Wie die Regierung die Reichsbürger-Razzia missbraucht

Julian Reichelt

Die Bundesregierung missbraucht eine Razzia gegen angebliche Terroristen als gigantische PR-Operation, um wenige Tage später ein Gesetz durchzusetzen, das nichts anderes ist als ein Anschlag auf unsere Demokratie. Das gefährlichste und düsterste Gesetz in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.

Ein Gesetz, das die Regierung ermächtigt, zu bestimmen, was demokratisch ist. Und was nicht. Nicht mehr das Parlament, sondern die Regierung soll entscheiden, was in Deutschland Demokratie ist. Es heißt „Demokratie-Förder-Gesetz”, aber es ist nichts anderes als ein Gesetz zur Abschaffung der Demokratie, weil es der Regierung erlaubt zu bestimmen, was Demokratie ist und gefördert werden muss und was nicht.

Es ist ein Gesetz, das abweichende Meinungen so sehr schwächen soll, dass Widerspruch so sehr brechen soll, dass die Regierung keinerlei Opposition mehr zu fürchten hat. Wer gegen das Gesetz ist, das sagt die Regierung ganz offen, ist gegen die Förderung von Demokratie. Und sagen Sie mal offen, Sie seien GEGEN ein Gesetz, das Demokratie fördern soll!

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 16.12.2022

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Det
Det
1 Jahr zuvor

Ob Regierung oder Parlament, es sind alles Firmen die jemandem gehören und dieser jemand bestimmt die Musik, die gespielt wird. Wir haben keine Demokratie und deswegen kann sie auch nicht gefördert werden. Und was mit dem Demokratie-Förder-Gesetz veranstaltet werden soll kennen wir aus der Geschichte. Früher hieß es“Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“, auch bekannt als Ermächtigungsgesetz, vom 24 März 1933.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Det

Wenn man solch einen Schwachsinn raushaut, dann dürfte es ein leichtes sein, worauf ihr schmales Brett fußt. Bitte keine unhaltbaren Versuche des Besserwissens ablassen, die substanzlos daher kommen. Da das eh nicht der Fall sein wird sollten Sie den Gang zum Psychologen erwägen. Der kann vielleicht mit ihnen ihre Probleme aufarbeiten.

Det
Det
1 Jahr zuvor

Herr Sylvester Ohnemus, ich bin auch bereit von Ihnen zu lernen, aber bitte etwas Qualifizierteres als das, was Sie mir hier anbieten. Wenn das Schwachsinn ist, was ich im Kommentar beschrieben habe, dann empfehle ich Ihnen sich mal mit Montesquieu und seinem Buch „vom Geist der Gesetze“ zu befassen und davon den Abschnitt über Gewaltenteilung. Da ist genau das beschrieben, was wir heute wieder erleben und deswegen wurde das Buch schon 1751 auf den Index gesetzt. Schönen Abend noch.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wenn nun der Arzt die gleiche Überzeugung hat?

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Zum einen: Bundeswahlgesetz? Wo ist die Aufklärung?
—-
Zum anderen: Es hieß immer nur (repräsentative) Demokratie, die jedoch nur so betitelt war/ist, aufgrund hierarchischer Organisationsstruktur, die sich aus der gewohnten, familiären Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung heraus erzeugt und durch wohlwollend zugestandene Privilegien und gesellschaftlich anerzogenen Wertvorstellungen aufrechterhalten wird.
—-
Dieses Grundprinzip ist allen sogenannten „Staaten“ zu eigen, weswegen sich auch der Westen nicht vom Osten unterscheidet und es keinen Sinn macht, sich in der Vergangenheit zu bewegen, um sie einmal mehr nur wiederholen zu wollen – nicht zu vergessen, dass sich sogenannte „Staaten“ nur aus Personen (Rollen, Hüllen) konstituieren, nicht mit Menschen zu verwechseln.
—-
Da die sogenannten „Staaten“ alle nur noch Unternehmen sind, so bleibt im Grunde nur noch eine wesentliche Rolle übrig, die der gewohnte Denker DARIN zu spielen hat: Die des Sklaven (Neudeutsch: Arbeiter, Angestellter, Bediensteter, Personal usw.), der sich durch den anerzogenen Glauben an den Wert von Geld, Arbeit und was daraus an Produkten und Dienstleistungen hervorgeht, selbst versklavt.

