Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 30.10.2022 (Textausgabe)

Sparen, Frieren, Hungern: 90 Prozent der Deutschen von der Inflation gefährdet

Berlin. Die hausgemachte Inflation beginnt jetzt voll auf Otto Normalverbraucher durchzuschlagen. Das macht eine aktuelle Umfrage des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) deutlich. Demnach bereiten 76 Prozent der Befragten die steigenden Kosten in nahezu allen Lebensbereichen Sorgen. Die massive Inflation ist derzeit Sorgenkind Nummer 1 der Deutschen. Erst dahinter kommen Rohstoffmangel und die horrenden Kosten im Energiebereich.

Noch weitere Zahlen illustrieren die Talfahrt: nur noch 34 Prozent der Deutschen bezeichnen ihre finanzielle Lage als gut bis sehr gut, zehn Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum – und schon damals waren die Aussichten nach dem zweiten Corona-Jahr düster.

Auch für die Zukunft sehen viele Bundesbürger schwarz. 37 Prozent der Befragten rechnen fest damit, daß sich ihre finanzielle Lage in der Zukunft weiter verschlechtern wird. So schlechte Zukunftsaussichten gab es seit der Finanzkrise 2008 in Deutschland nicht mehr.

Der Präsident der DSGV Helmut Schleweis faßt das Ergebnis der Umfrage wie folgt zusammen: „Rund 90 Prozent der Befragten treibt die Inflation um. Etwa zwei Drittel der Befragten verzichten in ihrem Alltagsleben auf früher übliche Ausgaben. Mehr als die Hälfte will sich weiter einschränken.” Betroffen seien besonders einkommensschwache Haushalte. In Haushalten mit einem Einkommen von unter 1.000 Euro verzichteten bereits 83 Prozent auf Alltägliches.

Eine weitere Hiobsbotschaft für die angeschlagene deutsche Wirtschaft und den Handel ist die stark gesunkene Konsumbereitschaft der Deutschen. Allein in den vergangenen 12 Monaten haben 64 Prozent ihren Konsum bereits eingeschränkt, 15 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Dies ist der schlechteste Wert seit 16 Jahren. 54 Prozent wollen sich auch künftig weiter einschränken.

Am meisten Verzicht üben die Deutschen beim Einkaufen. Fast zwei Drittel, nämlich 61 Prozent, greifen zu günstigen Alternativprodukten im Regal. Gespart wird aber auch bei der Energie – 68 Prozent wollen weniger heizen oder das Licht öfter ausschalten. Für das Hochtechnologieland Deutschland ein Armutszeugnis – im wahrsten Sinne des Wortes. (st)

Quelle: zuerst.de

Schummel-König Habeck

Berlin – Bei so viel ideologisch bedingter krimineller Energie würde der Normalbürger unter Umständen schon längst im Knast sitzen:

Dem von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne) vorgelegten „Prüfvermerk“ zur Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke ging offenbar keine ergebnisoffene Untersuchung voraus. Diesen Schluss legt der regierungsinterne Schriftwechsel zur Frage des Weiterbetriebs der Atomkraftwerke im Frühjahr und Sommer nahe, über den die „Welt am Sonntag“ und das Magazin „Cicero“ berichten. Auch stand die Ablehnung einer Laufzeitverlängerung offenbar im Widerspruch zur Einschätzung der Fachebene des Bundeswirtschaftsministeriums.

Demnach hatte die Arbeitsgruppe S I 2 („Nationale Angelegenheiten der nuklearen Sicherheit“) im Umweltministerium bereits am 1. März einen ersten „Vermerk“ über die rechtlichen und technischen Hürden einer Laufzeitverlängerung erstellt. Drei Tage darauf, am 4. März, lag den Staatssekretären im Wirtschafts- und Umweltministerium der fünfseitige Entwurf eines umfassenden Argumentationspapiers vor, das die Ablehnung einer Laufzeitverlängerung begründete. Dieses bereits mit „Prüfung“ überschriebene Papier nahm in Gliederung, Argumentationslinie und Fazit den „Prüfvermerk“ weitgehend vorweg, mit dem Habeck und Lemke am 8. März ihre Ablehnung einer Laufzeitverlängerung öffentlich machten.

