Hohe Krankenstände und viele Todesfälle: Verkehrsbetriebe müssen Fahrpläne ausdünnen

28. Dezember 2022
Hohe Krankenstände und viele Todesfälle: Verkehrsbetriebe müssen Fahrpläne ausdünnen
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Historisch hohe Krankenstände machen nicht nur der Post und den Krankenhäusern zu schaffen, sondern auch den Verkehrsbetrieben. Hier sind die Ausfälle offenbar besonders schlimm. In Berlin müssen jetzt erneut S-Bahn-Fahrten entfallen, weil zu viele Fahrer außer Gefecht sind. Einige S-Bahnlinien verkehren sogar überhaupt nicht mehr.

Vom Totalausfall waren über die Weihnachtsfeiertage die Linien S26 und S85 betroffen. Auch die Linien S1, S3 und S5 sind von den Krankheitsausfällen betroffen. Hier finden zusätzliche Verstärkerfahrten, die montags bis freitags während der Hauptverkehrszeiten verkehren und den Zehn-Minuten-Takt verdichten, nicht mehr statt.

Schon vor einigen Wochen hatten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wegen ausgefallener Fahrer auch auf einigen Buslinien den Takt vergrößern müssen. Auch in München das Gleiche – auch hier war zuletzt eine ganze Straßenbahnlinie infolge krankheitsbedingter Personalausfälle eingestellt worden.

Offiziell wird eine „Grippewelle“ für die außergewöhnlich hohen Krankenstände verantwortlich gemacht. In den Krankenhäusern ist es allerdings längst kein Geheimnis mehr, daß viel der Erkrankten nicht von der Grippe, sondern von Corona erwischt wurden – obwohl sich rund drei Viertel der Bevölkerung durch das Versprechen, vor Corona geschützt zu sein, zur Spritze überreden ließen. Hinzu kommen bei den Personalausfällen auch zahlreiche Todesfälle. Die ominöse „Übersterblichkeit“ in Deutschland, die seit dem ersten Quartal 2021 zu beobachten ist, lag zuletzt offiziell bei 19 Prozent gegenüber den Vergleichsjahren davor. (rk)

Bildquelle: Wikipedia/Busbahnhof/CC BY-SA 3.0

Quelle: zuerst.de vom 28.12.2022

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Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

Das „Sterben“ hat eingesetzt?
Eine unbequeme Wahrheit.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Göring – Eckardt
 Viel Wut und Verbitterung gibt es bei Menschen, die die Pandemie als Phase massiver Ausgrenzung erlebt haben, weil sie sich nicht impfen lassen wollten. Sie fühlen sich auch von der Politik diskriminiert. Können Sie das nachvollziehen?
Die Pandemie war eine extrem schwierige Zeit. Ich kann für mich und für alle, die in der Spitzenpolitik in dieser Phase Verantwortung trugen, sagen: Wir haben immer danach geschaut, was das Beste und das Sinnvollste für die Menschen ist.

Dieser 2.Satz ist der Gipfel der Velogenheit/Heuchelei …alle die vor den Impfungen/Masken warnten wurden doch zu Verbrecherm gestempelt. Nun noch das Statement einer Toxikologin: Impfung könnte potenziell eine ganze Generation sterilisieren
Ergebnisse von Studien bestätigten, dass die mRNA-Impfung innerhalb von 48 Stunden sofort in den Blutkreislauf aufgenommen wurde. Darüber hinaus konzentrierte sich die mit Lipid-Nanopartikeln (LNPs) umhüllte mRNA im gleichen Zeitraum um das 118-fache in den Eierstöcken. Dr. Janci Lindsay gab diese Warnung während einer Diskussionsrunde, die von Senator Ron Johnson (R-WI) veranstaltet wurde

Eine ganze Generation sterilisiert…genügend Grund für das Herankarren ausländ. Arbeitskträfte. Schlaft weiter ihr deppen Michels u. Michelininnen.
Und keiner kann das Regierungspack zur verantwortung ziehen…weil von jeglicher Haftung ausgecghlossen.Unsere Juristen allesamt Handlanger der Regierenden!
 