Last edited 1 Jahr zuvor by Alexander Berg
Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Alexander Berg

die Unterschiede von West und Ost ist enorm. Sie dürfen hier ihren unqualifizierten Müll ablassen, während ihnen in den Autokratien schon längst der Gulag oder andere typische Landeseinrichtungen zuteil würde. Sie verpacken ihren Hass auf das System, so wie es in den Reihen der Reichsbürger und anderer Gesellschaftskritiker gern betitelt wird, in eine andere Verpackung mit jedoch dem gleichen Ziel. Ich weiß nicht was Sie zu einem souveränen Bürger gegenüber allen anderen scheinen lässt. Diesen Beweis sind Sie bis heute geblieben. Arbeiten Sie ihre Probleme aus der Vergangenheit auf und schieben das nicht auf die Gesellschaft, dann wird das vielleicht auch wieder was. Aber ich denke, dass ist in dem Zustand nicht mehr möglich.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Ihr Denken ist lediglich inhaltlich ausgerichtet, weswegen Sie auch nur das System vertreten können. Es geht jedoch um die Prinzipien, aus denen sich die Strukturen heraus entwickeln und die sind im „Osten“ und im „Westen“ von gleichem Wesen.
Ich brauche Ihnen nichts zu mir selbst zu beweisen, noch zu belegen. Ich bin nur für mich selbst zuständig, und das mit den „Ohnemusens“ regelt sich von selbst.
„Ohnemus und ohne Brot.“

Last edited 1 Jahr zuvor by Alexander Berg
Alexander Berg
1 Jahr zuvor

Ich vergaß zu erwähnen, dass jeder – auch Sie – für seine Existenz selbst zuständig ist, was nebenbei auch auf alle Kommentatoren zutrifft. Es hat sich herausgestellt, dass jeder selbst den Weg zurück ins Leben zu gehen hat und es so etwas wie „mitnehmen“ nicht geben kann, schließlich heißt es ja auch Selbstbestimmung.
—-
Ich sehe Sie – lieber Ohnemus – auch nicht als Gegner, sondern als Herausforderung, über mich selbst hinaus zu wachsen, wofür ich Ihnen und Ihresgleichen letztlich nur Dank aussprechen kann:
—-
„Ihr Daseinszweck ist es nicht zu herrschen, sondern das Verursachen von Leid und Schmerz und Tod. So ist es gewesen, so ist es jetzt noch, und so wird es immer sein. Und alles nur, damit andere ihretwegen über sich hinauswachsen können.“ „Mobius M. Mobius“ zu „Loki“, Loki, 2021

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Alexander Berg

Es würde mich freuen, wenn jeder selbst über seine Baustellen hinauswachsen kann. Den meisten gelingt nur eine Weiterentwicklung seiner Wesensmerkmale mit all seinen Schwächen und Stärken. Bei ihnen scheinen wohl mehr die Schwächen sich weiter entwickeln zu wollen. Das ist eben die Vielfältigkeit des Lebens. Jeder trifft anhand von Erfahrungen und persönlichen Einstellungen seine Entscheidungen wohin er auf dem kurzen irdischen Lebensweg gehen möchte. Ich fühle mich gut in dem was ich mache und wie ich es mache. Das unterscheidet mit garantiert von ihnen. Mein Name ist Programm, so wie ihrer . Sie schaffen die Achttausender garantiert nicht. Zu hohe und falsche Ansprüche. So wird das nix. Mein Name Ohnemus – ohne Muss läuft es einfach einfacher.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Die Generationen der 40er-50-60-70ger Jahre haben dieses Land wieder aufgebaut. Nachfolger haben die Früchte geerntet. Die Aufbaugeneration muss mit ansehen wie alles zerstört wird. Aber die sind eben alt, verblödet und weltfremd. Die müssen weg und Platz machen für die hoffentlich letzte Generation. Deshalb ist es müßig hier mit Sylvester zu diskutieren. Mit seiner überdurchschnittlichen Intelligenz und Lebenserfahrung können wir nicht mithalten. Es ist besser er begibt sich auf sein hohes Niveau und nimmt Teil am Reichsdeppenforum. Wünschen wir ihm alles Gute

