Bremen. Bremen ächzt seit Monaten unter den Umtrieben von „Jugendlichen“, denen zahlreiche Fälle von Raub und Diebstahl vorgeworfen werden. Die Polizei mußte eine spezielle Ermittlergruppe einsetzen.
Diese konnte inzwischen Erfolge verzeichnen: acht der minderjährigen Intensivtäter sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Allein im Oktober seien bereits 22 junge Menschen bei elf Taten vorläufig festgenommen worden. Gegen 17 laufen Verfahren – meist wegen Diebstahls. Hilfreich für die Ermittler waren demnach die Videoaufzeichnungen im Bahnhofsbereich. Die Gesamtzahl der festgenommenen Jugendlichen liegt offenbar weit über hundert.
Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) konnte auch eine unbequeme Wahrheit nicht unter den Teppich kehren: fast alle Verdächtigen sind junge unbegleitete Migranten. 130 von ihnen würden fast 700 Tatbeteiligungen zugeordnet. Es sei nicht zu akzeptieren, daß Jugendliche, die hier Schutz suchten, gleichzeitig Straftaten begingen. Mäurer will die Übeltäter entweder in andere Kommunen umverteilen oder wenn möglich abschieben. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 27.12.2022
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