Berlin. Auf Deutschland rollen weitere Zuwanderungslawinen zu – jedenfalls, wenn es nach Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) geht. Er sagte jetzt im Rahmen eines Bürgerdialolgs in seinem Wahlkreis in Potsdam: „Wir haben weit über 80 Millionen Einwohner, das geht aber weiter hoch.“ Scholz bezog sich dabei auf das Statistische Bundesamt, dem zufolge es „plausibel“ sei, daß die Bevölkerungszahl „weiter gegen 90 Millionen wächst“. Und: die Bundesregierung wolle mit der Erleichterung der Fachkräftezuwanderung dafür sorgen, „daß wir den Laden hier am Laufen halten“.
Zentrales Instrument dafür soll die sogenannte „Chancenkarte“ sein, mit der die Ampel-Regierung künftig auch Ungelernte aus Nicht-EU-Staaten nach Deutschland holen will.
Damit sollen jährlich bis zu 400 000 ausländische Arbeitskräfte angelockt werden. Kriterien sind dabei etwa Ausbildung, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, ein persönlicher Bezug zu Deutschland und das Alter (je jünger, desto besser). Auch Ingenieure will die Bundesregierung verstärkt ins Land holen, die Anerkennung von Abschlüssen erleichtern.
Die Praxis lehrt allerdings, daß die wenigsten nach Deutschland kommenden Zuwanderer diesen Kriterien entsprechen. Vielmehr ist der Anteil der Ungelernten, Straffälligen, Sozialtouristen und Illegalen hoch. Bleiben dürfen sie dennoch alle. (tw)
Quelle: zuerst.de vom 12.12.2022
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