Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 19.01.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Wieder Bandenkriege in Schweden: Jetzt versucht es die Rechtsregierung unter Kristersson

Stockholm. Schweden, das infolge seiner jahrzehntelangen liberalen Zuwanderungspoitik schon seit Jahren ein Problem mit exzessiver Ausländergewalt hat, wird derzeit wieder einmal besonders hart von Ausschreitungen heimgesucht. Seit Wochen sind Schießereien, Morde und selbst Explosionen an der Tagesordnung. Betroffen sind vor allem die Städte Stockholm und Malmö mit ihren Migranten-Parallelgesellschaften. Die Polizei ist überfordert.

Während in ganz Westeuropa die Mordraten seit den 1990er-Jahren zurückgehen, sind sie in Schweden in Steigen begriffen. Ein Bericht der nationalen Behörde für Gewaltprävention zeigt, daß in Schweden zwölf Menschen pro einer Million Einwohner Opfer eines Gewaltverbrechens werden, im Rest Europas sind es acht. Allein 2022 kamen laut einem Polizeibericht 60 Menschen durch Schußwaffen ums Leben.

Der Polizeikommissar und Soziologe Amir Rostami erklärt gegenüber dem Portal „The Local“: „Während sie früher vielleicht einen Schuß abgaben oder jemandem in die Beine schossen, sind es heute eher AK47s, mehr Kugeln, Handgranaten und Explosionen, die wir früher nicht gesehen haben. Ich würde sagen, das ist die größte Veränderung, die wir sehen – sie sind rücksichtsloser, sie scheinen sich nicht um die Konsequenzen zu kümmern.“

Die Zahl der Schießereien unter kriminellen Banden mit Todesfolge lagen in den frühen 1990er-Jahren bei vier, bis 2018 stiegen sie auf 40. Nach Polizeischätzungen gibt es mittlerweile mindestens 350 kriminelle Vereinigungen in Schweden. Allein in Stockholm sind 1077 Personen als Bandenmitglieder bekannt.

Seit Oktober 2022 hat Schweden nun eine neue, rechtskonservative Regierung unter Ministerpräsident Kristersson. Erstmals wird die Regierung auch von den rechten Schwedendemokraten toleriert. Jetzt will sie den Kampf gegen die ausufernde Migranten-Gewalt aufnehmen. Dazu will sie künftig auch unmittelbar in die Polizeiarbeit eingreifen – und sie will Ergebnisse sehen. Zudem soll die Zuwanderung von Migranten nach Schweden deutlich erschwert werden.

Justizminister Gunnar Strömmer hat sich in den vergangenen Wochen mehrmals mit der Polizeiführung getroffen. Zu Weihnachten kündigte er wöchentliche Treffen an, um das Vorgehen gegen die organisierte Schwerkriminalität zu koordinieren. Zuvor hatten diese Treffen nur einmal im Monat stattgefunden. Die Regierung plant außerdem, eine Kommission zur Überprüfung der Polizeiarbeit und der jüngsten Ereignisse zu bilden. (mü)

Quelle: zuerst.de

VDA-Präsidentin zur Situation der Autoindustrie: „Die Lage ist schlechter als die Stimmung“

Berlin. Die Autoindustrie ist Deutschlands Schlüsselindustrie. Aber sie ist schwer in Bedrängnis – und das nicht nur wegen der steigenden Energie- und Rohstoffkosten. Mindestens ebenso stark macht den deutschen Autobauern die „grüne Agenda“ zu schaffen, die geplante „Transformation“ des Landes im Zeichen des „Post-Karbon“-Zeitalters.

Jetzt sandten die deutschen Autobauer einen Hilferuf aus: auf der Jahresauftakt-Pressekonferenz des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) in Berlin schlugen sie Alarm. „Die Lage der Industrie ist schlechter als die öffentliche Stimmung“, erklärte Verbandspräsidentin Hildegard Müller dort. In hohem Maße machten die Vorschriften beim Klima- und Gesundheitsschutz der Autoindustrie zu schaffen. „Fahrzeugproduktion wird an allen Stellschrauben politisch verteuert“, kritisierte die Verbandschefin. Das führe dazu, daß immer mehr Autobauer und Zulieferer überlegten, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern.