Zum Zeitpunkt der Formulierung dieses Entwurfs hatte jedoch ein Gespräch mit den Betreibern der Atomkraftwerke noch nicht stattgefunden: Diese Videoschalte soll aber erst für den 5. März terminiert gewesen sein, berichtet die Zeitung. Auch eine schriftliche Stellungnahme des für die Sicherheit der Energieversorgung zuständigen Präsidenten der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, traf laut Datensatz erst am 9. März ein, also mehrere Tage nach Ende der ministeriellen „Prüfung“. Aus einer am 8. Juli an das Bundesumweltministerium übermittelten Einschätzung geht überdies hervor, dass die Fachebene des Bundeswirtschaftsministeriums einen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke für richtig hielt.

Neben der Gaseinsparung habe der Weiterbetrieb der AKW „zwei weitere Vorteile“, heißt es in der E-Mail der Fachebene: „Die Strompreise sinken und der Netzbetrieb wird sicherer.“ Um sich gegen einen anzunehmenden „Worst-Case“ zu schützen, sei der Weiterbetrieb der AKW „eine offensichtliche Vorsorgemaßnahme“. Die Fachebene des Bundeswirtschaftsministeriums warnte auch vor der öffentlichen Behauptung, der Weiterbetrieb der AKW würde kaum Gas einsparen.

Denn dies würde auch den Sinn des Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetzes (EKBG) infrage stellen, mit dem die Bundesregierung die Reaktivierung von Kohle- und Ölkraftwerken vorbereitet hatte. „Während wir das EKBG in den höchsten Tönen loben und uns vom Weiterbetrieb von Kohle- und Öl- Kondensationsanlagen eine riesige Gaseinsparung erhoffen, sprechen wir dem Weiterbetrieb von AKW-Kondensationsanlagen diese Eigenschaft ab“, warnte der Fachbeamte des Habeck-Ministeriums in der internen „Einschätzung“ wörtlich: „Ich muss dem BMWK in dieser Debatte leider eine gewisse Schizophrenie attestieren.“ In einer Recherche-Kooperation mit dem Magazin „Cicero“ hatte die „Welt am Sonntag“ 166 regierungsinterne Dokumente ausgewertet, die das Bundesumweltministerium nach einer Anfrage auf Grundlage des Umweltinformationsgesetzes (UIG) zur Verfügung gestellt hatte.

Einem identischen Antrag zur Herausgabe von Informationen kam das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unter Missachtung der gesetzlich vorgegebenen Abgabefrist von maximal zwei Monaten bislang nicht nach.

Habeck gehört, wie fast alle seiner Kollegen abgesetzt. Neuwahlen jetzt! Bevor Deutschland noch weiter mit voller Absicht heruntergewirtschaftet wird und die Bürger die Rechnungen bezahlen müssen, die die Regierung verursacht hat. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Abschied vom Corona-Regime: Meloni kündigt Kurswechsel in der „Pandemie“-Bekämpfung an

Rom. Noch eine Trendwende in der italienischen Politik: in ihrer ersten programmatischen Rede vor der Abgeordnetenkammer in Rom kündigte die neue italienische Regierungschefin Giorgia Meloni eine Abkehr vom bisherigen Corona-Kurs des Landes an. Sie will auf weniger Bevormundung setzen und lehnt ein Zwangsregime wie in der Vergangenheit ab.

Italien mit rund 60 Millionen Einwohnern habe die strengsten Maßnahmen in ganz Westeuropa gehabt und eine der höchsten Sterbe- und Ansteckungsraten verzeichnet, erklärte die Parteichefin der rechten „Fratelli d’Italia“ (Brüder Italiens). Aber: „Etwas hat da eindeutig nicht funktioniert, und deshalb will ich sagen, daß wir dieses Modell in keinem Fall nachahmen werden“, sagte Meloni. Es sei wertvoller, Ärzten zuzuhören, als die schriftliche Richtlinie irgendeines Bürokraten, und korrekte Informationen sowie Prävention seien effektiver als Zwang. Sie räumte ein: eine neue Corona-Welle könne nicht ausgeschlossen werden, aber man könne aus der Vergangenheit lernen.

Italien hatte unter der Vorgängerregierung als eines der ersten Länder Europas unter anderem ein Impfzertifikat für die Benutzung von Fernreisezügen vorgeschrieben. (mü)

Quelle: zuerst.de

💥 2 5 T A G E H A F T ? 💥
Berliner Charité erzwingt Strafbefehl gegen
Journalisten Billy Six wegen „Corona“-Video!

