Laut Marton Dunai, einem Journalisten der Financial Times, hinge Ungarns Position zur Ukraine stark von Brüssel ab. Vor allem gehe es darum, EU-Mittel für die Erholung Ungarns nach der Corona-Pandemie freizusetzen:
„Wenn die EU eine endgültige Entscheidung diskutieren wird, könnte jedes Thema, das Einstimmigkeit erfordert – wie etwa weitere Hilfe für die Ukraine – erneut von Ungarn als Geisel genommen werden. Das befürchten andere Mitgliedstaaten.“
Überdies unterhalte Budapest auch weiterhin enge Beziehungen zu Russland und bringe seine Unzufriedenheit mit der Politik Kiews gegenüber den ethnischen Ungarn zum Ausdruck. Dunai schrieb:
„Budapest blockiert die Bemühungen der Ukraine um eine NATO-Annäherung und fordert die Wiederherstellung der Minderheitenrechte.“
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.01.2023
Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte
##Laut Marton Dunai, einem Journalisten der Financial Times,###
Was hat dieser Papier Beschmutzer zu weissDer EU und NATOD Terror legt aber auf allen Etagen seines Lügenkonstrukts 2023 schon gewaltig Tempo zu damit es zusammenbricht! Können DIE es nicht erwarten in den
neuen Staaten an die Wertvollen Währungen zu kommen? Für DIE Volksverhetzer gibt es Essmarken im Lager!
#weissagen#
Wer einen Fehler Findet kann Ihn behalten.
Kiew hat in der EU nichts zu suchen. Basta.