Zürich. Wieder ein Fall von dreister Weißen-Feindlichkeit: in Zürich besetzt derzeit das „Kollektiv Experi-Theater“, das ausschließlich aus schwarzen Künstlern besteht, ein Theater.
Das Kollektiv fordert ein „nichtweißes Theaterhaus”. Es will dort in Zukunft das Sagen haben. Mit seinem Programm will es den „Non-BIPoC” weißen Eidgenossen helfen, ihre angeblich rassistischen Praktiken zu verlernen – das Akronym steht für „Black, Indigenous and People of Color”, also schwarz, Ureinwohner und farbige Personen.
Die Behörden sowie die Theaterleitung wollen das schwarze „Kollektiv“ jetzt vor die Türe setzen. Mittlerweile vermittelt eine externe Mediatorin zwischen den Parteien. Bis es zu einer Lösung kommt, kann allerdings viel Zeit vergehen, denn vor hemdsärmeligen, wenn auch gesetzeskonformen Aktionen gegen Schwarze schrecken die Behörden auch in der Schweiz zurück. Einstweilen kostet die Aktion die eidgenössischen Steuerzahler weiter viel Geld – die Stadt Zürich alimentierte das „Kollektiv“ allein im laufenden Jahr mit stattlichen 117.000 Euro. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 03.11.2022
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Schliesst die Bude und jagt das ganze Ensemblem aus dem Land. Was bilden die sich ein ?
Die können dann ohne Beleuchtung auf der Bühne das berühmte schwarze Bild nachstellen „Negerkampf im Tunnel.“