„Andere Regionen setzen die Kräfte ihrer Wirtschaft frei, die Wirtschaft in Europa wird zunehmend gegängelt”, sagte Müller und spielte damit auf die strengere Einstufung der Gesundheitsrisiken von Lithium an, die „die Batteriezellenproduktion ausbremsen“. Dies sei ein „Hohn“, denn „diese Batterien dienen der Mobilität von Elektroautos, die vor allem in der EU auf Kosten aller Steuerzahler extrem hohe Förderungen genießen“.

Zu allen anderen Problemen kämen auch noch die vorgeschlagenen Grenzwerte für Schadstoffe bis 2025 hinzu, die von der Autoindustrie schwer bis gar nicht eingehalten werden könnten. Auch der Ausbau der Autobahnen wird nach Einschätzung von Verbandspräsidentin Müller von den Grünen blockiert – der falsche Weg, weil darunter die Attraktivität des Industriestandortes Deutschland zusehends leide. (se)

Quelle: zuerst.de

Fahrschüler immer unaufmerksamer – Durchfallquote gestiegen

Laut Fahrlehrerverband ist die bundesweite Durchfallquote bei den Fahrprüfungen auf über 40 Prozent gestiegen. Auch die regionalen Fahrschulen stellen eine verminderte Verkehrswahrnehmung fest.

Ein Mangel an natürlicher Affinität im Verkehrsgeschehen zeichnet sich ab.

Seit einigen Jahren steigt die Durchfallquote bei den Führerschein-Prüfungen kontinuierlich an. Der TÜV-Verband hat unlängst berichtet, dass im Vorjahr 37 Prozent der Theorie-Prüfungen nicht bestanden worden seien, bei der praktischen Prüfung seien sogar 43 Prozent der Prüflinge durchgerasselt.

Quelle: Südwest-Presse

Die irre Schwab-Show: Menschenfeindliche Visionen mit wenig Durchschlagskraft

Die einen sehen in ihm ein konspiratives Treffen, auf dem geheime Absprachen über die Weltherrschaft getroffen werden, andere eine Ideenwerksatt, bei der eine bessere Welt verhandelt wird. Dabei ist das WEF in Davos dieses wie jedes Jahr: Ein symbolträchtig aufgeblasenes Symposium ohne echte Durchschlagskraft.

„Zusammenarbeit in einer zersplitterten Welt“: Das Motto des diesjährigen World Economic Forum (WEF) klingt wie vieles aus dem Mund ihres Gründers: Visionär, vereinend, lösungsorientiert. Klaus Schwab spricht häufig von “Chancen”, von “Gerechtigkeit” und “Nachhaltigkeit”, und wenn man ihm mit Wohlwollen zuhört, könnte man glatt ins Schwärmen kommen. Schwab will grüne Städte, weniger „Turbokapitalismus” und Emissionen, es wird in diesem Jahr über verantwortungsvolle Produktion und nachhaltigen Konsum gesprochen.

Destilliert man die blumigen Visionen von einer besseren Welt allerdings weg und seziert die Utopie des 84-Jährigen, wird sie schnell zur Dystopie.

Für Schwab ist die Corona-Krise eine „Chance“

Schwabs Vision ist eine Welt ohne lästige Limitationen, die alles Menschliche mit sich bringt. In der Biologie überwunden wird. Ohne mit der Wimper zu zucken, schwärmt Schwab von einer durchdigitalisierten Gesellschaft, in der der Mensch nicht mehr länger Schädling ist, sondern ein perfektes, fehlerfreies Lebewesen, das lästige Charaktereigenschaften wie Gier oder den Wunsch nach Besitz überwunden hat. In seinem Buch „Covid 19 – The Great Reset”, zu Deutsch: „Covid 19 – Der Große Umsturz” beschreibt er die Corona-Krise als „Chance”, um diese Transformation zu erreichen. „Viele von uns werden sich fragen, wann sich die Dinge normalisieren werden. Die kurze Antwort lautet: niemals. Nichts wird jemals so sein wie zuvor”, schreibt er darin.

