Explodierende Zuwandererkriminalität: 35,9 Prozent mehr ausländische Tatverdächtige

10. Dezember 2022
Explodierende Zuwandererkriminalität: 35,9 Prozent mehr ausländische Tatverdächtige
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Die Bluttat von Illerkirchberg, bei der am Montag ein 14jähriges Mädchen von einem „Flüchtling“ aus Eritrea erstochen wurde, ist nur die winzige Spitze eines Eisbergs an importierter Kriminalität. Die Zahlen dazu sollen nach dem Willen von Medien und Politikern tunlichst aus der Berichterstattung ausgeblendet werden, um keine „Vorbehalte“ gegenüber Zuwanderern aufkommen zu lassen.

Aber die Polizeistatistiken sind voller Zahlen, die ein ums andere Mal bestätigen: Ausländer sind überproportional häufig am Kriminalitätsgeschehen in Deutschland beteiligt, in einigen Deliktsparten wie etwa bei Straftaten gegen das Leben (Mord, Totschlag) und Sexualdelikten sogar eklatant.

Der jüngste Zuwanderungsbericht des Bundeskriminalamtes (BKA) – für das Jahr 2021 – spricht Bände.

Demnach wurden letztes Jahr 40.593 Deutsche Opfer von Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer tatverdächtig war. In der Deliktgruppe Mord und Totschlag fielen 140 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war. Das entspricht einer Steigerung von 35,9 Prozent (!) im Vorjahresvergleich.

Auch der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an Tötungsdelikten ist mit 42 Prozent exorbitant hoch – gemessen an einem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung von 13,1 Prozent.

Besonders häufig tauchen Syrer, Afghanen und Iraker mit insgesamt 38,6 Prozent unter den tatverdächtigen Zuwanderern auf. Auch Personen aus den Maghreb-Staaten (Algerien, Marokko, Tunesien) waren gemessen an ihrem vergleichsweise geringen Anteil an allen Asylbewerbern (2,3 Prozent) mit 7,8 Prozent überproportional häufig an Straftaten gegen das Leben beteiligt bzw. tatverdächtig.

Insgesamt waren in Deutschland von 2015 bis 2021 rund 62.000 Eritreer als Asylsuchende registriert – darunter auch der mutmaßliche Messermörder von Illerkirchberg. 2.807 Eritreer fielen allein 2021 als tatverdächtig im Zusammenhang mit Straftaten auf. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 10.12.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Da kommt doch nur Gesindel das im eigenen Land schon nichts taugt. Die wollen hier nur in unsere Sozialsysteme einwandern. Arbeitskräfte kommen da keine.
Jagt die Arschkriecherin Nancy mitsamt diesen Kreaturen zum Teufel.