Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 14.01.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Bohlen bleibt dabei: Kein Frieden in der Ukraine ohne Putin

Hamburg. Als eine der besonneneren Stimmen zum Ukraine-Konflikt erweist sich in Deutschland ausgerechnet ein Schwergewicht der Unterhaltungsbranche: Pop-Titan Dieter Bohlen hatte bereits im Oktober vor laufender Kamera seine Kritik an der westlichen Sanktionspolitik durchblicken lassen und gesagt: „Diese Sanktionen, das Frieren, dieser Firlefanz – das ist doch alles Scheiße“.

Trotz des Shitstorms, den er sich damit eingehandelt hatte, ließ es sich Bohlen jetzt nicht nehmen, nachzulegen und seinen Standpunkt erneut zu bekräftigen. Vielen stößt sauer auf, daß Bohlen auch jetzt nicht in den Chor der Rußland-Hasser einstimmt, sondern dafür plädiert, Putin in einen möglichen Friedensprozeß einzubeziehen.

In einem Exklusivinterview der Illustrierten „Stern“ sagte Bohlen jetzt, daß es in der Ukraine nur Frieden geben könne, wenn man Putin einbezieht. „Wenn wir wirklich Frieden wollen, kommt man mit Diplomatie weiter, als wenn man die Russen bloß verteufelt. Man muß leider versuchen, Putin irgendwie einzubeziehen. Wie soll es Frieden geben, ohne Putin einzubeziehen?“

Dabei gibt sich Bohlen nicht als Putin-Sympathisant zu erkennen: „Ich finde extrem schlimm, was Putin macht. Ich finde diesen Krieg entsetzlich. Aber mit Gewalt, damit, immer noch mehr Panzer hinzuschicken, schafft man diesen Krieg nicht aus der Welt.“ Und: „Ich habe keinerlei Sympathien für Putin – ganz im Gegenteil. Aber ich mag die Menschen in Rußland.“ Und „die können nichts für den Krieg.“ (tw)

Quelle: zuerst.de

Das Rentensystem kippt: Wirtschaftsweise empfiehlt Rentenkürzungen und höhere Beiträge

Berlin. Das deutsche Rentensystem pfeift schon länger aus dem letzten Loch. Aber jetzt wird die Schieflage dramatisch. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweise“), Monika Schnitzer, regt deshalb nun einen Eingriff in die bestehenden Rentenansprüche an. Der demografische Wandel mache entsprechende Schritte erforderlich.

Vor allem „üppige“ Renten sollten „abgeschmolzen“ werden, um das Rentensystem künftig zu sichern.

Das allein genüge jedoch nicht. Es zeichne sich eine Erhöhung der Beitragssätze ab – und damit solle die Regierung nicht unnötig warten. Vielmehr solle sie diese „jetzt schon anheben, um die starke Babyboomer-Generation, die bald in Rente geht, noch an den Kosten zu beteiligen“. Auch das Rentenalter solle schrittweise auf 70 Jahre erhöht werden. Andernfalls müsse der Bund immer mehr an Haushaltsmitteln aufwenden, um die Löcher in der Rentenkasse zu stopfen.

Daß die Renten zusehends unbezahlbar werden, ist letztlich dem Umstand geschuldet, daß infolge der fehlenden Geburten über Jahrzehnte hinweg immer weniger Berufstätige für immer mehr Rentner aufkommen müssen. Kamen 1962 auf einen Altersrentner noch sechs Beitragszahler, waren es 1992 nur noch 2,7 und 2019 nur noch 2,1 – Tendenz: weiter fallend. (se)

Quelle: zuerst.de

Bundesgesundheitsminister Lauterbach
Ab 2. Februar keine Maskenpflicht mehr im Fernverkehr

Die Maskenpflicht im öffentlichen Fernverkehr soll zum 2. Februar wegfallen. Bundesgesundheitsminister Lauterbach begründete dies in Berlin mit sinkenden Gefahren in der Corona-Pandemie. Es sei nicht mit einer weiteren Winter-Welle von Infektionen zu rechnen. Zugleich appellierte Lauterbach an Reisende, im Fern- und Nahverkehr freiwillig weiter Masken zu tragen.

Auch der Grünen-Gesundheitsexperte Dahmen betonte, es bleibe medizinisch weiter sinnvoll, dass Menschen in den verbleibenden Winterwochen in geschlossenen Räumen Maske trügen. Ein Flickenteppich unterschiedlicher Regelungen sei weder wirksam noch lebensnah.