Nach 30 Monaten polizeilicher Ermittlungen hat das „Amtsgericht Tiergarten“ nun Anklage wegen angeblichen „Hausfriedensbruchs“ gegen mich erhoben. Hintergrund ist meine Video-Dokumentation über den nie vorhandenen „Notstand“ in den Berliner Krankenhäusern, der „Lockdowns“, „Tests“ und „Impfungen“ rechtfertigen sollte.

„Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Berlin“ wurden „25 Tagessätze“ verhängt. Da ich nicht zahlen will und die BRD verlassen habe, könnte dies auf den Versuch einer Haft-Vollstreckung hinauslaufen.

Dabei hat nach Aufdeckungsarbeit des AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann der Berliner Senat mittlerweile eingestanden, dass die Betten-Belegung in jenen Tagen so niedrig war wie zu keinem anderen statistisch erfassten Vergleichszeitraum. ( -> Drucksache 18 / 25 464 )

Lindemann erzwang ebenfalls die offizielle Feststellung, dass Deutschlands größter Krankenhauskonzern – die Charité, wo auch das PCR-„Testprotokoll“ erfunden wurde – über „vielfältige wissenschaftliche Kontakte zu international führenden Forschungseinrichtungen der Volksrepublik China“ verfügt, die von der KPC kontrolliert werden. ( -> Drucksache 18 / 25 176 )

Bislang nicht thematisiert – aber in Arbeit – sind jene delikaten Tatbestände, dass die Charité auch von der Gates-Stiftung finanziert wurde (wird?) und ihr Chef einst ein „Stipendium“ vom „Wissenschaftsausschuss der NATO“ erhielt: Heyo K. Kroemer, 62, kann somit als wichtiges Bindeglied im medizinindustriell-militärischen Komplex betrachtet werden.

Die Berliner Behörden wissen das – und eine Menge Beamte haben, anders als viele Politiker & Medienschaffende, selbst Kinder, die vom Covidismus am stärksten bedroht werden. Deshalb habe ich – wie schon der Dissident Attila Hildmann – eine Schonfrist eingeräumt bekommen. Doch die Charité und ihr covidistisches Netzwerk sind mächtig – und haben laut Akte mehrfach Druck gemacht, mich zügig zu bestrafen.

Kroemer, der am 01.09.2019, wenige Tage vor den ersten (Fake-)Bildern von „Corona-Toten“ in Wuhans Straßen, als Vorstandsvorsitzender der Charité – und damit Chef von Drosten – eingesetzt wurde, ist mittlerweile auch zum Vorsitzenden des „Corona-Expertenrats der Bundesregierung“ aufgestiegen. Aufgabe des Gremiums ist es, die Angst vor „Corona“ neu zu schüren, sobald die Furcht vor Putin wieder nachlässt.

Am 14. Oktober behauptete er im Exklusiv-Gespräch mit dem ebenfalls von der Gates-Stiftung gesponsorten Magazin „Spiegel“: „Ich hätte es mir während der zurückliegenden Corona-Wellen nicht vorstellen können, aber dieser Winter könnte noch schwieriger werden als die letzten beiden“ . . . und kündigte wahrheitsgemäß an, dass das „Niveau medizinischer Versorgung nicht mehr lange (zu) gewährleisten“ sei. Fürchtet er nun, dass weitere Bürgerjournalisten seine Einrichtung unter die Lupe nehmen könnten?

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https://www.zdf.de/nachrichten/digitales/coronavirus-faktencheck-billy-six-100.html ( „Fakten-Check“ des ZDF, der neben 3 angeblichen „Zeugen“ als „Beweismittel“ herhalten soll )

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https://www.bitchute.com/video/XxeGUIBPVleu/ ( Re-Upload des verbotenen Charité-Videos durch David Icke in Großbritannien )

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( Charité vs. Billy – eine Chronik )

Quelle: Billy Six auf Telegram

Im Alter von 73 Jahren – Sternekoch Heinz Winkler stirbt nach Zusammenbruch im Krankenhaus

Der Star-Koch Heinz Winkler ist tot. In der Nacht auf Samstag starb er in einem Rosenheimer Krankenhaus im Beisein seiner Familie. Er wurde 73 Jahre alt.

