Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 27.11.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Vermittlung – Regierung und Opposition in Venezuela erzielen Teilabkommen

Nach mehr als einem Jahr des Stillstands haben Regierung und Opposition in Venezuela ein Teilabkommen unterzeichnet.

In der Vereinbarung, die in Mexiko-Stadt ausgehandelt wurde, sind politische Ziele zur Lebensmittelversorgung sowie zur Gesundheit und Bildung festgelegt. Die USA lockerten als Reaktion einige ihrer gegen Venezuela verhängten Sanktionen.

In dem südamerikanischen Land gibt es seit vier Jahren einen Machtkampf zwischen Präsident Maduro und dem früheren Parlamentspräsidenten Guaidó, der sich zunächst zum Übergangspräsidenten erklärt hatte. Maduro hält sich vom Militär unterstützt seither im Amt.

Quelle: Deutschlandfunk

Kriminalität – Innenminister wollen besseren Schutz von Geldautomaten vor Sprengungen

Die Betreiber von Geldautomaten sollen nach dem Willen der Innenministerkonferenz künftig zur Sicherung der Geldbestände vor Sprengungen verpflichtet werden.

Angesichts sprunghaft angestiegener Fallzahlen soll so nach Angaben von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann auch der Druck auf die international agierenden Tätergruppen erhöht werden. Der CSU-Politiker ist derzeit Vorsitzender der Innenministerkonferenz. Er hob hervor, dass die Täterbanden nicht nur hohe wirtschaftliche Schäden verursachten, sondern mit den Sprengungen unbeteiligte Dritte, Anwohner und Einsatzkräfte gefährdeten.

Deutschlandweit wurden laut Bundesinnenministerium in den Jahren 2020 und 2021 je rund 400 Geldautomaten gesprengt. Dies seien die höchsten Fallzahlen, die seit dem Beginn der statistischen Erfassung durch das Bundeskriminalamt im Jahr 2005 registriert wurden.

Quelle: Deutschlandfunk

Weihnachtszeit – Heute ist 1. Advent: Woher kommen Adventskranz und Adventskalender eigentlich?

Plätzchen backen, festliches Essen und der erste Schnee: Viele Menschen freuen sich Jahr für Jahr auf die Adventszeit. Doch woher kommt eigentlich der Begriff „Advent“?

Ursprung und Bedeutung des Advents: Den ersten Adventskranz gab es vermutlich in einem Kinderheim in Hamburg

Geschmückte Häuserfassaden, Weihnachtslieder im Radio und eine ganz besondere Stimmung: Die meisten Menschen lieben die Adventszeit – eine Zeit, geprägt von Vorfreude und Vorbereitung, Stille und Erwartung. Vier Kerzen am Adventskranz, vier Adventssonntage zwischen dem Ewigkeitssonntag und dem Heiligen Abend stimmen ein auf das Weihnachtsfest.

Der Begriff Advent stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Ankunft“. Christen feiern am 24. Dezember (also an Heiligabend) und an den Weihnachtsfeiertagen danach die Geburt von Jesus Christus. Nach ihrem Glauben ist er der Sohn Gottes, der vor rund 2000 Jahren auf die Erde gekommen ist. Auf seine Ankunft bereiten sie sich im Advent vor.

Wann ist der erste Advent 2022?

Der erste Adventssonntag fällt 2022 auf den 27. November. Der 2. Advent findet demnach am 4. Dezember, der 3. Advent am 11. Dezember und der 4. Advent am 18. Dezember statt.

Wie lange dauert die Adventszeit? Die Adventszeit beginnt immer vier Sonntage vor dem ersten Weihnachtstag, dem 25. Dezember. Das Ende der Adventszeit fällt hingegen immer auf den 24. Dezember. Dadurch kann die Adventszeit zwischen 22 und 28 Tagen lang sein.

Der frühestmögliche Beginn ist demnach der 27. November – so wie 2022 -, im spätesten Fall aber der dritte Dezember. Dieses Jahr ist die Adventszeit 28 Tage lang.

Warum gibt es genau vier Adventssonntage?

In vielen Familien steht in der Adventszeit ein Kranz mit vier Kerzen auf dem Tisch. An jedem Adventssonntag wird eine angezündet. Dass es genau vier Sonntage sind, haben mächtige Kirchenmänner vor einigen hundert Jahren festgelegt. Weil sie sich nicht so recht einigen konnten, gab es zeitweise sogar sechs Adventssonntage. Einige Gläubige der verschiedenen christlichen Kirchen sind bei diesen sechs Sonntagen geblieben, aber die meisten entschieden sich schließlich für vier Sonntage. Jeder der vier Sonntage vor Weihnachten hat seine eigene Bedeutung:

1. Advent: Er steht für das Kommen des Herrn. In der evangelischen Kirche erinnert er insbesondere an den Einzug Jesu in Jerusalem.

