Dänemark erlaubt der Nord Stream AG die Untersuchung von Schäden an der Pipeline

Die Nord Stream AG, die die gleichnamige Gasleitung Nord Stream 1 betreibt, hat von der dänischen Geodäsiebehörde die Erlaubnis erhalten, die Beschädigungen der Pipeline in dänischen Gewässern zu vermessen, und bereits mit der Untersuchung der Bruchstellen begonnen. Dies teilte das Unternehmen in einer Erklärung mit, so TASS. In dem Bericht des Unternehmens heißt es:

„Die dänische Behörde für Geodäsie hat der Nord Stream AG die Genehmigung erteilt, die Bruchstelle der Pipeline in der ausschließlichen Wirtschaftszone Dänemarks zu vermessen. Bis vor Kurzem war es jedoch aufgrund der von der dänischen Schifffahrtsbehörde verhängten Sperrzone nicht möglich, bestimmte Bruchstellen für hydrografische Untersuchungen zu erreichen.“

Am 11. November wurde jedoch der Radius der Sperrzone für die Seeschifffahrt von fünf Seemeilen auf 500 Meter um das Schadensgebiet der Pipeline reduziert. Die dänische Seeschifffahrtsbehörde erteilte der Nord Stream AG eine Ausnahmegenehmigung, die es ihr unter bestimmten Bedingungen, einschließlich des Wetters, erlaubt, sich dem Schadensgebiet in ausreichender Entfernung zu nähern, um einen Teil der geplanten Arbeiten durchzuführen. In der Erklärung des Pipeline-Unternehmen heißt es weiter:

„Unmittelbar nach Erhalt der Genehmigung zum Einfahren in die Sperrzone begab sich ein von der Nord Stream AG gechartertes Schiff zum Schadensgebiet und begann mit der Untersuchung der Bruchstellen der Pipeline. Die Dauer der Untersuchung hängt von witterungsbedingten Zugangsbeschränkungen im Schadensgebiet ab.“

Die Nord Stream AG hatte zuvor mitgeteilt, dass das Unternehmen die erste Datenerfassung am Ort des ersten Strangs der Gaspipeline in der ausschließlichen Wirtschaftszone Schwedens abgeschlossen habe. Auf dem Meeresboden wurden von Menschen verursachte Krater gefunden, und ein Teil der Leitung wurde vollständig zerstört.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 15.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Aber wer sie zerstört hat geben auch die nicht zu.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Wieviele Beweise wurden bisher vernichtet…das die NS-AG ihre Untersuchungen aufnehmen kann…

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Es gibt Technik mit der man solches Leck reparieren kann! Leider muß ich Dääääniiii hier zitieren, das Leck ist SchXXXe. Das Rohr muss gehoben werden usw. Jetzt könnten wir Moses gebrauchen der mit dem Stab das Wasser der Ostsee teilt und ganz normal könnten dann die Schweißer das Ding am Boden flicken! Ein Traktor mit ‘nem Rohr und ein DIXI und schon geht`s los! Sein Stab wird auch nicht Salzwassertauglich sein? Entscheidend ist doch wie im alltäglichem Leben, in diesem Gefangenen Lager BRiDä-kurzes-dä-, immer wenn Du einen brauchst ist keiner da!

Ein Spion von mir an der unsichtbaren Front, wie Mielke sagte, hat mir erklärt! Der Meter Rohr dieser Pipeline wiegt 800 Kilo! Da furrrzt der Braune beim Heben!