Angesichts bundesweit sinkender Coronazahlen hatten sich die Forderungen nach einer Aufhebung der Maskenpflicht im Bahn-Fernverkehr verstärkt. Laut Infektionsschutzgesetz sollte sie eigentlich bis zum 7. April andauern. In Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen und anderen Gesundheitseinrichtungen bleibt sie bis dahin bestehen.

Weitere Bundesländer kündigen ebenfalls Wegfall an

Weitere Bundesländer kündigten ebenfalls ein Ende der Maskenpflicht im öffentlichen Personennahverkehr an. In Nordrhein-Westfalen und Hamburg soll die Vorschrift zum 1. Februar entfallen. Hessen, Niedersachsen, Bremen, Rheinland-Pfalz und das Saarland wollen am 2. Februar nachziehen. Die anderen neun Bundesländer haben die Maskenpflicht bereits auslaufen lassen oder deren Abschaffung angekündigt.

Quelle: Deutschlandfunk

Nach Ende der Zug-Maskenpflicht: Linke drehen durch

Mit der Ankündigung von Karl Lauterbach, die Maskenpflicht im Fernverkehr zum 2. Februar aufzuheben, bricht für einige Menschen die Welt zusammen. Linke Journalisten und Aktivisten schießen nun scharf gegen ihren ehemaligen Helden.

wie kann man so krass auf Risikogruppen scheißen https://t.co/GmZngIuvMD

— Margarete Stokowski (@marga_owski) January 13, 2023
„Wie kann man so krass auf Risikogruppen scheißen”, kommentiert Margarete Stokowski die Entscheidung des Gesundheitsministers, in Zukunft auf Freiwilligkeit beim Maskentragen im Fernverkehr zu setzen. Stokowski war zuvor vom Bundesgesundheitsminister in die Bundespressekonferenz eingeladen worden, um die Folgen einer Covid-19-Infektion zu erläutern. Denn Stokowski hatte sich trotz dreifacher Impfung infiziert und leidet nun unter Long Covid. Durch die Aufhebung der Maskenpflicht befürchtet sie Angriffe auf alle, die sie weiterhin freiwillig tragen wollen.

Die Anhänger einer strikten Corona-Politik sind wütend auf ihren Gesundheitsminister. „Ich habe nicht mehr das Gefühl, irgendeinen Wert als Mensch zu haben”, schreibt eine Nutzerin auf Twitter. Neben wirren Aussagen über Maskenverbote reihen sich auch Vorwürfe des Verrates gegen Lauterbach ein. Einige geben zur Kenntnis, dass die SPD dadurch eine unzählbare Partei geworden ist. Lauterbach sei ein „verachtenswertes Wesen” und eine „FDP Socke”.

Ughhhh nein!
Die Masken stören nicht, dafür können sie vor Covid (neue Variante?!) aber auch vor Grippe, Erkältung schützen.

Somit werden Züge ein weiterer Raum, der für vulnerable Gruppen gefährlich ist. https://t.co/VY872P8N8e

— Nhi Le (@nhile_de) January 13, 2023
Auch aus den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gibt es Kritik an Lauterbach. So beschwert sich die Journalistin Nhi Le vom NDR darüber, dass Züge nun zu einem gefährlichen Raum für vulnerable Gruppen werden. Die Maske störe angeblich nicht und wäre zudem perfekt, um auch andere Infektionskrankheiten zu vermeiden. Eine Nutzerin kündigte darauf an, ihre BahnCard kündigen zu wollen. Während viele Deutsche aufatmen und ab dem 2. Februar im Fernverkehr auch wieder frei atmen können, erleben die „Infektionsgegner” am Freitag, den 13.

Quelle: pleiteticker.de

Rund 20 Verschlusssachen bei Biden laut Bericht gefunden

In Privaträumen von US-Präsident Joe Biden sind einem Medienbericht zufolge bisher etwa 20 Verschlusssachen aus früheren Regierungszeiten gefunden worden. Unter den etwa zehn Regierungsunterlagen, die in privaten Büroräumen Bidens in der US-Hauptstadt Washington gefunden worden seien, sei Material der höchsten Geheimhaltungsstufe, berichtete der US-Fernsehsender CBS gestern Abend (Ortszeit) unter Berufung auf einen Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden.

