Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 02.01.2023 (Textausgabe)

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George Soros: Die schützende Hand über Hunter Biden

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Hunter Biden, Sohn des US-Präsidenten Joe Biden.

Die Affäre um Hunter Biden und seine Notebook-Daten hatte das Zeug dazu, den letzten Präsidentschaftswahlkampf zugunsten von Donald Trump zu entscheiden. Dann jedoch griff George Soros ein. Lesen Sie alles über die Machenschaften des Präsidentensohns in Miranda Devines Enthüllungsbuch „Hunter Bidens Laptop from Hell“ .

First Draft News, eine inzwischen aufgelöste Non-Profit-Organisation, die von der Open Society Foundation des linken Milliardärs George Soros finanziert wurde, spielte eine Schlüsselrolle bei der Vorbereitung von Twitter auf die Vertuschung der Hunter-Biden-Laptop-Story im Jahr 2020. Dies geht aus internen Dokumenten hervor, die der Autor Michael Shellenberger im Rahmen von Elon Musks „Twitter Files“ veröffentlichte.

Soros als Financier von Zudecker-NGO

Laut Shellenberger veranstaltete das Aspen Institute im September 2020 eine Trainingsübung für Medienvertreter und Social-Media-Führungskräfte, bei der es um den Umgang mit hypothetischen Datenlecks ging, die dem Hunter-Biden-Laptop-Bericht ähnelten, der im Oktober bekannt wurde. Claire Wardle, ehemalige Geschäftsführerin und Mitbegründerin von First Draft News, war laut einer von Shellenberger veröffentlichten E‑Mail offenbar eine Teilnehmerin der Übung.

Die Adresse, die offenbar Wardle gehörte, war einer von mehreren Empfängern in einer E‑Mail an führende nationale Sicherheitsberichterstatter, den Leiter der Sicherheitspolitik von Facebook und andere, so Shellenberger. Die Open Society Foundation, deren Vorsitzender der linke Zündler Soros ist, finanzierte einst First Draft News. Die Organisation wurde im Juni aufgelöst.

In einer Mitteilung von Wardle hieß es:

„Heute geben wir bekannt, dass First Draft seine Pforten schließt, um Platz für das nächste Kapitel zu machen – seine Aufgabe wird im neu gegründeten Information Futures Lab fortgesetzt, einer Initiative der Brown School of Public Health.“

Planspiel zur Zensur der späteren Biden-Laptop-Story
Die Trainingsübung des Aspen-Instituts mit dem Titel „The Burisma Leak“ (Das Burisma-Leck) beinhaltete eine Reihe von hypothetischen Lecks im Oktober 2020, die zeigten, dass Hunter Biden in seiner Rolle bei Burisma mehr Geld verdient hatte als zuvor bekannt gegeben und mit seinem Vater über seine Arbeit dort kommuniziert hatte, berichtete Shellenberger. Die Übung sollte die Art und Weise beeinflussen, wie die Medien über die undichte Stelle in der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte berichteten und wie soziale Medienplattformen darüber berichteten.

Das Aspen Institute, eine linksgerichtete Denkfabrik, die von großen vermeintlich philanthropischen Organisationen wie der Rockefeller Foundation und der Ford Foundation finanziert wird, leitet die Commission on Information Disorder, ein Anti-Desinformationsprojekt, das wegen seiner angeblichen linksradikalen Parteinahme den Zorn der Konservativen auf sich gezogen hat. Die Kommission hat Social-Media-Plattformen aufgefordert, Konten zu zensieren, die sie als „Superverbreiter“ von Fehlinformationen ansieht, und zwar durch Dämonisierung, die Entfernung von Beiträgen, die sie als falsch ansieht, und durch Strafen für Nutzer, die dagegen verstoßen.

Mainstream-Medien verhalfen Biden zu Wahlsieg

Die Geschichte der New York Post schien zu enthüllen, dass Hunter Biden seinen Vater, den damaligen Vizepräsidenten Joe Biden, mit einem Topmanager eines ukrainischen Energieunternehmens namens Burisma bekannt machte. Weniger als ein Jahr später soll der ältere Biden die ukrainische Regierung unter Druck gesetzt haben, einen Staatsanwalt zu entlassen, der gegen das Unternehmen ermittelte.

Die meisten großen Nachrichtensender weigerten sich, vor der Wahl über die Geschichte zu berichten, und sowohl Twitter als auch Facebook unterdrückten die Geschichte. Das sicherte folglich dem Demokraten Joe Biden den Wahlsieg bei den US-Präsidentschaftswahlen 2020.

Die Twitter Files haben eine weit verbreitete Zensur bei Twitter aufgedeckt, die linke Argumente bevorzugt, manchmal in Zusammenarbeit mit dem FBI. Das FBI zahlte Twitter fast 3,5 Millionen Dollar dafür, dass seine Mitarbeiter seine Anfragen erfüllten, und ehemalige FBI-Mitarbeiter hatten laut Shellenberger ihren eigenen privaten Slack-Channel bei Twitter.

