Berlin. In diesem Fall hatte die Lüge besonders kurze Beine – die Rede ist vom ethnischen Hintergrund der Silvester-Randalierer in Berlin. Die Berliner Polizei hatte zunächst angegeben, daß es sich dabei um 37 Festgenommene handle, von denen zwei Drittel „Deutsche“ seien. Nun muß sie ihre Angaben korrigieren.
In einer überarbeiteten Statistik haben nun 12 der 37 Verdächtigen die deutsche, davon 9 eine doppelte Staatsbürgerschaft. Die anderen 25 Festgenommenen hätten eine andere Nationalität.
Der Grund für die Korrektur der Zahlen sind offenbar Probleme mit der statistischen Erfassung zwischen den verschiedenen Polizeibehörden. Zunächst war das Landeskriminalamt involviert, dann wurde die Direktion 4 im Südwesten Berlins zentral mit allen Silvestertaten der Stadt betraut – „zwecks einheitlicher Ermittlungsführung“.
Kurz nach den Angriffen in der Silvesternacht auf Beamte war zunächst von 145 Festgenommenen die Rede gewesen. Diese Zahl wurde wenige Tage später auf 38 Verdächtige korrigiert, die im Zusammenhang mit Angriffen auf Polizei und Rettungskräfte festgenommen wurden, wovon zwei Drittel als „deutsche“ Staatsbürger angegeben wurden. Das war falsch, zeigt sich jetzt: fast alle Tatverdächtigen sind Ausländer oder Doppelstaatler. (st)
Quelle: zuerst.de vom 20.01.2023
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