Abschiebungen ausgesetzt: Faeser will afghanischen Vergewaltiger nicht abschieben

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) spricht auf einer Veranstaltung.
Abschiebungen ausgesetzt

Faeser will afghanischen Vergewaltiger nicht abschieben

Er mißbrauchte über Stunden ein 14 Jahre altes Mädchen. Dennoch wird ein afghanischer Vergewaltiger nicht abgeschoben. Die Tat ereignete sich ausgerechnet in Illerkirchberg.

BERLIN. Weil Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) keine Abschiebungen nach Afghanistan zuläßt, bleibt ein verurteilter afghanischer Kinderschänder in Deutschland. Darüber ist ein Streit mit dem Land Baden-Württemberg entbrannt, wo der Asylbewerber wohnt.

Die dortige Justizministerin Marion Gentges (CDU) hat sich deswegen an Faeser gewandt. „Ich halte es für unabdingbar, daß Abschiebungen nach Afghanistan von Gefährdern und Personen, die schwere Straftaten begangen haben, zügig wieder aufgenommen werden“, zitiert die Welt aus einem entsprechenden Brief der Christdemokratin. Weiter warnte sie vor der Gefahr weiterer Verbrechen durch die verurteilten Sexualstraftäter.

Faesers Ministerium stellt sich stur

Hintergrund ist eine Gruppenvergewaltigung in Illerkirchberg, das in dieser Woche durch den Mädchenmord durch einen Eritreer in die Schlagzeilen geraten ist. 2019 hatten dort vier Asylbewerber aus Afghanistan und dem Irak eine 14jährige mehrfach vergewaltigt und wurden zu Haftstrafen zwischen zwei und drei Jahren verurteilt. Einer der Afghanen lebt nach seiner Entlassung aus der Haft in Baden-Württemberg. Behörden sehen bei dem Mann eine hohe Rückfallgefahr.

Pläne, den Afghanen und einen ebenfalls afghanischen Islamisten abzuschieben, scheiterten bislang an der Bundesregierung. Abschiebungen in das Land seien nicht möglich, heißt es demnach aus dem Innenministerium. Ein Sprecher betonte gegenüber der Welt: „Mit dieser Entscheidung trägt der Bund dem Umstand Rechnung, daß Abschiebungen weder für die Rückzuführenden, noch für die Begleitkräfte und die Flugzeugbesatzung zur Gefahr werden dürfen.“ Zudem stehe die Sicherheitslage im Land unter der Taliban-Regierung den Abschiebeplänen im Weg.

Quelle: Junge Freiheit vom 09.12.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Hat das diese unsäglöiche Trulla zu entscheiden dass dieser Dreckskerl nicht abgeschoben wird? Man fasst es nicht wie blöd das Weib ist.
Solche Kerle kastrieren und dann abschieben damit sie das keinem Mädchen mehr antun können.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Die ist gegen uns

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Sucht DIE das persönlich „Gespräch“ mit Denen?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

…Mit dieser Entscheidung trägt der Bund dem Umstand Rechnung, daß Abschiebungen weder für die Rückzuführenden, noch für die Begleitkräfte und die Flugzeugbesatzung zur Gefahr werden dürfen…Bedeutet es keine Gefahr, wenn nach wie vor angebl. vormalige „Ortskräfte“ nach wie vor nach D eingeflogen werden ??? Raus geht, rein aber nicht ?

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

So,so dieses Geschmeiss ist eine Gefahr für die Begleiter und Flugzeugbesatzung. Sehe ich ganz anders ! Hand- und Fußfessel, auf Bänke im Laderaum fixieren, anbinden und erst nach Landung losbinden. Landeklappe runter und raus mit dem Gelump. Falls die nicht freiwillig gehen eine KK singen lassen und basta.
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