Drogen, Korruption und sexueller Missbrauch: Die schmutzigen Geheimnisse auf Hunters Bidens Laptop hätten beinahe die Präsidentschaftskampagne seines Vaters zum Scheitern gebracht. Welche entlarvenden und erschreckenden Fotos und Dokumente sich wirklich auf dem Notebook befinden und was China über die Bidens weiß, enthüllt die konservative Fox-News– und New-York-Post-Journalistin Miranda Devine in ihrem brandneuen Werk „Hunter Bidens Laptop from Hell“.

Quelle: Compact-online.de

Israel griff Flughafen von Damaskus an

Syrien hat einen Beschuss des Flughafens von Damaskus durch die israelische Luftwaffe gemeldet. Zwei syrische Soldaten seien bei dem Angriff in der Nacht getötet worden, der Flughafen sei aufgrund des Angriffs vorerst außer Betrieb, berichtete die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA.

Der Angriff sei gegen 2.00 Uhr Ortszeit (0.00 MEZ) erfolgt. „Der israelische Feind hat mit einem Sperrfeuer von Raketen einen Luftangriff ausgeführt, der den internationalen Flughafen von Damaskus und dessen Umgebung traf“, berichtete SANA weiter. Zwei syrische Soldaten seien getötet und zwei weitere verletzt worden.

Seit Beginn des Krieges in Syrien im Jahr 2011 hat Israel Hunderte Luftangriffe in dem Nachbarland ausgeführt. Die Angriffe zielen auf Stellungen der syrischen Armee, proiranischer Kräfte und der islamistischen Hisbollah, die mit dem Iran verbündet ist.

Nur selten äußert sich Israel konkret zu den Angriffen. Israel betont aber immer wieder, es werde nicht zulassen, dass der Iran seinen Einfluss bis an die israelischen Grenzen ausdehne.

Quelle: ORF

108 Menschen vor Tunesiens Küste aus Seenot gerettet

Vor der Küste Tunesiens sind in der Silvesternacht wieder mehrere Boote mit Flüchtlingen an Bord gesunken. 108 Menschen seien aus Seenot gerettet worden, meldete die Nationalgarde gestern. Ein Großteil von ihnen stamme aus dem Ausland. Ob es Todesopfer oder Verletzte gab, ist bisher unklar.

Im vergangenen Jahr versuchten so viele Menschen wie noch nie, per Boot von Tunesien aus nach Europa zu gelangen. Die Überfahrt in oft seeuntauglichen Schiffen ist lebensgefährlich. Neben Menschen etwa aus Syrien, Bangladesch und afrikanischen Ländern brechen auch immer wieder Einheimische in der Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa von Tunesien aus auf.

Nach Angaben des Tunesischen Forums für ökonomische und soziale Rechte (FTDES) erreichten 2022 mehr als 18.000 Personen aus Tunesien die italienische Küste. 580 Menschen gelten den Angaben nach seit ihrer Überfahrt als vermisst.

Quelle: ORF

Unethische Geschäfte: Ungeimpfte schmälern den Profit des Geschäftsführers des Weltärzte-Verbandes

Berlin. Weltärzteverband-Geschäftsführer Frank Ulrich Montgomery ist vielen noch in unguter Erinnerung: auf dem Höhepunkt der Corona-„Pandemie“ denunzierte er Mitbürger ohne Corona-Inpfung und unterstellte eine „Tyrannei der Ungeimpften“. Diese Aussage verteidigte er erst vor kurzem ausdrücklich.

Montgomerys Haß auf Ungeimpfte hat womöglich einen naheliegenden Grund: sie vermasseln ihm sein Geschäft. Denn, wie die Schweizer „Weltwoche“ jetzt enthüllte: Mongomery sitzt im wissenschaftlichen Beirat der Investmentfonds-Firma Apo Asset Management GmbH in Düsseldorf, die Anlagen von rund 3,5 Milliarden Euro verwaltet. Ihr Geschäftsfeld sind Fonds aus dem Gesundheitsmarkt. Einer ihrer Schwerpunkte sind Biotechnologie-Investments. Dazu gehören beispielsweise die mRNA-Wirkstoffe, wie sie in der Corona-Impfung verwendet werden.

Am 3. Februar 2022 jubelte die Apo Asset Management: „Impfstoff-Aktien konnten sich im vergangenen Geschäftsjahr sehr gut entwickeln und gelten als die großen Gewinner der Corona-Pandemie.“ Vor allem die Produkte von Biontech/Pfizer und Moderna haben es den Fondshändlern angetan und ihnen üppige Gewinne beschert.

Der Weltärztebund, dem Montgomery als Geschäftsführer vorsteht, ist der Zusammenschluß von 112 nationalen Berufsvereinigungen. Seine Mission besteht laut Eigenaussage darin, „einen hohen ethischen Standard im Gesundheitswesen zu fördern“. Mit Blick auf Montgomery kann es damit nicht allzu weit her sein.

