Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen

Diskussionskultur der GEZ-Medien: „Ratten in ihre Löcher zurückprügeln“

10. November 2022

KULTUR & GESELLSCHAFT
Berlin. Da freuen sich die GEZ-Zwangsgebührenzahler: ein ARD-Kommentator machte jetzt aus seinen Haßphantasien Andersdenkenden gegenüber kein Hehl. Anlaß war die Twitter-Übernahme durch Elon Musk. Der US-Milliardär will das soziale Netzwerk nicht nur unternehmerisch auf Vordermann bringen, sondern auch seine Nutzungsregeln ändern und damit die politisch korrekte Zensur lockern – linksgrüne Nutzer sind entsetzt und verlassen Twitter offenbar in hellen Scharen.

Auch ein ARD-Kommentator verlor darüber jetzt jede Contenance: Nils Dampz vom SWR schrieb aus dem ARD-Studio in Los Angeles wörtlich: „Musk hat auch angekündigt, daß Twitter zum ‚Marktplatz der Debatte‘ werden solle. Aber auf seinem ‚Marktplatz‘ sollen offenbar auch rassistische oder verschwörerisches Ratten (Tippfehler im Original, d. Red.) aus ihren Löchern kriechen dürfen. Twitter kann nur relevant bleiben, wenn genau diese Ratten – um im Marktplatzbild zu bleiben – in ihre Löcher zurück geprügelt werden.“

Nach einem erheblichen Shitstorm zog die „Tagesschau“ diese Formulierung inzwischen zurück, änderte den Text und entschuldigte sich für die Wortwahl. „Es war nie das Ziel, jemanden zu entmenschlichen“, hieß es in einer Anmerkung unter dem Kommentar und auf dem offiziellen Twitter-Account der „Tagesschau“. (rk)

Foto: Symbolbild

Quelle: zuerst.de vom 10.11.2022

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