Weitere eingestufte Regierungsdokumente seien in der Garage von Bidens Privathaus in Wilmington im Bundesstaat Delaware entdeckt worden. Dort habe sich aber kein Material der höchsten Geheimhaltungsstufe befunden. Es handelt sich um Unterlagen aus Bidens Zeit als US-Vizepräsident von 2009 bis 2017 unter Barack Obama.

Das Weiße Haus betont, Bidens Anwälte hätten umgehend das Nationalarchiv informiert, das für die Aufbewahrung solcher Dokumente zuständig ist. Als Reaktion auf die erste Entdeckung beim Ausräumen der privaten Büroräume in Washington sollen Mitarbeiter des US-Präsidenten nach weiteren Unterlagen gesucht haben und schließlich in dessen Haus fündig geworden sein, so Bidens Sonderberater Richard Sauber.

Biden und die Regierungszentrale stehen schwer in der Kritik, auch weil die Öffentlichkeit erst durch Medienberichte davon erfuhr.

Quelle: ORF

Militäroperation, 13. Januar – Das Wichtigste aus russischer Sicht:

▪️Russische Streitkräfte haben Soledar befreit, teilte das russische Verteidigungsministerium mit und wies darauf hin, dass die Stadt für die Offensive in Richtung Donezk wichtig ist;

▪️Die Kontrolle über Soledar ermöglicht es den ukrainischen Kräften in Artjomowsk (Bachmut), von der Versorgung abgeschnitten zu werden und sie dann in einen „Kessel“ zu bringen;

▪️Das russische Verteidigungsministerium hat die Zusammensetzung der an der Befreiung von Soledar beteiligten Einheiten klargestellt und darauf hingewiesen, dass die Stadtviertel von Wagner-Einheiten selbstlos gestürmt wurden;

▪️Das ukrainische Militär verlor mehr als 40 Männer in Richtung Rot-Liman, bis zu 20 in Richtung Kupian und mehr als 20 in Richtung Süd-Donez;

▪️IEA-Generaldirektor Grossi wird nächste Woche in die Ukraine reisen, um dort Experten in Kernkraftwerken zu stationieren;

▪️ Grossi wird in Kiew über die Schaffung einer Sicherheitszone um das ZNPP sprechen. Die Konsultationen schreiten voran, wenn auch nicht sehr schnell;

▪️Frankreich plant, innerhalb von 2 Monaten AMX-10RC-Panzer an die Ukraine zu liefern;

▪️Medienberichten zufolge wird Großbritannien bereits am 16. Januar die Entsendung von Challenger-2-Panzern in die Ukraine ankündigen;

🇩🇪 Bloomberg zufolge wird Deutschland nächste Woche über die Entsendung von Leopard-Panzern in die Ukraine entscheiden

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Plötzlich und unerwartet

„Wir haben schlüssige Beweise dafür, dass die Impfstoffe den plötzlichen Herztod auslösen“

– Joseph Fraiman, Notfallmediziner, klinischer Wissenschaftler und Hauptautor der von Fachleuten geprüften Studie, in der die Studien von Pfizer und Moderna zum mRNA-Impfstoff COVID-19 neu analysiert wurden.

„Wir haben herausgefunden, dass der Impfstoff die Zahl der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse in einem von 800 Fällen erhöht.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung waren meine Mitautoren und ich nicht der Meinung, dass unsere einzige Studie die Rücknahme von mRNA-Impfstoffen vom Markt rechtfertigt.

Seit ihrer Veröffentlichung sind jedoch neue Beweise ans Licht gekommen, die mich veranlasst haben, meine Position neu zu bewerten“, sagte er.

Joseph Fraiman fordert nun die sofortige Aussetzung der Impfung aufgrund von schwerwiegenden Schäden.

💬 Wo sind nun all die „Vertraut der Wissenschaft“-Schreiberlinge?

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Sacharowa stellt Baerbock bloß

Sacharowa (https://t.me/medien_ecke/4198) klärt über die aktuellen Lügen von Baerbock auf. Wie es lt. Sacharowa wirklich war:

Übersetzung:

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat wieder einmal „diplomatische Klasse“ bewiesen, indem sie dem russischen Außenminister Sergej Lawrow vorwarf, sie belogen zu haben.

