Bengasi/Rom. Auch zweieinhalb Monate nach der Vereidigung der neuen rechten Regierung in Italien geht der Massenzustrom Illegaler über das Mittelmeer ungebremst weiter. Täglich legen hunderte Migranten aus dem ganzen schwarzafrikanisch-arabischen Raum von Libyen aus in Richtung EU ab.
Bemerkenswert: behindert wird die Massenüberfahrt eher durch die libyschen als durch die italienischen oder europäischen Behörden. Einen Tag vor Silvester etwa fingen libysche Spezialseestreitkräfte vor der Küste von Bengasi ein Handelsschiff auf dem Weg in die EU ab und beschlagnahmten es.
An Bord befanden sich mehr als 650 (!) Migranten verschiedener Nationalitäten, die von der lokal operierenden Schlepper-Mafia für viel Geld nach Italien gebracht werden sollten. Das Schiff wurde von den Militäreinheiten wieder nach Bengasi eskortiert, wo alle Migranten von Bord gingen. Bei den „Flüchtlingen“ handelte es hauptsächlich sich um Menschen aus Bangladesch, Ägypten und Syrien. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 05.01.2023
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