Der 84-Jährige ist großer China-Fan, findet die Erfolge des kommunistisch regierten Lands „während der letzten 40 Jahre enorm” und sieht in ihm “ein Vorbild für viele Länder”, wie er vor einigen Jahren im chinesischen Fernsehen erklärte. Sein Sohn Oliver ist mit einer Chinesin verheiratet, leitete das WEF-Büro in China und erklärte in der Handelszeitung vor einigen Jahren: „Der Westen kann heute ebenso viel von China lernen wie China vom Westen”.

Traumvorstellung: durchrobotisierte Gesellschaft

Wem Schwabs Schwärmereien für eine waschechte Diktatur kein Unbehagen bereiten, der sollte sich Gesprächsbeiträge des 84-Jährigen von vergangenen Treffen anhören, auf denen er mit Begeisterung von einer durchrobotisierten Gesellschaft spricht. Schwab ist Anhänger transhumanistischer Gadgets, schwärmte beim WEF 2017: “Können Sie sich vorstellen, dass wir in zehn Jahren hier sitzen, mit Implantaten in unseren Gehirnen, und sofort wissen, was der andere sagen will, was der andere denkt, weil alle hier Implantate im Gehirn haben?”

Dass sich so viele „Verschwörungstheorien” um das Treffen in Davos ranken, ist mehr als naheliegend, wenn man Schwab zuhört, denn er selbst sagt genau das: Dass er mit seiner Ideologie Parlamente infiltrieren möchte. „We penetrate the Cabinets”, erklärte er auf einer Podiumsdiskussion im Jahr 2014.

Wenn ein Mann, der sich wie ein überzeichneter Superschurke im Darth-Vader-Kostüm inszeniert und tausende Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft beherbergt, davon spricht, dass nichts mehr sein wird wie zuvor und man „Parlamente durchdringen” möchte, ist ein Störgefühl wohl die natürlichste aller Reaktionen.

Ein aufgeblasenes Symbol-Event

Umso mehr erstaunt es, dass gerade diejenigen, die sonst die Macht der Wirtschaft als größtes Übel der Menschheit sehen, es kritiklos hinnehmen, dass in Davos eine Top-Down-Debatte geführt wird, die letztlich Agenda-Setting ohne gesellschaftlichen Diskurs bedeuten kann und jede Kritik daran ins Lächerliche ziehen.

Trotzdem ist auch das WEF am Ende wohl nicht mehr als die meisten dieser Veranstaltungen: Ein aufgeblasenes Event mit Symbolcharakter, bei dem wenig Greifbares rumkommt.

Ähnlich einem G7-Treffen oder einem der vielen „Klimagipfel”, bei denen es die teilnehmenden Staaten einmal nicht schaffen, sich in Kernthemen auf verbindliche Ziele zu einigen, scheint es auch hier undenkbar, dass der chinesische Staatschef Xi Jinping sich mit US-Präsident Joe Biden auf gemeinsame Strategien zur Unterwerfung der Menschheit einigt.

Davos ist – bei allem Einfluss, den einzelne Protagonisten haben mögen – eine künstliche Blase, bei dem Titel ohne Wert, wie „Young Global Leader” vergeben werden und die ein 84-Jähriger mit irren Visionen als Ticket in die Welt der Einflussreichen sieht.

Quelle: pleiteticker.de

Auf grüne Ex-Umweltministerin wartet lukrativer Lobbyposten

In der Opposition kämpften die Grünen gegen Lobbyisten, heute werden sie selber welche. Nächste Anwärterin auf einen gut dotierten Posten ist die unlängst zurückgetretene Thüringer Umweltministerin Anja Siegesmund (46, Grüne). Nach Informationen von Pleiteticker.de hat Siegesmund gute Chance, geschäftsführende Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft (BDE) zu werden.

Der bisherige Amtsinhaber, Berlins früherer Finanzsenator Peter Kurth (CDU) tritt nicht wieder an. Offiziell heißt es im Verband, eine unabhängige Auswahl-Kommission werde bis Ende Mai eine Entscheidung treffen. Jährliche Vergütung: im mittleren sechsstelligen Bereich, heißt es. Hinter den Kulissen gilt die Wahl von Siegesmund als sicher. Sie werde ab 1. Februar eine private Auszeit mit ihrer Familie nehmen, ließ die Ex-Ministerin verlauten und will sich ebenfalls zu ihren Zukunftsplänen nicht äußern. In Kreisen der Thüringer Grünen wird Siegesmund als sehr auf Absicherung orientierte Politikerin beschrieben, bei der ein Amtsverzicht aus Lust und Laune ohne weitere Perspektive undenkbar sei.