Ein direktes Zitat der BRD-Ministerin:

„Auf der Pressekonferenz in Moskau fragte ich Lawrow, wie 150.000 Soldaten an der Grenze zur Ukraine anders als eine Bedrohung verstanden werden könnten; er antwortete, es handele sich um eine routinemäßige Militärübung.

Russland hat stets erklärt, dass sein Ziel darin besteht, die russischsprachige Bevölkerung der Ukraine zu schützen. Und dann sahen wir, wie Mariupol dem Erdboden gleichgemacht wurde, als russische Panzer nicht Babynahrung, sondern Tod, Leid und Zerstörung über die gesamte Ukraine brachten.“

Das mit dem Panzer und der Babynahrung ist offenbar eine Art Wortspiel. Acht Jahre lang wurden Babynahrung, Kleidung und Medikamente tonnenweise in den Donbass gebracht. Und Leute wie Annalena erklärten, als sie die weißen Lieferwagen durch ein Fernglas betrachteten, dass es sich um eine „Invasion von Panzern in Lieferwagen“ handelte.

Sie stellte auf der Pressekonferenz auch überhaupt keine Fragen, sondern nannte Sergej Lawrow einen „Lieben Kollegen“ und sprach mit ihm über die Perspektiven der Zusammenarbeit.

Über die Ukraine sprach sie tatsächlich (gleich nach Thema Nawalni) in ihrer Eröffnungsrede:

„In den letzten Wochen haben sich mehr als 100.000 russische Truppen und militärische Ausrüstung in der Nähe der Ukraine konzentriert, und es ist schwer, dies nicht als Bedrohung zu sehen.“

Die Fragen an die Minister wurden danach von Journalisten gestellt (das ist ganz normal, so ist das Format) und in keinster Weise von Baerbok.

Sergej Lawrow antwortete auf eine ähnliche Frage eines Journalisten (und nicht einer der deutschen Ministerin) wie folgt:

„Es wurde erklärt, dass wir mit der „Eskalation“, die jetzt aus dem Munde vieler westlicher Politiker zu hören ist, meinen, dass wir unsere Truppen auf unserem eigenen Territorium haben und die notwendigen Kampftrainingsaktivitäten durchführen. Das ist es, was jedes Land tut. Es wurde erklärt, dass wir keinerlei Forderungen bezüglich der russischen Streitkräfte auf unserem eigenen Boden akzeptieren können.“

Und nun zu den Lügen. Angela Merkels Dorfmitbewohnerin sollte besser leise sein.

Die Lüge ist das, was Baerbock und alle ihre Vorgänger (und es waren mindestens drei in dieser Position, angefangen mit Frank-Walter Steinmeier) seit mehr als sieben Jahren über die Minsker Vereinbarungen erzählt haben.

Dank Merkels Enthüllungen wissen wir nun, dass für Berlin „die Minsker Vereinbarungen von 2014 ein Versuch waren, der Ukraine die Zeit zu geben, die sie brauchte, um stärker zu werden.“

Nach so vielen Jahren der Lüge, die Minsker Vereinbarungen einhalten zu wollen, und nun bei der Fortsetzung der Lügen, hat Annalena Baerbock jedes moralische Recht verloren, über Wahrheit und Lüge zu sprechen.

-> Übersetzung Ende

💬 Selbst Baerbocks Vorwürfe an Lawrow bestehen also laut Sacharowa (https://t.me/medien_ecke/4198) nur aus Lügen, herrlich 🤣

Wer Sacharowa nicht glaubt, kann sich, die damalige Pressekonferenz mit Lawrow und Baerbock gerne anschauen und mit seinen eigenen Augen feststellen, wer von beiden nun der hinterhältige Lügner ist… 🤷‍♂️

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.01.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Bärenbock sollte genauso schnell zurücktreten wie die Oma Lambrecht.
Dann wären 2 Trullas weniger an der Macht die uns nur blamieren.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor

Das russische Verteidigungsministerium hat die Zusammensetzung der an der Befreiung von Soledar beteiligten Einheiten klargestellt und darauf hingewiesen, dass die Stadtviertel von Wagner-Einheiten selbstlos gestürmt wurden;
Ach ja, Putins Koch grillt seine zwangrekrutierten Gulag Sprösslinge. Das hinterlässt einen guten Pflanzensubrat. Dünger fehlt eh vielerorts. Der Koch wird’s richten. Die Ukrainer werden ihm den Fraß bald vorwerfen.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Geht es noch etwas gehässiger !