Quelle: tz.de

Police in Treuen/Sachsen

Gestern um 12 Uhr wurde ein Polizeifahrzeug mit der Aufschrift Police gesichtet. Ob es sich um ein Fahrzeug der „White Hats“ oder der Militärverwaltung gehandelt hat, ist uns nicht bekannt. Mehrere Augenzeugen haben uns dies gemeldet.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

🟥 Großbritannien – Hälfte des Bestandes an Panzerabwehrwaffen weg

🇬🇧 Der britischen Armee drohen die Panzerabwehrwaffen auszugehen, da der britische Raketenbestand, der der Ukraine gespendet worden war, noch immer nicht ersetzt wurde, berichtet die britische Presse

Nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums könnten etwa 7.000 NLAW-Raketen in die Ukraine geliefert worden sein, was etwa der Hälfte des gesamten britischen Arsenals entspricht.

Der ehemalige Verteidigungsminister Alec Shelbrooke, der bis zu seiner Entlassung durch Rishi Sunak am Mittwoch für die Beschaffung sämtlicher britischer Militärausrüstung zuständig war, räumte letzte Woche ein, dass eine Vereinbarung über den Ersatz der an die Ukraine gelieferten Waffen noch immer nicht getroffen wurde.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Gerüchte um Selenski

Der ukr. TG-Kanal Legitimnij berichtet:

„Unsere Quelle berichtet, dass die Russländer im Donbass eine breite Offensive gestartet haben und mit allen Arten von Waffen sowie der Luftfahrt arbeiten.

Selenski weigert sich bisher, Reserven dorthin zu verlegen, weil er glaubt, dass die Russländer auf diese Weise versuchen, die Aufmerksamkeit der Streitkräfte der Ukraine von den Richtungen Cherson und Svatov abzulenken.“

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Donezker Volksrepublik: ukrainischer Beschuss nimmt ab

Die Volksmiliz der DVR verzeichnet einen Rückgang der Anzahl der auf Siedlungen abgefeuerten Projektile von 400 auf 180 pro Tag im Vergleich zum Sommer, sagte der Oberstleutnant der Volksmiliz, Mitglied des Parlaments der DVR, Andrei Baevsky.

Der Vormarsch der russischen Streitkräfte im Norden und Nordwesten der Volksrepublik Donezk zwinge die ukrainischen Streitkräfte, die Artillerie abzuziehen oder den Beschuss zu beenden, sagte Andrei Baevsky.

Die Streitkräfte der Ukraine an der Kontaktlinie in der Volksrepublik Donezk seien fast vollständig auf Artilleriesysteme mit großer Reichweite umgestiegen, präzisierte er.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Dedollarisierung

💲 Bei einem Treffen des Rates der GUS-Regierungschefs forderte Michail Mischustin einen beschleunigten Übergang zu nationalen Währungen und die Abkehr vom Dollar

„Wir brauchen einen beschleunigten Übergang zu nationalen Währungen und die Abkehr vom Dollar sowie Unabhängigkeit von den Ländern der westlichen Welt“

💬 Genau solche Versuche anderer führten bislang immer dazu, dass diese Leute oder Länder vom Westen vernichtet bzw zerstört wurden…

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Ukraine: Frontlage zum 29. Oktober

Das Wichtigste aus dem neuen Briefing des russischen Verteidigungsministeriums:

▪️Die russischen Streitkräfte haben die AFU in Richtung Kupjansk besiegt und mehr als 70 ukrainische Militärs und Kämpfer liquidiert;

▪️Bei dem Versuch, die Offensive in Richtung Krasnolimansky fortzusetzen, verlor die AFU vier Panzer;

▪️Ein Kampfflugzeug der russischen Streitkräfte hat in der Region Nikolaew eine MiG-29 der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen;

▪️Russische Kampfdrohnen zerstörten ukrainische Buk-M1 SAMs und zwei US-Haubitzen M777 in der Region Cherson;

▪️Die russischen Streitkräfte zerstörten bei einem Raketenangriff in der Nähe von Starowrowka zwei US-HIMARS und liquidierte 43 ukrainische Kämpfer;

▪️Die russischen Streitkräfte drängten den Feind nach Angriffen der AFU in Richtung Nikolajew-Kriwoi Rog auf seine ursprünglichen Stellungen zurück, wobei über 60 ukrainische Militärangehörige getötet wurden.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.10.2022

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