Einen zumindest zeitweisen Strich durch die Karriereplanung könnte der Ex-Ministerin allerdings die strenge Karenzzeit-Regelung der Thüringer Landesregierung machen. Demnach kann die zuständige Experten-Kommission nach dem Ausscheiden aus dem Amt bis zu 24 Monate Zwangspause für Politiker verordnen, wenn diese einen Job annehmen wollen, der mit ihrem bisherigen Ressort inhaltlich verbunden ist. Für Siegesmund dürfte es schwierig werden plausibel zu machen, dass Entsorgung und Kreislaufwirtschaft nichts mit ihrem bisherigen Amt als Umweltministerin zu haben.

Wegen des Rücktritts von Siegesmund wurde unlängst auch grüne Justizminister in Thüringen entlassen und durch Doreen Denstädt ersetzt, weil auf die Umweltministerin ein Mann (Bernhard Stengele) folgte und die Geschlechterquote im Kabinett wieder hergestellt werden sollte.

Siegesmund wäre nicht die erste und einzige Grünen-Lobbyistin an der Spitze eines einflussreichen Verbandes oder Konzerns. 2019 wechselte die grüne Bundestagsabgeordnete Kerstin Andrae (54) an die Spitze des Bundesverbands der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW), Saarlands frühere Umweltministerin Simone Peter (57) leitet seit 2018 den Bundesverband Erneuerbare Energien, die Berliner Ex-Senatorin Ramona Pop (45) rückte 2022 zur Chefin des Verbraucherzentrale Bundesverbands auf, der frühere Bioland-Chef und Ex-Abteilungsleiter im niedersächsischen Agrarministerium, Thomas Dosch arbeitet heute für den Groß-Schlachter Tönnies und Martin Untersteller, bis 2021 Energieminister in Baden-Württemberg steht heute in Diensten des Mannheimer Energieversorgers MVV RWE.

Wenn’s ums Geld geht gilt auch unter Grünen: Besser haben als brauchen.

Quelle: pleiteticker.de

Israels Höchstgericht kippt Ministerernennung

Das Höchstgericht Israels hat sich gegen die Ernennung eines Mitglieds der neuen Regierung gestellt. Der Vorsitzende der streng religiösen Schas-Partei, Arje Deri, kann sein Amt als Innen- und Gesundheitsminister nicht behalten, so die Richter gestern. Die Ernennung sei „unangemessen“. Bürgerrechtler hatten wegen dessen krimineller Vergangenheit Beschwerde eingelegt. Das Urteil gilt als schwerer Schlag für die neue Regierung des wiedergewählten Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.

Quelle: ORF

Lula erhebt schwere Vorwürfe gegen Geheimdienste

Brasiliens Präsident Luiz Inacio Lula da Silva erhebt schwere Vorwürfe gegen die Geheimdienste des Landes. Keiner der Geheimdienste der Luftstreitkräfte, der Armee und des allgemeinen Geheimdienstes ABIN habe ihn vor der Erstürmung von Regierungsgebäuden am 8. Jänner gewarnt, sagte er dem Sender Globo News.

Er entließ weitere 13 Armeeoffiziere, die für das Büro des Nationalen Sicherheitsberaters arbeiteten. Das Büro ist für die Sicherheit des Staatsoberhaupts zuständig.

Bereits am Dienstag hatte er 40 Militärs in ähnlichen Positionen gefeuert. Hauptverantwortlich für die Sicherheit Lulas soll nun die Bundespolizei werden.

Tausende Anhänger des abgewählten ultrarechten Präsidenten Jair Bolsonaro hatten den Kongress, den Obersten Gerichtshof und den Präsidentenpalast in Brasilia gestürmt und die Gebäude verwüstet. Erst nach Stunden war die Lage wieder unter Kontrolle.

Bolsonaro hatte die Stichwahl Ende Oktober gegen Lula knapp verloren. Seine Wahlniederlage hat er nicht offiziell anerkannt und war zwei Tage vor Ende seiner Amtszeit nach Florida geflogen. Lula, der am 1. Jänner vereidigt wurde, macht Bolsonaro für den Gewaltausbruch verantwortlich. Dieser weist das zurück.