2. Advent: Er dient der Vorbereitung auf die Wiederkunft Christi.

3. Advent: Er erinnert an Johannes den Täufer.

4. Advent: Hier steht insbesondere in der katholischen Kirche Maria, die Mutter Gottes, im Mittelpunkt.

Woher kommt der Adventskranz?

Ganz genau weiß man das nicht. Aber viele Fachleute sagen, dass die Idee von Johann Hinrich Wichern stammt. Er leitete vor rund 150 Jahren ein Kinderheim in Hamburg. Dort hängte er zum Adventsanfang einen Kranz mit vier dicken, weißen Kerzen und vielen dünnen, roten Kerzen auf. Jeden Tag im Advent zündete er eine weitere rote Kerze an, nur an den Sonntagen war es eine weiße Kerze. So konnten die Kinder genau sehen, wie viel Zeit schon vergangen war – und wie viele Tage sie noch bis Heiligabend warten mussten.

Woher kommt die Idee des Adventskalenders?

Die Geschichte des Adventskalenders lässt sich ungefähr bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen. Ähnlich wie der Adventskranz sollte der Kalender den Kindern die verbleibende Zeit bis Weihnachten besser sichtbar machen. Anfangs hängten viele Eltern 24 Bilder mit weihnachtlichen Motiven im Haus auf. Bei einer anderen Variante wurden 24 Kreidestriche an Schranktüren oder Türrahmen gemalt – die Sonntage bekamen dabei längere oder sogar bunte Striche. Mit jedem weiteren Tag durften die Kinder einen der Striche wegwischen. Somit wurde der Adventskalender zum Zeitmesser der Tage bis Heiligabend und existiert heute in vielen verschiedenen Variationen – für Jung und Alt.

Quelle: infranken.de

Angriff auf die Souveränität: Ungarns Anti-Orban-Opposition erhält Millionen aus dem Ausland

Ein am Mittwoch veröffentlichter ungarischer Geheimdienstbericht bestätigt, was kritische und nicht von blindem Hass auf das „finstere Orban-Regime“ zerrissene westliche Journalisten lange vermutet haben: Die ungarische Opposition gegen Ministerpräsident den Fidesz-Parteichef und Ministerpräsidenten Viktor Orban wird im großen Stil vom Ausland finanziert – in einem Ausmaß, dass man von glasklarer Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates sprechen muss. So wurde alleine bei den Wahlen vom April dieses Jahres der Wahlkampf der linken Anti-Orban-Parteien mit 3 Milliarden Forint (7,3 Millionen Euro) aus dem Ausland gesponsert. Dies verstößt eindeutig gegen ungarische Gesetze, die politischen Parteien die Annahme von Geldern von ausländischen Organisationen und nicht-ungarischen Bürgern ebenso verbietet wie anonyme Spenden.

Máté Kocsis, Fraktionsvorsitzender der regierenden Fidesz-Partei, erklärte dazu, dass alleine der Anteil ausländischer Wahlkampfgelder, die an linke Parteien überwiesen wurde, damit viermal so hoch gewesen sei wie der Betrag, den sämtliche Parteien im Rahmen der zentralen Wahlkampffinanzierung erhalten durften. „Allein diese Tatsache stellt eine schwere Verletzung der Souveränität des Landes dar“, beklagte Kocsis auf Facebook. Die Opposition hatte die auswärtige Hilfe zunächst vehement bestritten, dann aber zögerlich zugegeben, dass entsprechende Gelder geflossen waren. Orbans damaliger Gegenkandidat Péter Márki-Zay säuselte: „Wir sind dankbar für die Unterstützung in Höhe von Hunderten von Millionen [Forint] aus den Vereinigten Staaten.” Damit räumte er ein, 1,8 Millionen Forint von der US-Organisation „Action for Democracy“ erhalten zu haben. Diese war zwar erst am 24. Februar 2022 gegründet worden, überwies aber bereits am 1. März 684.672 US-Dollar an eine Firma mit engen Verbindungen zur „Demokratischen Koalition” (Demokratikus Koalíció) des ehemaligen ungarischen Ministerpräsidenten Ferenc Gyurcsány.