Im Beirat der Apo Asset Management ist übrigens noch ein weiterer prominenter Impf-Gläubiger vertreten: der Mediziner und Kabarettist Eckart von Hirschhausen. Auch er unterstellte Impfgegnern während der „Pandemie“ Übles und sagte in einem Interview, Impfgegner würden „von Langzeitschäden der Impfung schwadronieren, die aus dem Nichts auftauchen könnten – was faktisch nicht der Fall ist“. Auch das weiß man inzwischen besser. (rk)

Quelle: zuerst.de

Tote bei Angriff auf Gefängnis in Mexiko

Bei einem Angriff auf ein Gefängnis im Norden Mexikos sind nach Behördenangaben 14 Menschen getötet worden. Mindestens 24 Insassen sei die Flucht gelungen, teilte die Staatsanwaltschaft gestern mit. Unter den Todesopfern seien zehn Sicherheitskräfte und Gefängnismitarbeiter. 13 weitere Menschen seien verletzt worden.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte ein bewaffnetes Kommando die Haftanstalt in Ciudad Juarez attackiert. Die Großstadt liegt an der Grenze zu den USA und leidet seit Jahren unter der Gewalt der Drogenkartelle, die um die Kontrolle der Schmuggelrouten in die USA kämpfen.

Quelle: ORF

Nordrhein-Westfalen – Polizei bereitet Räumung von Lützerath vor

In Nordrhein-Westfalen bereitet sich die Polizei auf die Räumung des Braunkohledorfs Lützerath vor.

Zunächst sollen heute die Zufahrten rund um den Ort gesperrt werden.
Lützerath soll zur Kohlegewinnung abgebaggert werden. Die Grundstücke und Häuser sind im Besitz des Energiekonzerns RWE. In den aufgegebenen Häusern leben allerdings Klimaaktivisten, die für den Erhalt des Ortes kämpfen wollen. Sie haben für heute ein „Aktionstraining“ angekündigt.
Die Gewerkschaft der Polizei rief die Aktivisten zur Zurückhaltung auf. Der stellvertretende Bundesvorsitzende Mertens sagte im Deutschlandfunk, die Proteste sollten nicht überreizt werden. Der Erfolg der Klimabewegung sei eindeutig spürbar. 2030 werde man in NRW komplett aus der Kohle aussteigen.

Quelle: Deutschlandfunk

17’000 mehr als im Vorjahr – 
Rekordzahl an Bootsmigranten in Grossbritannien

Das Vereinigte Königreich hat im vergangenen Jahr eine Rekordzahl an Bootsmigranten verzeichnet.

Wie die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf Zahlen des Innenministeriums meldete, belief sich die Zahl der Menschen, die in kleinen Booten den Ärmelkanal nach England überquerten 2022 auf knapp 46’000 Menschen.
Das sind etwa 17’000 mehr als im Vorjahr und so viele wie noch nie.

Die konservative Regierung in London versucht, die Menschen durch eine rigide Abschiebepolitik abzuschrecken. Nach ihrem Willen sollen Menschen, die das Land in kleinen Booten erreichen, ohne Prüfung eines Asylantrags nach Ruanda geflogen werden können und dort stattdessen um Asyl ersuchen.

Der Londoner High Court hatte dieses Vorgehen kürzlich für grundsätzlich rechtmässig erklärt. Trotzdem gab es bisher noch keinen derartigen Flug. Ein erster Versuch war im Sommer am Widerstand des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gescheitert.

UNHCR: London bricht internationale Verpflichtungen

Die UNO-Flüchtlingsorganisation UNHCR wirft London einen Bruch seiner internationalen Verpflichtungen vor. Trotzdem kündigte Premierminister Rishi Sunak kurz vor Weihnachten an, im neuen Jahr die Asylgesetzgebung weiter zu verschärfen. Damit solle Menschen, die das Land unter Umgehung der Grenzbehörden erreichen, der Weg zu einem erfolgreichen Asylverfahren verbaut werden.

Quelle: Schweizer Fernsehen

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 02.01.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wetten dass den b eiden Biden nichts passiert? die können sich alles erlauben ohne verhaftet zu werden.
Wieviel werden noch aus dem Meer geholt um zu uns zu schippern? Hört endlich auf damit. Keiner braucht die in Europa. Es reicht.
Montgomery ist mir auch suspekt. Der Kerl sahnt doch auch ab wie so viele andere auch.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor

Und eine Meldung habe ich anderen Ortes gelesen
Berlin soll Nofretete und Pergamonaltar abgeben: Berlin soll seine berühmtesten Kunstschätze an Ägypten und die Türkei geben, fordert eine Senatspolitikerin. Dabei befinden sich beide Werke rechtmäßig auf der Museumsinsel.

Will man jetzt alle Museen ausräumen ??? Clauda wirds schon richten…Hat die Bande nichts wichtigeres zu tun ???

Last edited 1 Jahr zuvor by gerhard