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Schaut euch die zwei Figuren auf dem Bild ab. Sagt doch alles oder ?

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

@birgit
ich gehöre nicht zur Aufbaugeneration und sehe auch nicht, dass die nachfolgenden Generationen alles zerstören. Das ganze Leben ist im Fluss, ein immer fortschreitender Prozess, der von konservativen Kräften auch nicht aufgehalten werden kann. Sprache verändert sich gleichermaßen, so wie die Dinge eben ihren Lauf nehmen. Die Dinge sind heute nicht besser oder schlechter sondern nur anders. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Das ist der Lauf des Lebens.
@Alexander Berg
Gesellschaft ist das umfassende System, das sich in Funktionssysteme ausdifferenziert. Auf diese Weise entstehen unter anderem das Recht, die Wirtschaft, die Wissenschaft, die Politik, die Religion als funktional ausdifferenzierte Systeme. 
Ein entlehnter Text der soziologischen Systemtheorie.
Natürlich ist mein Denken inhaltlich ausgerichtet, ansonsten würde ich möglicherweise thematisch ein ähnlichen Schwachsinn ablassen. Diese Herleitungen, weshalb sich die Menschen systemisch in der „alten Ordnung“ bewegen und nur zum Leben hin finden, wenn er diese verlässt, haben wohl eher mit dem Scheitern an ganz profanen Dinge in ihrem Leben zu tun. Zusammengefasst behandelt ihr Blog nur eine politische Sichtweise auf der ihre vermeintliche Kompetenz der Infragestellung beruhen. Scheinbar haben Sie eben nichts aus den so vielen Gesprächen gelernt innerhalb ihres Milieus gelernt, oder haben vielmehr die falschen Schlüsse daraus gezogen wie Menschen wirklich sind. Kein Wissenschaftler, vielmehr kein normal denkender Mensch würde sich dermaßen anmaßen seine „Erkenntnis zu den Denk- und Verhaltensmustern“ als die umfassende These zu betrachten, weshalb Sie immer die gleichen Antworten zu den Problemen, ich nenne es lieber Herausforderungen in dieser Welt geben. Das Ganze garniert mit dem Absprechen der Rechtstaatlichkeit unseres Staates ist ja an Abstrusität nicht zu überbieten.
Sie brauchen ganz sicher mir nichts zu beweisen. Das erledigen Sie dennoch jeden Tag in ihrer ganz eigenen Art aufs Neue. Der Unterschied zwischen ihnen und mir liegt darin, dass ich niemanden meine Ansichten überstülpe, weil ich der Meinung bin die Lösung für alle Probleme zu kennen. Ich kommentiere nur deshalb, damit in ihrer kleinen Welt auch andere Gedanken ihnen das Gegenteil von ihrem Mist entgegenstehen. Wahrscheinlich finden diese Sätze innerhalb ihres Mikrokosmos so sonst nicht mehr statt.
Das gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Kommentatoren auf diesem Blog. Meine Freiheit, meine Denke, mein Handeln hat solange das gleiche Recht wie sie es auch alle von sich einfordern. Am Reden/Schreiben kann man sie erkennen und was sich daraus im Handeln ableitet. Deshalb ruhe ich in mir und bin guten Mutes, dass auch ein Berg und alle anderen hier ein irdisches Ende nehmen und die Welt sich weiter drehen wird. Das ist sehr beruhigend.