Last edited 1 Jahr zuvor by gerhard
gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  gerhard

Ach ja…das ganze Gespräch mit G.-E. bei t-online zu lesen…
Und nun Kairo u. Ohnemus ,,Feuer Frei“…wider besseres Wissen !

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  gerhard

Lieber Gerhard,
ich bin eine Laie, wie jeder von uns zu diesem Thema. Die hypothetische Äußerungen von Dr. Lindsay sind natürlich für alle Gegner die rechtmäßige Antwort auf die staatlich verordneten „Impf-Zwangsmaßnahmen“. Dabei sehen wir in China wohin grade ihre Gesundheitspolitik führt. Ich verstehe aus ihrer Sicht, auch wenn ich diese nicht teile, ihre Bedenken, bzw. vermeintliche Bestätigungen. Letzten Endes berufen sie alle auf Annahmen, in der Hoffnung, dass diese nach ihren Glaubenssätzen eintreten werden. Man kann nicht alles zum vermeintlichen Wohle Aller entscheiden. Das würde zum Supergau führen. Dieses Verhalten führt viel mehr zur Teilung der Gesellschaft bis tief in Familien hinein. Bisher haben die Kritiker nicht mit konstruktiven Lösungsvorschlägen geglänzt, vielmehr legen sie destruktives Verhalten an den Tag.
Das GG legt es in das politische Ermessen des Gesetzgebers, die Aufgaben staatlichen Handelns zu bestimmen; um seiner Freiheitlichkeit willen regelt es weniger die Aufgaben staatlichen Handelns als seine Mittel. Es genügt, dass eine bundesstaatliche Kompetenz zur Gesetzgebung besteht und der Vorrang der Verfassung beachtet wird.
Als Sozialstaat werden diese Maßnahmen im Rahmen seiner Möglichkeiten zum Schutz der Bevölkerung in einer dynamischen Auslegung seiner Befugnisse nach politischer Auffassung entschieden. Das sind eine Vielzahl von Aufgaben, die im Rahmen des körperlichen und seelischen Wohlergehen seiner Bürger übernommen werden. Dazu gehören die Überwachung von Lebensmitteln und endet mit dem Schutz der Bürger vor einer pandemischen Erkrankung. Die Mehrzahl der Bürger sieht gewisse Corona Maßnahmen immer noch als notwendig an. Das ist auch von einer Minderheit zu akzeptieren. Oder sollte die Mehrheit auf eine uneinsichtige laute Minderheit hören? Wo würde das dem demokratischen Rechtsverständnis nach entsprechen?
Gesetzt der Fall es wären keinerlei Maßnahmen angeordnet worden und hätte um eine Vielzahl mehr an Todesfällen zu Folge gehabt – wie würden die hier älteren Mitbürger darauf reagieren?
Ich gebe ihnen meine Antwort darauf; die Alternativen Medien hätten mit der Mär von der Dezimierung des Proletariats durch die Eliten endlich eine Verschwörungstheorie, die in der realen Welt angekommen ist gehabt.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

,,und hätte um eine Vielzahl mehr an Todesfällen zu Folge gehabt,, da muss ich doch nochmal nachhaken … in unserem Altenheim sind nach der 3.Spritze in kürzester Zeit(8Wo.) 26 Bewohner verstorben … Ich bin der festen Überzeugung die eigentliche Vorerkrankung: sie waren schon zu alt…hatten keine Kraft u. keine Abwehrstoffe mehr. Eine Flurbereinigung der speziellen Art ? Kenne sie eine Statistik die belegt wieviele Menschen NACH der 3.Spritze verstorben sind ?

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  gerhard

Renteneinsparung❗️Kann an Kokainer verpulvert werden schon ab 57 Jahren, obwohl hier nie eingezahlt. Die Brut soll sich nach Hause scheren. Da können sie dann Frührentner spielen.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Für die Regierigen hat die Impfung die gewünschten Resultate gebracht.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor
Reply to  birgit

Bin sicher dass die Placebo bekommen haben wenn sie vor der Kamera ihre Impfung bekamen. Elende Heuchler.