Wien. Noch immer halten Politiker und Mainstream-Medien verbissen am Märchen von der „Facharbeiter“-Zuwanderung fest. Das Gegenteil ist richtig – das Bildungs- und Qualifikationsniveau der Zugewanderten wird immer dürftiger, der Anteil der Minderqualifizierten und Analphabeten immer größer.
Aus dem benachbarten Österreich gibt es dazu jetzt aktuelle Zahlen – sie dürften sich auch auf Deutschland übertragen lassen.
Sieben von zehn Migranten – also 70 Prozent! –, die in Österreich im laufenden Jahr 2022 Asyl oder subsidiären Schutz erhalten haben, können weder schreiben noch lesen. Im Vergleich zum Jahr 2019 entspricht dies einer Steigerung um die Hälfte. Das teilte der österreichische Integrationsfonds (ÖIF) jetzt in einer Presseerklärung mit. Ein stark wachsender Anteil dieser Personengruppe benötige eine sogenannte primäre Alphabetisierung – das heißt, die Betroffenen haben auch in ihrer Muttersprache nie schreiben gelernt. Jeder vierte vom ÖIF finanzierte Deutschkursplatz im Jahr 2022 war ein Alphabetisierungskursplatz, Tendenz steigend.
Der niedrige Bildungsstand erschwert die sprachliche und soziale Integration erheblich. „Nicht alphabetisierte“ Personen (also Analphabeten) kämen beim Deutschlernen deutlich langsamer voran und erreichten das Lernziel der Kursniveaus weniger oft, heißt es im Integrationsbericht. Den ÖIF-Daten zufolge legt nur jede dritte Person mit Alphabetisierungsbedarf in weiterer Folge eine positive Integrationsprüfung ab, jedoch nehmen diese Personen deutlich mehr Deutschkurse in Anspruch als alphabetisierte Personen. Der Umfang der Kurse mußte bereits im Vorjahr an das sinkende Bildungsniveau der Zielgruppe angepaßt werden. (mü)
Foto: Symbolbild
Quelle: zuerst.de vom 09.11.2022
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte