern im Gegenteil, damit die Parteien in diesem Land endlich wieder Dinge anbieten, die Menschen wollen, die man wählen kann und wählen will.

Wir sagen Ihnen das, weil es nicht Ihr Job ist, dass wieder mehr Menschen wählen, sondern die Aufgabe der Leute, die gewählt werden wollen.

Nichtwähler sind keine Demokratiefeinde, so wie es uns immer erzählt WIRD, sie haben bloß das Gefühl, dass das Gegenteil von dem geschieht, was sie für ihr Land wollen, egal, wen sie wählen.

Und wenn die Menschen dann mal wählen, was sie für richtig gehalten, werden sie dafür beschimpft. Erst am Wochenende war das mit Boris Palmer und seiner Wahl zum Oberbürgermeister in Tübingen der Fall. Es ist unfassbar, was der Wille der Wähler für einen Unwillen bei Politikern auslösen kann. Zu Gast in der Sendung: Ralf Schuler, ehemaliger Leiter des BILD-Parlamentsbüros.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.10.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die interessiert es nicht was die Wähler wollen sondern was sie wollen…..
Bloss haben die Leute das noch immer nicht kapiert und gehen wählen.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

„Aber wir fragen die Menschen nicht nach ihrer politischen Meinung. Ich kann ihnen auch verraten warum. Es interessiert sie einfach nicht.“ „Wahleiterin“, Longshot, 2019
—–
Oder: Wer wählen geht, gibt seine Stimme an der Wahlurne ab und hat eben aus diesem Grund nichts mehr zu sagen. Aus der Nummer kommt man nur raus, indem sich die Leute selbst organisieren, statt gewohnt ihre Verantwortung in fremde Hände zu legen.
—–
Ab da geht auch das gewohnte Klagen, Jammern und sich beschweren zu Ende.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Die Angestellten, die durch das System eine feste und geregelte Arbeitsstelle gefunden haben, werden sich so sehr an dieses verlogene
Konstrukt klammern und so abhängig von der Gunst des Systems sein, daß aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird.
Mut zur Wahrheit wird man dort vergeblich suchen.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Tankschiff

Genauso ist das ! Diese nichtstaatlichen Sesselfurzer werden nie Farbe bekennen, der Futtertrog ist zu groß.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Die Demokratie ist die getriebene Sau der Wählerschaft. Die gezielte Desinformation durch die verschiedenen politischen Lager führt zu einer Verzerrung in der Wahrnehmung welche Themen die Zustimmung der Bürger finden. Genau das ist der eigentliche springende Punkt weshalb Demokratien Gefahr laufen durch ein autokratisches System ersetzt zu werden. Es sind zum Teil Fehler bei den Entscheidern – vielmehr sind es die Falschinformationen, die gezielt gestreut werden um damit einer gefühlt unzufriedenen Wählerschaft das Versagen des demokratischen Gesellschaftssystem vorzugaukeln. Vom Zündeln werden keine Probleme gelöst. Auch kann kein noch so gutes Wirtschaftssystem für alle ein Komfortkissen bieten, nur weil sie ihr Leben nicht befriedigend umsetzen. Das kann kein System auf der Welt. Am allerwenigsten sieht man das in den Autokratien dieser Welt. Worin sie tatsächlich der Demokratie im Vorteil sind, ist der staatsgelenkte Faschismus. Der Mensch ist nur ein Erfüllungsgehilfe einer Machtelite. Nur das ist demokratieverachtenden Menschen nicht mehr zu erklären. Lieber wird in den Echokammern über selektive Themen hergezogen mit einer ganz eigenen Interpretation des Wertekanon.
Auch in ihrer blind geliebten Autokratie würden sie ebenfalls der Rückstrahler sein.
Die Elite bleibt dort auch federführend mit dem Unterschied, dass ihre Meinung nur noch staatskonform geduldet wird, ansonsten können Sie das in unseren „Mainstreammedien“ verfolgen was mit sogenannten staatszersetzenden Feinden so alles passiert.
Vorwärts in die Vergangenheit kann man nur noch sagen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Es geht immer nach einem vorgeschriebenen Drehbuch. Wenn morgen ein neuer Text darin steht dann geht es nach dem Text! Aber! In der Politik passiert nichts was nicht passieren soll!

ottogeorg LUDWIG
ottogeorg LUDWIG
1 Jahr zuvor

Ca 40% NICHTWÄHLER in der BRD zeigen die politische Bürger-Frustration bei einer oft gegen die Dt. Bevölkerung gerichtete Politik, z. B.politischer, gewollter wirtschaftliche u. industrieeller Niedergang Deutschlands duch EU- Energie-Embargo u. Russ. Sanktionen, die die BRD weit mehr treffen als Russland ! Bisheriger Dt. bescheidener Wohlstand durch billige verläßliche Russ. Energie ist die moralische verwerfliche Verfehlung der BRD in den Augen westl. Allianzen – wegen angeblicher Abhängigkeit von Russland u. Dt. Milliarden-Einnahmen für den Russ. Krieg in der Ukraine !So frieren u. Duschen kalt bei stetiger Arbeitslosigkeit, Armut, MittelaltrigerEnergie-Mangel-Zwangs-Bewirtschaftung, Verteilungskämpfen, Stetig steigender Kriminalität , Bürgerunruhen, Zigtausender Insolvenzen des Handwerks, des Mittelstands plus Deindustriealisierung, so vegetieren wir dem Grün-Roten Zwangssozialismus entgegen !!!

