22.11.2022
Zwei Rettungsschiffe in der Nacht mit heller Beleuchtung.
27 Flüchtlinge kam im November 2021 ums Leben, als ihr Boot bei der Überfahrt im Ärmelkanal kenterte. (FRANCOIS LO PRESTI / AFP)
Ein Jahr nach dem Kentern eines Migrantenbootes im Ärmelkanal mit 27 Toten werden schwere Vorwürfe gegen die französische Küstenwache erhoben.
Nach Recherchen der Zeitung „Le Monde“ hatten sich die Zuwanderer über mehrere Stunden per Handy von ihrem sinkenden Boot an die Küstenwache gewandt. Diese schickte keine Hilfe, sondern verwies die Flüchtlinge auf Grund der Positionsdaten an die britische Seite. Die Franzosen informierten zwar ihre britischen Kollegen über die Havarie, überprüften aber nicht, ob diese Hilfe schickten.
Frankreichs Staatssekretär für Meeresangelegenheiten, Berville, erklärte, die strafrechtlichen Ermittlungen dauerten an. Außerdem laufe bei der Küstenwache eine interne Untersuchung.
Quelle: Deutschlandfunk vom 22.11.2022
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Wenn befohlen wird-fangen, dann fangen die Truppen Illegale. Wenn von der vermutlichen Landesverräter Organisation GmbH, nicht fangen befohlen wird, dann fangen die nicht!
Soso das Gesindel meldet sich noch per Handy. Toll was sind die Europäer bloss für Deppen die dieses Scheissspiel mitmachen. Macht endlich Nägel mit Köpfen und public dass keine mehr aus dem Wasser gezogen werden.
Dann ist der Spuk beendet.