Quelle: ORF

Exklusive Zahlen: Nach dem russischen Überfall kamen nicht nur Ukrainer nach Deutschland

Nach Russlands Überfall auf die Ukraine flüchteten mehr als eine Millionen Menschen nach Deutschland. Doch waren das wirklich alles ukrainische Staatsbürger? Pleiteticker.de hat für Sie die exklusiven Zahlen:

Seit Putin am 24. Februar 2022 mit seinen Truppen in die Ukraine einmarschierte, sind knapp eine Millionen Menschen vor dem unmenschlichen Angriffskrieg nach Deutschland geflohen. Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat Deutschland so viele Menschen in so kurzer Zeit aufgenommen. Kaum einer wird die Bilder aus den überfüllten Zügen und von den brechend vollen Bahnhöfen vergessen können – Szenen, bei denen jedoch eines auffiel: Unter den Flüchtlingen waren viele afrikanisch oder arabisch aussehende Menschen. Es drängte sich die Frage auf, ob bei der Fluchtwelle wirklich nur ukrainische Staatsbürger nach Deutschland eingereist sind.

Nach Recherchen von Pleiteticker.de lautet die Antwort: Nein. Zwar besitzt die ganz überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge die Ukrainische Staatsangehörigkeit, doch es sind auch rund 37.500 Menschen mit anderen Staatsangehörigkeiten nach Deutschland eingereist.

Die exklusiven Zahlen:

Nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge wurden zum Stichtag 15. Januar 2023 insgesamt 1.046.095 Personen im Ausländerzentralregister erfasst, die im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nach Deutschland eingereist sind. Wie Pleiteticker.de auf Anfrage weiter erfuhr, sind davon 1.008.646 ukrainische Staatsangehörige (96,42 Prozent). 37.449 Personen besitzen eine andere Staatsangehörigkeit.

Von den 37.449 Personen ohne ukrainische Staatsangehörigkeit waren 24.705 männlich, 12.665 weiblich, vier gaben an divers zu sein und bei 75 weiteren Personen blieb das Geschlecht unbekannt, so das Ministerium. Eine Differenzierung von nicht-ukrainischen Staatsangehörigen nach Alter liegt dem BMI nicht vor.

Die zehn häufigsten Staatsangehörigkeiten, der im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nach Deutschland eingereisten Personen, sind nach den Ukrainern (1.008.646), Menschen mit russischer Staatsangehörigkeit (4.429), gefolgt von Personen aus Aserbaidschan (3.048), den afrikanischen Staaten Nigeria (2.330) und Marokko (2.273).

Danach folgen Personen mit vietnamesischer Staatsbürgerschaft (2.177), mit armenischer Staatsbürgerschaft (2.110), georgischer Staatszugehörigkeit (2.018 Personen), turkmenischer Staatsangehörigkeit (1.660 Personen) und moldawischer Staatsbürgerschaft (1.615 Personen).

Quelle: pleiteticker.de

Hashtags und Überschriften:

Wieder #Bandenkriege in #Schweden: Jetzt versucht es die #Rechtsregierung unter #Kristersson, #VDA-Präsidentin zur Situation der #Autoindustrie: „Die Lage ist schlechter als die Stimmung“, Fahrschüler immer unaufmerksamer – Durchfallquote gestiegen, Die irre Schwab-Show: Menschenfeindliche Visionen mit wenig Durchschlagskraft, Auf grüne Ex-Umweltministerin wartet lukrativer #Lobbyposten, #Israel s Höchstgericht kippt Ministerernennung, #Lula erhebt schwere Vorwürfe gegen #Geheimdienste, Exklusive Zahlen: Nach dem russischen Überfall kamen nicht nur Ukrainer nach #Deutschland, 

#Flüchtlingspolitik, #Schwedendemokraten, #Fahrschüler, #KlausSchwab, #WEF, #Weltwirtschaftsforum, #AnjaSiegesmund, #Grüne, #Russland, #Ukraine

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.01.2023

Sie finden staseve auf Telegram unter https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Schweden sollte endlich alle aus dem Land werfen. Unfähig dazu ?