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Grün + Rot = Braun ! Einfache Farbenlehre.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

interessant, wie unterschiedlich die aktuelle Situation betrachtet wird. Von 40% frustrierten Nichtwählern würde ich nicht sprechen. Der Anteil der Nichtwähler befindet sich seit 30 Jahre in einem Abwärtstrend und hat weniger mit der aktuellen Situation zu tun sondern liegt an verschiedenen Gründen. Zum einen fühlen sich die Wähler von den klassischen politischen Angeboten nicht repräsentiert, Andere lehnen das politische System gänzlich ab oder haben schlicht die Wahlen verpasst, was aber sicherlich die kleinste Gruppe darstellt. In allen Fällen haben sie eines gemeinsam, Demokratie ist ein ständiger Diskurs verschiedenster Meinungen der am Ende einen Konsens bilden muss. Das ist beschwerlich, aber befruchtend. Außerdem ist Demokratie die langsamste Form der Entscheidungsfindung, im Vergleich zu den bekannten Optionen jedoch nicht die schlechteste. Viele sehen immer nur die Schuld in der Hierarchie Pyramide. Letzten Endes liegt es an jedem selbst wie viel er von sich einbringt. Das ist in der Familie und im Beruf nicht anders. Wem das nicht klar ist, ist entweder zu bequem geworden, weil ihn die vielen Diskussionen welchen Weg gegangen werden soll zu sehr ermüden oder sehnt sich generell nach einem starken Führer mit den daraus resultierenden Nachteilen einer Diktatur oder Autokratie. Bei all diesen Diskussionen wird gern vergessen, dass es seit dem zweiten Weltkrieg stetig für alle nach oben gegangen ist. Für manche weniger und für manche sehr viel mehr. Aber keiner hat einen Biafra Bauch vom Hunger. Die Antworten hier zu diesem Thema sind selbst bezeichnend. Vom Klagen wird nichts besser nur anders. Mir fehlt eindeutig die Vision in ihren Reihen. Gott sei Dank gibt es deutlich mehr Menschen die ihr Leben anpacken. Beispiele gibt es dazu genügend. Nennen Sie ein konkretes Beispiel was falsch läuft und wie man es besser machen kann oder könnte. Bitte das ganze ohne pauschale Phrasen. Wenn Sie das ausformulieren können, gibt es auch Mittel und Wege diese Dinge voranzubringen. Und bitte nicht die klassische Aussage: “ Ich kann eh nichts ändern“. Jeder kann dazu beitragen. Man muss nur wollen. Sicherlich kann ich das Rad auch nicht drehen – in meinem Dunstkreis kann ich sehr wohl was bewirken. Eine grundsätzliche positive Haltung bringt mehr Lebensqualität und Energie die Dinge anzupacken. Ihre Haltung gegenüber Menschen, die nicht ihrer Meinung sind ist sehr aussagekräftig. Im Gegenzug sind sie nicht sonderlich kritikfähig. Wenn Sie in ihrem Leben im gleichen Maße die Dinge angehen wie Sie polemisieren und pauschalieren nehme ich für mich heraus dies als nicht besonders produktiv bezeichnen zu wollen.
Sollten Sie gezwungen sein kalt duschen zu müssen, sollte man vielleicht auch mal darüber nachdenken, dass es nicht für alles eine soziale Hängematte geben kann. Der Preis ist etwas Wohlstandsverlust und mehr auch nicht. Der Preis wird durch Menschen, die Demokratie nicht verstehen oder ablehnen hochgetrieben. Das ist das wirklich gefährliche daran. Die Ukraine hält für uns die Rübe hin, damit wir weiterhin so schön leben können. Leider bekommt das die Regierung nicht hin und ist immer noch der Bückling des Russen. Das ist der DNA der SPD geschuldet. Manche ältere Kommentarteilnehmer kommen wohl aus der ehemaligen DDR und waren gewohnt, dass der Staat gewisse Leistungen erbracht hat, egal wie viel man leistet. Letzten Endes hat genau diese Planwirtschaft zum Ruin geführt. Die Politkader ersetzen nicht die Leistungsbereitschaft von freien Menschen. Eine Ideologie kann immer nur am Ende scheitern. Das ist wird immer so bleiben.
Ich verstehe auch die Nähe zu Putin. Schließlich wurden Sie ein Leben lang dadurch geprägt. Und in der Vergangenheit werden die alten Zeiten oft gerne glorifiziert. Was aber nicht bedeutet: Früher war alles besser“.
Nein – es war nur anders. Und wer nicht geht mit der Zeit geht mit der Zeit. Das ist auch eine Phrase für das Phrasenschwein. So ist das aber nun einmal.
Ihre gefühlten Mißstände entsprechen nicht den realen Gegebenheiten. Nur wer sich täglich mit Negativem belastet und sich genau in diesen Echokammern aufhält, sieht all das Wunderbare auf dieser Welt nicht mehr. Und – nein, ich bin kein Naivling. Ich bilde mir ein sehr viele Menschen durch meine beruflichen und privaten Tätigkeiten zu kennen, die durchaus ein differenzierteres Bild abgeben als das ihrige. Das ist der Grund warum ich weiter positiv bleibe und weil ich rückblickend damit sehr gut gefahren bin.