Linksradikale Globalisten-NGO’s am Werk

„Action for Democracy“ bezeichnet sich selbst als „internationale pro-demokratische Basis-Solidaritätsbewegung“ mit dem Ziel, „gegen die wachsende Bedrohung durch Autokratie in der ganzen Welt vorzugehen“ (nur zum Verständnis: „Autokrat” ist nach linker Lesart jeder demokratisch gewählte Regierungschef, der sich der dominierenden linkswoken-klimahysterischen-globalistischen Agenda widersetzt und daher für bürgerlich-konservative, vulgo „populistische“, Inhalte steht). In Wahrheit dürfte es sich bei „Action for Democracy“ wieder um eine der zahlreichen üblichen linksradikalen U-Boot-NGO’s handeln, die überall versuchen, „demokratische Prozesse” in ihrem Sinne zu manipulieren. Orban steht bei diesen Kreisen seit Jahren ganz oben auf der Feindesliste, weil er sich der globalistischen Agenda aus Massenmigration, Abschaffung der Familie aus Mann, Frau und Kindern und der Auflösung der nationalen Souveränität zugunsten einer Weltregierung durch unlegitimierte und intransparente Großorganisationen wie UNO oder EU konsequent widersetzt.

Bislang ist der Kampf gegen Orban jedoch erfolglos geblieben und hat eher das genaue Gegenteil bewirkt: Bei den Wahlen im April errang seine Partei eine Zweidrittelmehrheit. Die Opposition aus einem riesigen Bündnis sämtlicher orbankritischer Parteien aller politischen Schattierungen hatte in ihrer Verzweiflung in allen 106 Wahlkreisen Ungarns einen gemeinsamen Kandidaten aufgestellt und sich mit Márki-Zay auf einen gemeinsamen Premierministerkandidaten geeinigt. Doch weder diese Allianz noch die massive finanzielle Wahlkampfhilfe aus den USA konnten ihr den Sieg sichern. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com

Mali beendet westliche Einmischung: NGO´s erhalten Tätigkeitsverbot

Bamako. Das sich abzeichnende Ende der westlichen Welthegemonie läßt sich auch auf Nebenschauplätzen des internationalen Geschehens beobachten. In Mali, wo im Sommer russische „Wagner“-Söldner endgültig die Initiative übernommen und das Ende des französisch-deutschen Militäreinsatzes beschleunigt haben, hat die Regierung jetzt weitere Schritte ihrer „Emanzipation“ von den Europäern eingeleitet: sie verbietet alle weiteren Aktivitäten französischer und von Frankreich finanzierter NGO´s im Lande.

Die Vertrauenskrise zwischen Mali und dem Westen erreicht damit einen neuen Tiefpunkt. Die seit 2020 in Bamako regierende Militärjunta wirft Frankreich und anderen westlichen Staaten die Einmischung in innere Angelegenheiten vor. Ausdrücklich wird nun auch Nichtregierungsorganisationen, die im humanitären Bereich tätig sind, die Tätigkeit in Mali verboten.

Bereits im Frühjahr hatte die Regierung in Mali die militärische Zusammenarbeit mit Frankreich abgebrochen. Im Juli zog sich das französische Militär aus Mali zurück. Aber auch das Verhältnis zu Berlin ist belastet. Im Kielwasser der Vereinten Nationen hatte auch Deutschland mit einem Bundeswehrkontingent an der Mali-Mission teilgenommen. Allerdings hatte Bamako der Bundeswehr zuletzt die Überflugrechte entzogen, woraufhin der deutsche Einsatz ausgesetzt wurde. Die Bundeswehrsoldaten sehen sich zur Untätigkeit verurteilt und sollen voraussichtlich 2024 ebenfalls abgezogen werden. Auch Großbritannien hatte erst kürzlich den Abzug seines Kontingents angekündigt. (mü)

Quelle: zuerst.de

In ganz China brechen Proteste aus, die Xi Jinpings Null-Covid-Politik in Frage stellen

Peking (CNN)In ganzChina brechen Proteste aus, unter anderem an Universitäten und in Shanghai, wo Hunderte skandierten: „Tritt zurück, Xi Jinping! Tritt zurück, Kommunistische Partei!“ in einer beispiellosen Demonstration des Trotzes gegen die strenge und immer teurer werdende Null-Covid-Politik des Landes.

Ein tödliches Feuer in einem Wohnblock in der äußersten westlichen Region Xinjiang, bei dem am Donnerstag 10 Menschen getötet und neun verletzt wurden, scheint die Wut angeheizt zu haben, als Videos auftauchten, die darauf hindeuteten, dass Sperrmaßnahmen die Feuerwehrleute davon abhielten, die Opfer zu erreichen.

Am Samstag und frühen Sonntagmorgen brachen in Städten und an Universitäten in ganz China Proteste aus, wie aus Social-Media-Videos und Zeugenaussagen hervorgeht.

