Wieder Bandenkriege in Schweden: Jetzt versucht es die Rechtsregierung unter Kristersson

18. Januar 2023

Wieder Bandenkriege in Schweden: Jetzt versucht es die Rechtsregierung unter Kristersson

INTERNATIONAL
Foto: Symbolbild

Stockholm. Schweden, das infolge seiner jahrzehntelangen liberalen Zuwanderungspolitik schon seit Jahren ein Problem mit exzessiver Ausländergewalt hat, wird derzeit wieder einmal besonders hart von Ausschreitungen heimgesucht. Seit Wochen sind Schießereien, Morde und selbst Explosionen an der Tagesordnung. Betroffen sind vor allem die Städte Stockholm und Malmö mit ihren Migranten-Parallelgesellschaften. Die Polizei ist überfordert.

Während in ganz Westeuropa die Mordraten seit den 1990er-Jahren zurückgehen, sind sie in Schweden in Steigen begriffen. Ein Bericht der nationalen Behörde für Gewaltprävention zeigt, daß in Schweden zwölf Menschen pro einer Million Einwohner Opfer eines Gewaltverbrechens werden, im Rest Europas sind es acht. Allein 2022 kamen laut einem Polizeibericht 60 Menschen durch Schußwaffen ums Leben.

Der Polizeikommissar und Soziologe Amir Rostami erklärt gegenüber dem Portal „The Local“: „Während sie früher vielleicht einen Schuß abgaben oder jemandem in die Beine schossen, sind es heute eher AK47s, mehr Kugeln, Handgranaten und Explosionen, die wir früher nicht gesehen haben. Ich würde sagen, das ist die größte Veränderung, die wir sehen – sie sind rücksichtsloser, sie scheinen sich nicht um die Konsequenzen zu kümmern.“

Die Zahl der Schießereien unter kriminellen Banden mit Todesfolge lagen in den frühen 1990er-Jahren bei vier, bis 2018 stiegen sie auf 40. Nach Polizeischätzungen gibt es mittlerweile mindestens 350 kriminelle Vereinigungen in Schweden. Allein in Stockholm sind 1077 Personen als Bandenmitglieder bekannt.

Seit Oktober 2022 hat Schweden nun eine neue, rechtskonservative Regierung unter Ministerpräsident Kristersson. Erstmals wird die Regierung auch von den rechten Schwedendemokraten toleriert. Jetzt will sie den Kampf gegen die ausufernde Migranten-Gewalt aufnehmen. Dazu will sie künftig auch unmittelbar in die Polizeiarbeit eingreifen – und sie will Ergebnisse sehen. Zudem soll die Zuwanderung von Migranten nach Schweden deutlich erschwert werden.

Justizminister Gunnar Strömmer hat sich in den vergangenen Wochen mehrmals mit der Polizeiführung getroffen. Zu Weihnachten kündigte er wöchentliche Treffen an, um das Vorgehen gegen die organisierte Schwerkriminalität zu koordinieren. Zuvor hatten diese Treffen nur einmal im Monat stattgefunden. Die Regierung plant außerdem, eine Kommission zur Überprüfung der Polizeiarbeit und der jüngsten Ereignisse zu bilden. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 18.01.2023

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Wann werfen die Schweden endlich das ganze Gesindel aus dem Land ? Sind die unfähig dazu ?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Wie mich doch das Leben so an Spione bringt. Die Mafia ist längst Weltweit ein seriöses Unternehmen geworden. Die haben Ihr schmutziges Geld in Firmen gesteckt und „gewaschen“ sauber wieder raus bekommen. Was ist los in Schweden das beliebte Land der Mafia? Den Olaf Palme haben Sie erschossen weil Er die Kette des Schmuggels unterbrechen wollte. Der Polizei wurde nach Jahren ein Täter geliefert der wie immer keiner sein konnte aber herhalten musste damit der Mord vom unterwanderten Geheimdienst ausgeführt, nicht aufgeklärt werden konnte. Dann ging die Estonia unter! Sie war in das System des Schmuggels aus Russland verbunden. Die Linie schmuggelt Gold, Silber, Edelsteine,
Waffen und Rauschgift in den Westen und die Waffen nach Afrika. Palme wollte das unterbrechen und wurde vor dem Kino erschossen. Welcher Zynismus! Er wollte das große Kino unterbrechen…! Die Estonia hatte 40 Tonnen Uran auf einem LKW geladen und das war bekannt, der Zoll in Schweden hatte den Funkverkehr abgehört. Die Mafia hat den Kapitän informiert, der hat den Schott öffnen lassen um den LKW ins Meer zu werfen und das bei hoher See, die Welle kam rein und das Schiff ging unter! Das hab ich schon vor 20 Jahren geschrieben-hat auch
keine sus. interessiert. Interessant ist ja die Person die mich in der Türkei informiert hat-wie das Universum es doch so organisiert! In Stockholm
geht es nur den Farbspezifisch gekennzeichneten den Markt zu kontrollieren und das mit allen Mitteln. Deutschland bekam  im Jahr 600 Tonnen Rauschgift geliefert, das wird nicht mehr reichen. Wenn Hamburg schon am Tag über 20 Kilo verbraucht! Die Sucht haben wir auch den Anforderungen am Arbeitsplatz und den ekelhaften gesellschaftliche
 Widersprüchen in der BRiDä zu verdanken die keiner mehr ohne Drogen verkraftet! Die Farbspezifischen sind zu deppert das Wissen an Technik als Handwerker in Mitteleuropa aufzunehmen. Aber intelligent genug ein primitives tyrannisches Bandentum zu organisieren wie im Herkunft Land!