Julian Reichelt
Was würden die Grünen sagen, wenn in einem CDU- oder SPD-geführten Ministerium ein knallharter Lobbyist ein mächtiger Staatssekretär wird? Wenn dieser Ex-Lobbyist und Jetzt-Staatssekretär auch noch mit der Schwester seines Staatssekretärs-Kollegen verheiratet ist? Wenn außerdem diese Schwester für ein Institut arbeitet, das Aufträge aus seinem Ministerium erhält? Und auch noch ein dritter Bruder im Spiel ist, der Geld aus dem Staatshaushalt mitnimmt? VETTERNWIRTSCHAFT! RAFFKES! BANANEN-REPUBLIK! Doof nur, dass das genau so bei den Grünen der Fall ist. Und zwar vom Wirtschaftsministerium, geführt von Robert Habeck.
Die Geschichte, die wir in diesem Video erzählen, ist so irre, man kann sie sich nicht ausdenken – aber sie stimmt. Habeck ist mit seiner Filz-Connection aber nicht alleine in der Partei, Annalena Baerbock und Katrin Göring-Eckardt filzen auch fleißig mit. Grüne Vetternwirtschaft: Selbstgerecht, selbstherrlich, selbstverliebt, arrogant und verlogen. Vergessen Sie nie, was über viele Jahre die perfide Methode der Grünen geworden ist: Möglichst lange mit dem Finger auf die zeigen, die den grünen Moral-Ansprüchen nicht genügen. DIE, das sind aber immer die anderen. Und niemals die Grünen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.11.2022
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