Videos, die in den chinesischen sozialen Medien weit verbreitet sind, zeigen Hunderte von Menschen in der Innenstadt von Shanghai, die am Samstag Kerzen anzünden, um die Toten des Feuers in Xinjiang zu betrauern.

Die Menge hielt später weiße Blätter weißen Papiers hoch – was traditionell ein symbolischer Protest gegen Zensur ist – und skandierte: „Braucht Menschenrechte, braucht Freiheit.“

In mehreren Videos, die von CNN gesehen wurden, waren Menschen zu hören, die Chinas Führer Xi Jinping und die Kommunistische Partei aufforderten, „zurückzutreten“. Die Menge skandierte auch: „Will keinen Covid-Test, will Freiheit!“ und „Will keine Diktatur, will Demokratie!“

Einige Videos zeigen Menschen, die Chinas Nationalhymne und The Internationale, einen Standard der sozialistischen Bewegung, singen, während sie Transparente gegen Pekings außergewöhnlich strenge Pandemiemaßnahmen halten.

Auch in der Hauptstadt Peking sind Proteste ausgebrochen. Ein Student der renommierten Peking-Universität sagte CNN, dass er, als er gegen 1 Uhr morgens am Protestort ankam. Am Sonntag Ortszeit waren rund 100 Studenten anwesend, und Sicherheitskräfte benutzten Jacken, um einen an die Wand gemalten Protestslogan zu decken.

„Sag Nein zum Lockdown, ja zur Freiheit. Nein zum Covid-Test, ja zum Essen“, lautete die in roter Farbe geschriebene Botschaft und wiederholte den Slogan eines Protests, der im Oktober auf einer Pekinger Überführung stattfand, nur wenige Tage vor einem wichtigen Treffen der Kommunistischen Partei, bei dem Xi eine dritte Amtszeit an der Macht sicherte.

„Öffnet eure Augen und schaut auf die Welt, dynamisches Zero-Covid ist eine Lüge“, lautete der Protestslogan an der Peking-Universität.

Der Student sagte, Sicherheitsleute hätten den Slogan später mit schwarzer Farbe bedeckt.

Die Schüler versammelten sich später, um die Internationale zu singen, bevor sie von Lehrern und Sicherheitskräften zerstreut wurden.

Videos zeigen, wie die Schüler weiße Papierbögen und Handy-Taschenlampen hochhalten.

In einem Video war zu hören, wie ein Universitätsbeamter die Studenten warnte: „Ihr werdet für das bezahlen, was ihr heute getan habt.“

„Du auch, und das Land auch“, rief ein Student als Antwort.

Quelle: CNN

Belarus: Außenminister Wladimir Makej mit 64 Jahren gestorben

Der Außenminister von Belarus, Wladimir Makej, ist im Alter von 64 Jahren gestorben. Die staatliche Nachrichtenagentur Belta berichtete gestern von einem „plötzlichen Tod“, ohne nähere Einzelheiten zu nennen. Über Krankheiten war nichts bekannt.

Makej war seit zehn Jahren Außenminister des autoritär regierten Landes und gehörte zu den Vertrauten von Langzeitmachthaber Alexander Lukaschenko. Vor seiner Zeit als Minister war er Chef von dessen Präsidialadministration. Makej wurde zeitweise auch als möglicher Nachfolger Lukaschenkos gehandelt.

Russland einst kritisiert

Makej hatte sich lange Zeit für eine Verbesserung der Beziehungen seines Landes zum Westen eingesetzt und auch den Verbündeten Russland kritisiert. Von diesem Kurs war er jedoch nach Massenprotesten der Bevölkerung gegen die Präsidentschaftswahl im Jahr 2020 abgerückt. Er hatte die Proteste als Kampagne westlicher Agenten bezeichnet.

Aus Russland, dem engsten Verbündeter von Belarus, gab es erste Beileidsbekundungen. „Wir sind erschüttert von den Meldungen über den Tod des Außenministers von Belarus“, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa. Lukaschenko ist in der ehemaligen Sowjetrepublik bereits seit mehr als einem Vierteljahrhundert an der Macht.

Quelle: ORF

„Flashdance“: Irene Cara ist tot

Die US-amerikanische Musikerin und Schauspielerin Irene Cara ist tot. Cara, weltweit bekannt für die Titelsongs der Musikfilme „Fame“ und „Flashdance“, wurde 63 Jahre alt. Sie hat bis zuletzt an einem neuen Musikprojekt gearbeitet.

Quelle: ORF

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 27.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Warum bleiben die dummen Deutschen noch über ein Jahr weiterhin in Mali? Ab nach Hause und basta.
Die Prostete in China werden sicher bald mit dem Militär niedergeschlagen. Wetten? Xi ist brutal gegen das Volk.